Stephen Sondheim gehört zum Pantheon der amerikanischen Komponisten

14.12.2023NewsThe New York TimesJoshua Barone —   –  Details

Stephen Sondheim

Sondheim war ein Titan des Musiktheaters. Aber auch vier aktuelle Auftritte auf der Bühne in New York sprechen für seinen Platz unter den Koryphäen der klassischen Musik. — «Wissen Sie, als ich 20 war, hatte ich die idealistische Vorstellung, dass ich ins Theater gehen würde», sagte Stephen Sondheim einmal. «Das war ich nicht; Ich wollte ins Showgeschäft gehen und es war ein Idiot, anders zu denken.» — — Es war eine charakteristische Bemerkung von Sondheim, dem Titanen des Musiktheaters, zu dessen jahrzehntelanger Verdienst als Komponist und Texter «West Side Story», «Company» und «Into the Woods» gehörten. Hier war er, wie viele ihn im Laufe der Jahre in Interviews gesehen hatten: unsentimental und ein bisschen leichtsinnig, zurückhaltend bis zu dem Punkt, dass er sich selbst unter Wert verkaufte. — Denn unter den Musiktheaterkünstlern seiner Generation war Sondheim, der 2021 im Alter von 91 Jahren starb, wohl der am künstlerischsten – herausfordernd, ungewöhnlich, unfähig zur Oberflächlichkeit in einem Medium, das oft als oberflächlich abgetan wird. Er war, vielleicht zu seiner Enttäuschung, nicht der beste Geschäftsmann, mit Shows, die am Broadway selten lange dauerten. Und seine Arbeit war dafür besser.

 
 

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Madonnas neuestes Experiment: Rückblick / Celebration Tour

14.12.2023NewsThe New York TimesCaryn Ganz —   –  Details

Madonna Celebration

Madonna tritt am Mittwochabend im Barclays Center in Brooklyn auf. — Ihre Celebration Tour ist die erste Retrospektive des Pop-Superstars, die sich thematisch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und vielleicht einen Ausblick darauf gibt, wie sie ihre Zukunft gestalten wird. — Seit 40 Jahren sind Evolution, Rebellion und Widerstandsfähigkeit Madonnas Markenzeichen, aber Vorwärtsdrang ist ihre Lebenskraft. Sie ist der führende Hai der Popmusik, der nahezu ständig in Bewegung ist: Warum sollte sie innehalten, um sich zu sonnen oder zurückzublicken, und dabei riskieren, Sauerstoff zu verlieren? Es gibt also verständliche Anklänge von Trotz und Zurückhaltung gegenüber der Celebration Tour, ihrer ersten Roadshow, die eher Hits als einem neuen Album gewidmet war . Die Retrospektive begann am Mittwochabend im Barclays Center in Brooklyn ihre nordamerikanische Etappe mit allen klassischen Merkmalen eines Madonna-Spektakels. Aber im Gegensatz zu ihren elf vorherigen Touren dieser Größenordnung wurde diese von Geistern heimgesucht – einige waren eingeladen, andere störten die Party. Die Setlist begann mit einem Moment der Geburt – nicht dem Beginn von Madonnas Karriere, sondern der Geburt ihres ersten Kindes – über «Nothing Really Matters» ein Lied aus ihrem Album «Ray of Light» von 1998 darüber, wie Elternschaft Prioritäten neu ordnet. Der Anachronismus war bahnbrechend: Wenn Celebration ihre Lebensgeschichte erzählt, wird ihr Handlungsbogen durch ihre Erfahrungen belebt, als sie ihre Mutter verlor und selbst Mutter wurde. «Vergiss nie, woher du kommst“, wies sie eine Tänzerin an, die als Avatar für ihr jüngeres Ich diente, das sie dann mütterlich umarmte.

 
 

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Wir werden bis zum Ende durchhalten: Die ukrainischen Verteidiger von Avdiivka halten durch – vorerst

14.12.2023NewsThe GuardianLuke Harding, Alessio Mamo —   –  Details

Ivan Smaga

Nach fast einem Jahrzehnt an der Front ist die Stadt mit nur noch 1.200 Einwohnern ein Wrack, aber sie hat nach wie vor einen enormen symbolischen Wert — Seit zwei Monaten versucht die russische Armee, die ostukrainische Stadt Avdiivka einzunehmen. Zunächst startete es einen massiven Frontalangriff. Dutzende Ausrüstungsgegenstände wurden zerstört. Dann schickte es Panzerkolonnen in verschiedene Richtungen. Nun werden in einer dritten Welle kleine Infanteriegruppen geschickt, um in ukrainische Stellungen einzudringen. — «Es gibt Dutzende Leichen. Sie versuchen voranzukommen. Wir töten sie. Sie schicken mehr», sagte Ivan Smaga, der stellvertretende Kommandeur des 25. Sturmbataillons der Ukraine, das Avdiivka verteidigt. «Am Anfang waren es Gruppen von 10 Männern. Jetzt sind es eins, zwei oder drei ohne Unterstützung. Ihr Kommandant benutzt sie wie lebendes Fleisch.»

(…)

Nach fast zwei Jahren des totalen Krieges sagen ukrainische Offiziere, dass sie keine andere Wahl haben, als weiter zu kämpfen. «Putin will keine Verhandlungen. Wir auch nicht», sagte einer, Yuriy Zubchak. «Viele unserer Jungs sind gestorben. Sie haben einen hohen Preis bezahlt. Wenn wir jetzt aufhören, wofür?» Zubchak sagte, seine Männer hätten sich mit einem langen Konflikt abgefunden, bei dem es darum ging, ukrainische Häuser und Land zu verteidigen. «Wir machen uns keine Sorgen über die Infanterieüberlegenheit Russlands. Es sind 140 Millionen. Was uns Sorgen macht, ist, dass sie mehr Waffen haben», sagte er. — Wie lange Awdijiwka eine ukrainische Stadt bleiben wird, ist ungewiss. Das Thema Rückzug aus Awdijiwka wird nicht diskutiert, zumindest nicht öffentlich. Im bitterkalten Winter stehen Truppen in eisigen Schützengräben und wärmen sich mit selbstgemachten Paraffindosen, die von einer Kerze angezündet werden. Es gibt ständige Booms. «Wir werden bis zum Ende durchhalten», sagte Smaga. «Wenn der Westen uns nicht unterstützt, wird Moskau wie im Jahr 2022 erneut versuchen, Kiew einzunehmen. Und dann wird es weitergehen.»

 
 

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Das Patt und das Endspiel

14.12.2023NewsFAZ onlineKonrad Schuller —   –  Details

Patt und Endspiel

Der Kriegsplan von Kiew ist nicht aufgegangen, ein neuer nicht in Sicht. Alles starrt auf die Wahl in Amerika, aber manche sagen: Man kann schon jetzt handeln. — Im Frühjahr gab es einen Plan für einen Frieden in der Ukraine. Er ging so: Mit Waffen aus dem Westen würde die Armee die Landverbindung zwischen dem russischen Festland und der besetzten Halbinsel Krim durchtrennen, die Wladimir Putins Truppen 2022 erobert haben. Die Ukrainer würden zum Asowschen Meer vorstoßen und die Europastraße 58 gewinnen, die west-östliche Hauptstrecke von Russland über die Ukraine nach Mitteleuropa. Die ist heute die Nabelschnur zwischen Putins Invasionstruppen nördlich der Krim und Russland. Außer dieser Straße gibt es für deren Nachschub nur noch den Umweg über die Halbinsel selbst. Hier aber müssen die Laster und Züge mit den unfasslichen Mengen von Männern und Material, welche Russland täglich ins Feuer wirft, die Brücke über die Meerenge von Kertsch passieren. Wenn also die E58 durchtrennt und außerdem ein paar Pfeiler dieser Brücke durch einen Marschflugkörper zerstört würden, ständen die russischen Soldaten an der Südfront ohne Nachschub da. Auch die Krim selbst wäre abgeschnitten. Putins Truppen dort müssten nach einiger Zeit entweder abziehen oder sich ergeben – so, wie im Herbst 2022 aus der Stadt Cherson.

 
 

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EU-Gipfel macht Weg frei für Beitrittsgespräche mit der Ukraine und Moldau

14.12.2023NewsFAZ onlineThomas Gutschker —   –  Details

Charles Michel

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben am Donnerstag Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau eröffnet. Auch mit Bosnien-Hercegovina sollen Verhandlungen eröffnet werden, sobald das Land die notwendigen Voraussetzungen erfüllt; darüber wird die EU-Kommission im März berichten.Georgien bekommt den Status eines Beitrittskandidaten. — Das teilte EU-Ratspräsident Charles Michel nach mehrstündigen Beratungen mit. Bevor die Entscheidung fiel, verließ Ungarns Ministerpräsident Orbán den Raum – eine Lösung, die Bundeskanzler Scholz angeregt hatte. — Ratspräsident Charles Michel sprach anschließend von einem «historischen Augenblick“, der «die Glaubwürdigkeit der westlichen Union, die Stärke der west lichen Union» zeige. Die Entscheidung fiel ohne den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, der sich noch am Morgen gegen Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine gesperrt hatte. Er verließ am Abend kurzzeitig den Europäischen Rat, bevor Michel die Runde fragte, ob es Einwände gegen die vorbereiteten Schlussfolgerungen gebe. Diese Lösung hatte Bundeskanzler Olaf Scholz vorher angeregt, wie die F.A.Z. erfuhr.

 
 

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Frankfurt ohne Hindemith – Musik von Paul Hindemith (1885-1963)

14.12.2023Neue Musikhr2 kulturMaximilian Peter —   –  Details

Paul Hindemith

Dem Publikum war seine Musik oft zu modern, seinen avancierten Kollegen indes meist zu reaktionär. Am 28. Dezember 1963 starb der Komponist Paul Hindemith in Frankfurt am Main, begraben ist er auf dem Friedhof St. Légier bei Blonay im schweizerischen Kanton Waadt, unweit vom Genfer See. — Die Musik Paul Hindemiths polarisierte: Den einen war sie ein Schrecken, den anderen eine reaktionäre Tonkunst. In den ersten Jahren der 1946 gegründeten «Internationalen Ferienkurse für Neue Musik» in Darmstadt war Hindemith, der die Zeit des Zweiten Weltkriegs in den USA verbrachte, ein produktiver Hausgeist. Doch alsbald traten andere Ideale und Idole an seine Stelle.

Theodor W. Adorno, wie Hindemith einst Kompositionsschüler von Bernhard Sekles in Frankfurt gewesen, favorisierte die Zwölftontechnik Schönbergs, und er warf Hindemith vor, nicht zum Widerstand fähig zu sein, einem Widerstand gegen das etablierte System der Tonalität. Dennoch hat Hindemiths Musik alle Kritik überlebt. Anlässlich seines 60. Todesjahrs erinnert hr2-kultur mit ausgesuchten Interpretationen durch das hr-Sinfonieorchester, die Formation hr-Brass und das Ensemble Modern an den 1885 in Hanau geborenen Komponisten von Weltrang.

 
 

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Weltvermessungen des Komponisten Franz Martin Olbrisch

14.12.2023Neue Musikhr2 kulturMichael Zwenzner —   –  Details

Franz Martin Olbrisch

Labyrinthische Hörlandschaften, die bei jedem Durchwandern neue faszinierende Klangentdeckungen ermöglichen, sind die Spezialität des 1952 in Mülheim an der Ruhr geborenen, seit Jahrzehnten in Berlin lebenden Franz Martin Olbrisch. Seine aus gestalterischer Neugier geborene Musik wirkt so reich wie das Leben selbst. — Ob instrumental, elektroakustisch oder szenisch-theatral, installativ, filmisch oder radiophon, im Konzertsaal oder im öffentlichen Raum: Mit der performativen und technischen Darbietungsvielfalt seiner Musik setzt Franz Martin Olbrisch wichtige Positionen und zentrale Marken eines medienübergreifenden Arbeitens. Auf Grundlage mathematisch strenger Formung verbindet er akustische Elemente verschiedenster Herkunft zu ebenso komplexen wie eindrücklichen Werken. Sie erweisen sich als musikalisch hochergiebige Diskurse über das Klingen und die vielfältigen Möglichkeiten des Zuhörens. FMO, wie Franz Martin Olbrisch liebevoll von vielen seiner Wegbegleiter genannt wird, ist ein konsequent Suchender, dessen Schaffen zugleich von expansivem wie inklusivem Geist zeugt. Seine Musik generiert fantastische Erfahrungsschätze für die Ohren.

 
 

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Laufey: Bewitched

14.12.2023The Voicerbb kulturSusanne Papawassiliu —   –  Details

Laufey

Die isländisch-chinesische Musikerin singt, spielt Cello, Gitarre und Klavier und macht Musik, die wie ein Broadway-Musical der 1920er-Jahre klingt. Laufey erinnert an Sängerinnen wie Diana Krall und K.D. Lang, aber ihr rauchiges Timbre hat etwas ganz Eigenes. Ihr Debütalbum gilt manchem gar als die Jazz-Sensation des Jahres.

 
 

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Dinah Washington: The Queen of Blues, Jazz and Pop

14.12.2023Round MidnightNDR KulturMarianne Therstappen —   –  Details

Dinah Washington:

Dinah Washington auf dem Werbebild für die «Rock ›n› Roll Revue» 1955. — Dinah Washington wollte «The Queen» sein bei allem, was sie tat. Und der Erfolg gab ihr Recht. In den 1940ern galt sie als beste Blues-Sängerin, in den Fünfzigern als herausragende Jazz-Sängerin und in den frühen Sechzigern eroberte sie mit ihrem Gesang die Pop-Musik und wurde mit Hits wie «What a Difference a Day Makes» gar zur «Queen of the Juke Boxes» gekürt. — Zur Welt kam sie am 29. August 1924 in Tuscaloosa, Alabama als Ruth Lee Jones. Schon als Kind lernte sie Klavier spielen und sang im Kirchenchor. Die Familie zog nach Chicago und dort stand sie bereits als Teenager auf der Bühne in Jazzclubs und genau da gelang ihr der Sprung vom himmelwärts gewandten Gospel zum erdigen Blues. Vibrafonist Lionel Hampton hatte ihr Talent damals sofort erkannt. Mehrere Jahre begleitete er sie mit seinem Orchester. Der «Evil Gal Blues», den sie 1943 sang, schien ihre eigene Lebensgeschichte vorwegzunehmen. Die Schärfe ihrer Stimme und ihre Stärke, Herz-Schmerz-Geschichten zu singen, wobei sie Tonarten und Rhythmen mühelos wechseln konnte, machten sie einzigartig. — Beim Newport Jazzfestival 1958 spielte sie neben Terry Gibbs das Vibrafon. Dinah Washington lebte exzessiv. Irgendwann machte ihr Körper nicht mehr mit. Am 14. Dezember 1963 starb sie neununddreißigjährig an einer Überdosis von Tabletten. Doch ihre Stimme bleibt unsterblich.

 
 

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WDR Big Band – A jazzy Big Band X-mas

14.12.2023KonzertWDR 3Sebastian Wellendorf —   –  Details

Judith Hill

Live aus der Philharmonie Essen Produzierender — Die WDR Big Band und die Sängerin Judith Hill präsentieren ihr aktuelles Weihnachtsprogramm. In den Arrangements des Chefdirigenten Bob Mintzer klingen Weihnachtslieder nicht immer nur besinnlich. — Die amerikanische Sängerin Judith Hill war schon immer von Musik und Musikern umgeben: ihre Mutter Michiko ist eine gefragte Keyboarderin, ihr Vater Robert spielt Bass. Nach ihrem Studium in Kalifornien arbeitete sie u.a. mit Robbie Williams und Elton John, ab 2007 lebte sie eine Zeit lang in Frankreich. Schlagartig berühmt wurde sie aber 2009, als sie auf der Trauerfeier von Michael Jackson sang. Hills Qualitäten als Soul- und Funk-Sängerin hatten sich längst herumgesprochen, so dass auch Prince auf das junge Ausnahmetalent aufmerksam wurde, ihr Debütalbum «Back in Time» von 2015 wurde von Prince co-produziert. Jetzt kommt Judith Hill zum ersten Mal zur WDR Big Band und wird in diesem ganz speziellen Programm demonstrieren, dass Weihnachtslieder nicht immer soft, süß oder schmalzig klingen müssen. Für den «richtigen» Ton sorgt Bob Mintzer als Chefdirigent und Arrangeur. — Judith Hill Gesang — WDR Big Band — Saxofon und Leitung Bob Mintzer — — Live aus der Philharmonie Essen Produzierender

 
 

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Die Volksoper wird 125 (4) Die Zukunft der Volksoper

14.12.2023RadiokollegÖ1Alexandra Faber —   –  Details

Volksoper Wien

Ein breites Programm zwischen «Salome», «Der lustigen Witwe» und «West Side Story» präsentiert Lotte de Beer in ihrer zweiten Saison als Direktorin der Volksoper. Lotte de Beer ist nicht nur die erste Niederländerin in der 125-jährigen Geschichte des Hauses, sondern auch die erste Frau an der Spitze der Institution. Sie hat sich einige Ziele gesetzt: Operettenklassiker sollen frisch und aus einem zeitgemäßen Blickwinkel erzählt werden und es gilt, neue Publikumsschichten für das zu Haus gewinnen, das heißt, vor allem ein junge Besucherinnen und Besucher. — Der Sonntag wird in der Saison 2023/24 zum Familientag gemacht, mit einer Kinderproduktion am Vormittag und einem Stück für die ganze Familie am Nachmittag. Neben den Vorstellungen gibt es – wie bereits von Lotte de Beers Vorgänger an der Spitze des Hauses, Robert Meyer initiiert – ein vielfältiges Angebot. «Theater muss man machen», so lautet das Motto in der Volksoper. Der Kinderchor des Hauses steht in vielen Produktionen auf der Bühne und ermöglicht schon den Jüngsten in professionellem Rahmen Bühnenluft zu schnuppern. — In Workshops können Jugendliche hinter die Kulissen blicken und Schulklassen die Entstehung einer Produktion begleiten. Musikvermittlung ist das eine zentrale Thema, um das Opernhaus für die Zukunft fit zu machen, das andere ist die Förderung des Nachwuchses: die Stars von morgen werden im Rahmen des Opernstudios gefördert. Alexandra Faber berichtet über den Weg der Volksoper in die Zukunft.

 
 

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