13.12.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Siegfried Tesche, Martin Böttcher — – Details
The Beatles
Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle übernimmt ab April 2024 die Leitung der Berlinale. Filmkritikerin Susanne Burg spricht von einer interessanten Entscheidung. Die frühere Leiterin des London Film Festivals sei charismatisch und sehr erfahren. — Die US-Amerikanerin und frühere Chefin des London Film Festivals, Tricia Tuttle, soll die Berlinale modernisieren.
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Die lange Karriere von T Bone Burnett (2)
13.12.2023 – Nachtmix: Extra – Bayern 2 – Michael Bartle — – Details
T Bone Burnett
Austin, Texas, im März. Eine Hotel-Suite: Audienz bei T Bone Burnett, 75 Jahre mittlerweile. Zehn Grammys hat er gewonnen und einen Oscar. 40 Minuten sind vereinbart, dann will der Manager mit einem strengen Klopfen das Interview beenden. Aber auch nach einer Stunde werden wir mit unserem ausufernden Gespräch noch nicht fertig sein, es ist erst das zweite längere Gespräch im ARD-Hörfunk und der Mann hat eine verdammt lange und verdammt eindrucksvolle Karriere. Eine Radio Hour mit T Bone Burnett – dem großen Musiker und Producer, 1975 hat er schon mitgespielt in Bob Dylans «Rolling Thunder Revue», über die Jahre und Jahrzehnte hat er zahllose Künstlerinnen und Künstler aus der A-Liga produziert, darunter Elton John oder Elvis Costello. Meist war er der Mann im Hintergrund, ein Intellektueller und ein Ingenieur des Rock ›n› Roll – vergleichbar mit ähnlich rätselhaften Figuren wie Rick Rubin. Nur viel feinsinniger und feingliedriger als der New Yorker Rauschebart. So richtig lieben gelernt haben ihn die Rock- und Popfans aber durch die Filme mit den Coen Brothers, für deren Soundtracks T Bone Burnett verantwortlich war. Der Musikgeschmack des Dudes – er stammt aus der Feder von T Bone Burnett. Auch bei Roma, dem Oscar-prämierten Film von Alfonso Cuaron war er mit einem Song an Bord. Ein Gespräch mit einem der großen Figuren der Popmusik.
Wiederholung vom 20. April 2019 — —
SK-
Musik aus Kuba: Okan, Yilian Cañizares, Ana Carla Maza, Guts
13.12.2023 – open: World – WDR 3 – Babette Michel — – Details
Okan Vocals
Als Kind hatte die kubanische Cellistin Ana Carla Maza eine gute Aussicht aus ihrem Fenster in Havanna: Gegenüber wurde der afro-kubanische Religionskult Santería praktiziert. Die rituellen Klänge sind heute in vielen Musikprojekten aus Kuba präsent. — Okan, so heißt das afro-kubanische Musikprojekt von Elizabeth Rodriguez und Magdelys Savigne, das sie den Orishas, den Santería-Gottheiten widmen. “Afrika ist die Quelle von allem”, bestätigt die Geigerin Yilian Cañizares und schlägt einen karibischen Bogen zwischen Kuba, Brasilien und Haiti. Einen noch größeren Bogen spannt der Musiker Guts mit dem Projekt “Estrellas”, das westafrikanische, europäische und kubanische Musiker vereint. Babette Michel stellt auch die neue kubanisch-sardische Liaison des Pianisten Omar Sosa mit dem Trompeter Paolo Fresu vor. Und natürlich neues Material der beiden letzten Künstler des Buena Vista Social Club: Omara Portuondo und Eliades Ochoa.
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Die Volksoper wird 125 (3) Die Volksoper als Musicalhaus
13.12.2023 – Radiokolleg – Ö1 – Helene Breisach — – Details
Drew Sarich und Viktor Gernot
Eine bedeutende Erfolgsgeschichte schrieb die Volksoper mit ihrer Rolle als erstes Musicalhaus Österreichs. Und das ist wörtlich zu nehmen: Denn 1956 fand hier die erste Musicalpremiere des Landes statt: Cole Porters «Kiss me, Kate», eine gelungene Kombination aus Shakespeares «Der Widerspenstigen Zähmung» mit einer Theater-Backstage-Liebesgeschichte. — Wesentliche Pionierarbeit für das Musical leistete ein Mann, der später Geborenen eher als Opernspezialist in Erinnerung ist: Marcel Prawy. Er hatte die Kriegsjahre in der Emigration in den USA verbracht und sah nun eine Zukunft in Europa für das amerikanische Pendant der Operette. Seine Vision wurde Wirklichkeit, das Musical zu einer festen Säule des Volksopernrepertoires. — Auch nach Prawys Wechsel an die Wiener Staatsoper 1972 gab es viele legendäre Musicalproduktionen, etwa in den 90er-Jahren «La Cage aux Folles» und «Der Mann von La Mancha» (beide mit Karlheinz Hackl in der Hauptrolle). Und so manche Inszenierung hat sich als «Klassiker» lange im Spielplan gehalten. In der laufenden Saison stehen etwa «Anatevka» von 2003, «The Sound of Music» von 2005 und «Der Zauberer von Oz» von 2014 auf dem Programm. Vor allem in der Direktion Robert Meyer war die Pflege des klassischen Broadway-Musicals eine wichtige Säule der Spielplangestaltung. — Die letzte Musicalpremiere dieser Ära war eine neue Inszenierung von «La Cage aux Folles», mit Drew Sarich und Viktor Gernot in den Hauptrollen – eine Produktion, die auch im Herbst 2023 gespielt wird und die Helene Breisach während einer laufenden Vorstellung backstage begleitet.
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Rote Sonne, samtene Revolution und Schmetterlinge – Baiju Bhatt, Veronika Stalder, Velvet Revolution, Céline Rudolph u.a.
13.12.2023 – Jazztime: Hören wir Gutes – BR-Klassik – Beate Sampson — – Details
Baiju Bhatt
Aufnahmen mit Baiju Bhatt & Red Sun feat. Veronika Stalder & Raphaëlle Brochet; Peltomaa/Fraanje/Perkoma, Velvet Revolution und Céline Rudolph
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Peter Kemper: The Sound of Rebellion. Zur politischen Ästhetik des Jazz
13.12.2023 – Jazzfacts – hr 2 kultur – Daniella Baumeister — – Details
Charles Mingus
Der Musikjournalist Peter Kemper hat ein Jazzbuch geschreiben, in dem erstmals die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet wird. Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Denn Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war.
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SWR Jazzpreis 2023 – Die Harfenistin Kathrin Pechlof mit ihrem Trio in Ludwigshafen
12.12.2023 – Jazz & Pop – SWR2 – Julia Neupert — – Details
Kathrin Pechlof
Es ist nicht übertrieben, Kathrin Pechlof eine Pionierin zu nennen – ihr Instrument, die Konzertharfe, galt lange Zeit als Ausnahmeerscheinung im Jazz. Dass sich das inzwischen geändert hat, ist auch ihr zu verdanken. In diesem Jahr erhält die Musikerin den gemeinsam vom Land Rheinland-Pfalz und dem SWR gestifteten SWR Jazzpreis. «Am Abend der Preisverleihung am 14. November im Ludwigshafener Kulturzentrum dasHaus trat sie mit ihren langjährigen Trio-Kollegen Christian Weidner (Saxofon) und Robert Landfermann (Kontrabass) auf.
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Gast: Ulrich Dombrowsky, Buchhändler
12.12.2023 – Eins zu Eins. Der Talk – Bayern 2 – Norbert Joa — – Details
Ulrich Dombrowsky
Norbert Joa im Gespräch mit Ulrich Dombrowsky, Buchhändler — 800 Veranstaltungen hat der Buchhändler Ulrich Dombrowsky organisiert, seit er vor 40 Jahren seine vielfach ausgezeichnete Buchhandlung gegründet hat – eine wohlsortierte Kulturinstitution in der Regensburger Altstadt.
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Rockgeschichte : 50. Todestag Jim Morrison: Rockmusiker, Poet, Symbolfigur
12.12.2023 – News – ND Online – Ingo Neumayer — – Details
Jim Morrison
Kaum ein Künstler hat die Fantasien, Visionen, Ängste und die Selbstdestruktivität der Generation der späten 1960er Jahre so in seinen Texten artikuliert wie der The Doors-Frontmann Jim Morrison. — Mit seinem frühen Tod am 03. Juli 1971 wurde er zu einem prominenten Mitglied des «Club 27» – und zu einem Mythos, der noch heute zahlreiche Menschen fasziniert. — Anlässlich des 50. Todestages von Jim Morrison haben wir einen Einblick in das vielfältige Schaffen des Künstlers zusammengestellt.
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Anspruch auf ein Spektakel: Vor 80 Jahren wurde Jim Morrison geboren
12.12.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Goetz Steeger — – Details
Jim Morrison
Rock, Poesie, Exzesse: Jim Morrison wäre 80 geworden — Fotostrecke von Ingo Neumayer
Jim Morrison war Rockstar und Poet, beherrschte die leisen Töne genauso wie die wilden Gesten. Am 8. Dezember 1943, vor 80 Jahren, wird Jim Morrison in Florida geboren. Im Alter von 27 Jahren stirbt der Sänger von «The Doors» 1971 in Paris.
12/12Rock, Poesie, Exzesse: Jim Morrison wäre 80 geworden — Von Ingo Neumayer
Jim Morrison war Rockstar und Poet, beherrschte die leisen Töne genauso wie die wilden Gesten. Am 8. Dezember 1943, vor 80 Jahren, wird Jim Morrison in Florida geboren. Im Alter von 27 Jahren stirbt der Sänger von «The Doors» 1971 in Paris. — Er sah fantastisch aus, er konnte toll singen und auch seine Texte trafen Ende der 60er den Zeitgeist: Jim Morrison wurde mit den Doors innerhalb kurzer Zeit zur weltweiten Ikone. — Morrisons Vater ist in der Army, die Familie zieht oft um. Freunde hat der kleine James kaum, also verschlingt er schon in jungen Jahren alle Bücher, die er bekommen kann. Auch im College fällt er als Leseratte auf. Kafka und Nietzsche, Kerouac und Baudelaire, Plutarch und Camus – seine literarischen Einflüsse finden sich in Klassik, Existenzialismus und der modernen Beat-Kultur. — Mitte der 60er ist Morrison in Kalifornien gelandet. Er geht auf die Filmschule in Los Angeles und lebt in den Tag hinein. Angeblich ernährt er sich monatelang nur von Dosenbohnen und LSD. Eines Tages spricht ihn sein Kommilitone Ray Manzarek (2.v.l.) auf seine Texte und Gedichte an. Die seien «Rock Group»-Material, so Manzarek. Also holen sich die beiden Robbie Krieger (re.) und John Densmore (li.) dazu und gründen die Doors. — Zum Bandnamen inspiriert die Vier das Buch «The Doors of Perception» («Die Pforten der Wahrnehmung») von Aldous Huxley, in dem der britische Schriftsteller die Auswirkungen von psychedelischen Drogen auf sein Bewusstsein beschreibt. Die Konzerte der Band leben vor allem von der Aura und vom energischen Gebaren ihres Sängers. Kein Wunder, dass schon kurz nach der Bandgründung die ersten Angebote von Plattenfirmen auf dem Tisch liegen. — The Doors bei Auftritt am Frankfurter «Römer»Im Januar 1967 erscheint das schlicht «The Doors» betitelte Debütalbum, das die Band direkt in die Charts katapultiert. Songs wie «Break On Through» oder «Light My Fire» werden zu globalen Hits. Die Doors landen schnell in der Tretmühle aus Plattenaufnahmen, Presseterminen und Auftritten rund um die Welt – unter anderem auch vor dem Frankfurter Römer. — Dabei steht natürlich Sänger und Texter Morrison besonders im Focus. Schließlich bringt er alles mit, was ein Rockstar in den 60ern braucht: das Aussehen, die leicht mysteriöse Aura und ein ordentliches Maß an Rebellion. — Neben Alkohol, Drogen und philosophischen Exkursen hat Morrison ein großes Interesse daran, das «Establishment» vor den Kopf zu stoßen. Er benutzt anstößige Wörter in Texten und Interviews, zieht sich auf der Bühne aus, stachelt das Publikum zu Ausschreitungen an. Morrison wird mehrmals verhaftet, im Dezember 1967 sogar während eines Auftritts. Er soll vorher einen Polizisten beleidigt haben. — Jim MorrisonNicht nur als Rebell, auch als Zauberer gibt Morrison eine gute Figur ab. — Die Doors werden zu einer der populärsten Bands der ausklingenden 60er Jahre und veröffentlichen im Jahrestakt neue Songs und Alben. Vor leeren Rängen müssen sie nur beim Soundcheck spielen. Doch der riesige Erfolg verändert vor allem Morrison. — Jim Morrison, the Doors; Isle of Wight Music Festival, 1970Er lässt sich einen Bart stehen und trägt Ponchos statt enger Lederhosen. Sein Verhalten auf der Bühne und in der Öffentlichkeit wird zunehmend erratischer.
Morrisons Alkohol- und Drogenkonsum nimmt bedrohliche Ausmaße an. Immer öfter muss er Auftritte absagen oder abbrechen, und auch die Songs, die die Doors in ihrer Spätphase aufnehmen, haben teilweise nicht mehr die Klasse früherer Tage. Am 3. Juli 1971 dann der Schock für alle Fans: Morrison wird in Paris tot in einer Badewanne gefunden. Offizielle Todesursache: Herzversagen. — 12/12Rock, Poesie, Exzesse: Jim Morrison wäre 80 geworden — Von Ingo Neumayer
Jim Morrison war Rockstar und Poet, beherrschte die leisen Töne genauso wie die wilden Gesten. Am 8. Dezember 1943, vor 80 Jahren, wird Jim Morrison in Florida geboren. Im Alter von 27 Jahren stirbt der Sänger von «The Doors» 1971 in Paris. — WDR 4 Fotogeschichten – Legenden — Das Grab von Jim MorrisonGenau wie kurz vor ihm Jimi Hendrix, Janis Joplin und Brian Jones stirbt auch Morrison mit nur 27 Jahren. Doch die Fans halten sein Andenken bis heute lebendig: An seiner Grabstätte auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise finden regelmäßig Treffen von Morrison-Bewunderern statt. Und man kann sicher sein: Auch wenn sich noch diverse Mythen um seinen Tod ranken, viele Fans pilgern nach wie vor zu seinem Grab und gedenken der Legende Jim Morrison.
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80 Jahre Jim Morrison: Er pfiff auf den Ruhm
12.12.2023 – News – ND Online – Thomas Grossman — – Details
Jim Morrison
«In dieses Haus wurden wir geboren, in diese Welt hat man uns geworfen. Wie einen Hund ohne Knochen. Wir werden vom Sturm getragen, und der Killer ist schon auf dem Weg.« So heißt es in dem vielleicht berühmtesten Song von The Doors, «Riders on the Storm«. Den Text hat der Frontmann Jim Morrison geschrieben. Nur Tage nach Veröffentlichung des Liedes, am 3. Juli 1971, endete in Paris sein Leben, seine Freundin Pamela Courson fand ihn tot in der Badewanne. Als offizielle Todesursache wurde ein Herzanfall angegeben, vermutlich war es aber eine Mischung aus Alkohol und Heroin. Am 7. Juli wurde er auf dem legendären Friedhof Père Lachaise bestattet. Damit gehört er zum sogenannten «Club 27«, wie auch die Pop-Größen Jimi Hendrix, Janis Joplin, Brian Jones oder Kurt Cobain, die alle mit 27 Jahren ablebten. — Jim Morrison war einer der wichtigsten Vertreter der USA-Counterculture seiner Zeit. — Jim Morrison war einer der wichtigsten Vertreter der US-Counterculture seiner Zeit. Er wurde heute vor 80 Jahren in Melbourne (Florida) als Sohn eines USA-Marineoffiziers geboren. Sein Vater, mit dem er alle Beziehungen abbrach, kommandierte Mitte der 60er Jahre einen Flugzeugträger im Westpazifik und soll auch am Vietnam-Krieg beteiligt gewesen sein. Der außerordentlich belesene Morrison ging als 21jähriger nach Los Angeles, um dort Film- und Theaterwissenschaften zu studieren. Doch Alkohol und Drogen waren ihm bald wichtiger. Er begann, Songs zu schreiben, und gründete 1965 mit John Densmore (Schlagzeug), Ray Manzarek (Orgel) und Robby Krieger (Gitarre) die Blues-Rock-Gruppe The Doors. Nur manchmal komponierte er Musik, oft aber die anspruchsvollen Lyrics: Texte voller Todesträume, Schreckensvisionen, Zaubersymbole und Drogenanspielungen. In kleinen Clubs von L.A. spielten sich The Doors warm: Morrison, ein hervorragender Sänger, gab den Anti-Star und die Band dröhnte ihm mit lastenden Orgelakkorden und anhaltenden Filigran-Soli hinterher.
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Rebekka Bakken – Always On My Mind
12.12.2023 – Play Jazz – NDR Kultur – Claudia Hartmann — – Details
Rebekka Bakken
Auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival 2023 spielte die norwegische Sängerin Rebekka Bakken mit ihrer Band in der Petruskirche in Kiel und im alten Hafenschuppen C in Lübeck. Sie präsentierte ihr Programm “Always On My Mind” in dem sie Songs, die sie schon ihr Leben lang begleiten auf persönliche und intime Weise neu interpretiert. Dabei sind Einflüsse aus skandinavischer Folklore, Jazz und Soul hör- und spürbar. Play Jazz! präsentiert den Mitschnit des von NDR Kultur aufgenommenen Konzertes im Lübecker “Schuppen C”. — Im Play Jazz! – Konzert werden Liveaufnahmen des NDR aus dem Rolf-Liebermann-Studio, aus Clubs und von Festivals im Sendegebiet gesendet. Mitschnitte von JazzBaltica, Elbjazz, Eldenaer Jazz Evenings, See More Jazz oder der Jazzwoche Hannover zeigen die Vielfalt der Festivallandschaft im Norden. Neben aktuellen Aufnahmen ist Dienstagabend auch der Platz für Konzertschätze aus den Archiven des NDR.
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