Best Of 2023 / Die 58 besten Alben des Jahres

15.12.2023Zündfunk: ExtraBayern 2Ann-Kathrin Mitelstraß und Ralf Summer —   –  Details

Best of

Unsere Langspiel-Favoriten 2023: Die besten Alben des Pop-Jahres, ausgewählt von den Zündfunk und Nachtmix-DJs. Wer ist die Nummer 1, wer ist knapp am Siegertreppchen vorbeigeschrammt? — Die Zündfunk- und Nachtmix-Redaktion hat abgestimmt, hart verhandelt. Lobbyismus innerhalb der Redaktion für einzelne Alben ist nicht von der Hand zu weisen. Doch jetzt gibt es ein Ergebnis.

Hier sind die ALBEN DES JAHRES 2023 von ZÜNDFUNK und NACHTMIX:
1. Róisín Murphy
2. All diese Gewalt
3. Sofia Kourtesis
4. Noname
5. boygenius

 
 

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Best Of 2023 / Die 58 besten Alben des Jahres – Róisín Murphy (Nr.1), All diese Gewalt, Sofia Kourtesis, Noname, Boygenius

15.12.2023NewsBayern 2Redaktion —   –  Details

Best of

Unsere Langspiel-Favoriten 2023: Die besten Alben des Pop-Jahres, ausgewählt von den Zündfunk und Nachtmix-DJs. Wer ist die Nummer 1, wer ist knapp am Siegertreppchen vorbeigeschrammt? — Die Zündfunk- und Nachtmix-Redaktion hat abgestimmt, hart verhandelt. Lobbyismus innerhalb der Redaktion für einzelne Alben ist nicht von der Hand zu weisen. Doch jetzt gibt es ein Ergebnis.

 

— Hier sind die ALBEN DES JAHRES 2023 von ZÜNDFUNK und NACHTMIX:

 
 

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Caspar van Meel: Satie – A time remembered

15.12.2023Jazz & PopSWR2Georg Waßmuth —   –  Details

Caspar van Meel

seine persönliche Interpretation der Musik des impressionistischen Komponisten Erik Satie. Das Album vereint ein internationales Sextett mit drei Bläsern und einer Rhythmusgruppe, die van Meels raffinierte, originelle Arrangements mit Energie und intuitivem Zusammenspiel interpretieren, meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.

 
 

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Virtuosität [1] Könnerschaft

15.12.2023open: DiskursWDR 3Frank Hilberg und Ben Süverkrüp —   –  Details

Eastman-Rochester Pops Orchestra

Virtuosität gehört zu den faszinierendsten Phänomenen der Musik. Wenn sie sich entfaltet raubt sie dem Hörer den Atem, schlägt ihn in den Bann, stürzt ihn in den Strudel von Ton- und Klangkaskaden… Dabei ist Virtuosität gerade dann am besten, wenn sie ganz leichtfüßig und unangestrengt daherkommt – grad so, als könne man das doch eben auch mal selbst machen. Doch daraus würde wohl nicht viel werden, denn sie erfordert absolute Beherrschung und Präzision, kurz: Könnerschaft. — Zur Faszination gehört die glänzende Fassade der Stücke, die Pracht der Klanggestalt, das Schillernde, Gleißende. Beides zusammen, der Oberflächenglanz und die Leichtigkeit lassen an Seifenblasen erinnern und oft genug hat die Musik auch keinen besonderen Tiefgang, kann leeres Geklingel sein. Kann, muss aber nicht, wie zu zeigen sein wird. Und auch die komischen Aspekte von Virtuosität werden nicht zu kurz kommen.

 
 

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All That Queer Jazz (2/3)

15.12.2023Round MidnightNDR KulturRalf Dorschel —   –  Details

Cecil Taylor

Einerseits lebte einer der wichtigsten Jazz-Komponisten sehr offen mit einem Mann in einer Zeit, als alles dagegen sprach. Andererseits hat Billy Strayhorn immer im Hintergrund gewirkt, im Schatten von Duke Ellington. Er war “der unsichtbare Mann”: Selten trat er ins Rampenlicht, wo es für einen schmächtigen schwulen schwarzen Intellektuellen hätte brenzlig werden können. Der Jazz hat in seiner Geschichte viele Kämpfe vereinnahmt, viele Grenzen überschritten und Untiefen ausgelotet – der Kampf für die Rechte queerer Menschen war aber nicht dabei. Doch es gab sie. Immer gab es im Jazz schwule Männer, lesbische Frauen und Trans-Menschen. Manche machten ihre Vorlieben offen zum Thema, andere beließen es bei Andeutungen, viele zogen sich zurück angesichts einer Jazz-Welt, deren Stars in einer Kultur rassistischer Ausgrenzung allzuoft die Zuflucht in Macho-Klischees blieb. Es gibt keinen “Queer Jazz” und es gab nie eine Bewegung, eine Selbstverständigung all jener queeren Menschen im Jazz: “Es gibt keine wirkliche Klammer, die mich mit irgendwelchen anderen schwulen Musikern verbindet”, da ist sich etwa der Pianist Fred Hersch sicher, der seine Homosexualität in den 90ern zu einem sehr politischen Thema machte. Weshalb es in dieser Reihe vor allem um die Frage geht, wie Schwule, Lesben und Trans-Personen im Jazz einer weiteren Ausgrenzung begegneten, wie das Private freiwillig oder unfreiwillig eben doch zu Kunst wurde. — Im Harlem der Zwanziger beginnt diese kleine Reise bei Frauen, die sich radikale Freiheiten nahmen. Sie führt über den Bigband-Leader und Trans-Mann Billy Tipton, dem ein ganzes langes Leben lang der Drahtseilakt gelang, mitten im Rampenlicht von seiner Identität abzulenken. Über Jazz-Bohemians wie Billy Strayhorn und Ralph Burns führt die Reise in die 80er und 90er, als Größen wie Gary Burton, Andy Bey, Cecil Taylor und Fred Hersch sich outeten. Und sie endet bei Künstler*innen wie Patricia Barber und Terri Lyne Carrington, die ihre Identität politisch sehen. Heute, da ist Fred Hersch sich sicher, spielt das alles keine Rolle mehr. Instrumentale Musik ist einfach instrumentale Musik, ganz egal wer sie spielt: “An diesem Punkt der Geschichte ist die eigene Identität ganz sicher kein Thema mehr. Vielleicht habe ich ja ein ganz klein wenig geholfen, dies zu ermöglichen”.

 
 

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Neil Drossman, Adman, der mit einem Lächeln verkaufte, ist mit 83 Jahren tot

15.12.2023NewsThe New York TimesRichard Sandomir —   –  Details

Neil Drossman

Sein Sinn für Humor zeigte sich in viel beachteten Pitches, die er für Meow Mix («Schmeckt so gut, Katzen fragen beim Namen danach») und viele andere Produkte schrieb. — Neil Drossman, der einen frechen Witz und eine unermüdliche Arbeitsmoral in die preisgekrönten Printanzeigen und Fernsehwerbespots einbrachte, die er für Kunden wie Meow Mix Katzenfutter und Teacher›s Scotch Whisky schrieb und 1-800-Flowers, starb am 25. November in der Bronx. Er war 83.

 

— Seine Tochter Jill Drossman sagte, er sei in einem Krankenhaus an Sepsis gestorben.

 

— Von den späten 1960er Jahren bis zu diesem Jahr war Herr Drossman Texter und leitender Angestellter bei mehreren Agenturen, von denen einige vom Werbeguru Jerry Della Femina — — «Er war einer der klügsten Menschen, die ich kenne, sehr zurückhaltend und er hatte eine Leidenschaft», sagte Herr Della Femina, der Herrn Drossman bei Della Femina, Travisano & Partner in den frühen 1970er Jahren, sagte er in einem Telefoninterview. «Er wollte unbedingt gewinnen.» — Neil Drossman im Jahr 2016. Eine seiner Printanzeigen war für 1-800-Flowers. Darin hieß es: «Es gibt 800 Gründe, Blumen zu verschicken. Schuld ist 700 davon.»

 
 

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Vera Molnar, Pionierin der Computerkunst, stirbt im Alter von 99 Jahren

15.12.2023NewsThe New York TimesAlex Williams —   –  Details

Vera Molnar

Sie experimentierte mit Algorithmen und begann, die Prinzipien der Berechnung in ihrer Arbeit anzuwenden, noch bevor sie Zugang zu einem echten Computer hatte. — Vera Molnar, eine in Ungarn geborene Künstlerin, die wegen ihrer bahnbrechenden digitalen Arbeit, die mit den riesigen Computern der 1960er Jahre begann und sich bis zum heutigen Zeitalter der NFTs weiterentwickelte, als Patin der generativen Kunst bezeichnet wurde, starb am 7. Dezember in Paris. Sie war 99.

 

— Ihr Tod wurde in den sozialen Medien vom Centre Pompidou in Paris bekannt gegeben, das im Februar eine große Ausstellung ihrer Arbeiten präsentieren wird . Frau Molnar lebte seit 1947 in Paris.

 

— Während ihre computergestützten Gemälde und Zeichnungen, die sich von geometrischen Werken von Piet Mondrian und Paul Klee inspirieren ließen, schließlich in großen Museen wie dem Museum of Modern Art in New York und im Los Angeles County Museum of Art, ihre Arbeit wurde zu Beginn ihrer Karriere nicht immer angenommen.

 

— «Vera Molnar ist eine der ganz wenigen Künstlerinnen, die die Überzeugung und Beharrlichkeit hatten, computerbasierte visuelle Kunst zu einer Zeit zu schaffen, als sie als Kunstform nicht ernst genommen wurde und Kritiker die aufkommende Form anprangerten, da sie nicht glaubten, dass dies der Fall sei.» Die Handschrift des Künstlers war in dem Werk deutlich zu erkennen», schrieb Michael Bouhanna, der weltweite Leiter für digitale Kunst bei Sotheby›s, in einer E-Mail. — Tatsächlich begann Frau Molnar bereits Jahre, bevor sie Zugang zu einem echten Computer erhielt, bei ihrer Arbeit die Prinzipien des Rechnens anzuwenden.

 

— 1959 begann sie mit der Umsetzung eines Konzepts, das sie «Machine Imaginaire» nannte – imaginäre Maschine. Dieser analoge Ansatz beinhaltete die Verwendung einfacher Algorithmen, um die Platzierung von Linien und Formen für Werke zu steuern, die sie von Hand auf Rasterpapier erstellte.

 

— Ihren ersten Schritt ins Siliziumzeitalter machte sie 1968, als sie in einem universitären Forschungslabor in Paris Zugang zu einem Computer bekam. In den Tagen, als Computer im Allgemeinen wissenschaftlichen oder militärischen Anwendungen vorbehalten waren, brauchte ein Künstler eine Kombination aus Mut und Idealismus der 60er Jahre, um Zugang zu einer Maschine zu erhalten, die «sehr sehr kompliziert und …» war teuer», sagte sie einmal und fügte hinzu: «Sie verkauften Rechenzeit in Sekunden.» — «Vera Molnar», sagte ein Bewunderer, «ist eine der ganz wenigen Künstlerinnen, die die Überzeugung und Beharrlichkeit hatten, computerbasierte visuelle Kunst zu schaffen, zu einer Zeit, als diese als Kunstform noch nicht ernst genommen wurde.»

 
 

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Michel Ciment, bedeutender französischer Filmkritiker, ist im Alter von 85 Jahren tot

15.12.2023NewsThe New York TimesAdam Nossiter —   –  Details

Michel Ciment

Er trug dazu bei, das Kino für Generationen von Kinobesuchern und Filmemachern in Frankreich und darüber hinaus als hohe Kunst zu definieren, auch wenn er einige von ihnen mit seiner Leidenschaft für Hollywood verärgerte. — Michel Ciment, ein französischer Filmkritiker, dessen Leidenschaft für das Kino dazu beitrug, es für Generationen französischer Kinogänger, Regisseure und Produzenten als ernstzunehmende Kunst zu definieren, obwohl er einige von ihnen mit seiner unverhohlenen Liebe zum amerikanischen Film verärgerte, starb am 13. November in Paris. Er war 85. Sein Tod wurde vom Filmmagazin Positif, für das er lange Zeit Chefredakteur gewesen war, und von den Filmfestspielen von Cannes bestätigt, die ihn als «einen Freigeist mit einer unstillbaren Neugier» und «die Verkörperung der Kinophilie» bezeichneten. Mr. Ciment (ausgesprochen SEE-mah) bezog seine Autorität genau daraus: seiner grenzenlosen Liebe zum Film und einem daraus erwachsenden enzyklopädischen Filmwissen. Er war ein Anhänger des einzigartigen französischen Filmkults als hohe Kunst und des großen Regisseurs als Genie. Aber das wurde durch die Begeisterung für «alle Arten von Kino» ausgeglichen, hieß es auf dem Festival in Cannes, eine Leidenschaft, die in seiner kindlichen Sucht nach amerikanischen Western und Gangsterfilmen entstand. Herr Ciment war ein unverfrorener Amerikanophiler in einem französischen Kulturumfeld, in dem das Ankreuzen der antiamerikanischen Kästchen oft eine Voraussetzung dafür ist, ernst genommen zu werden. Sein Sohn Gilles erinnerte sich, dass ihm das manchmal vorgeworfen wurde; in späteren Jahren wurde er Dozent für amerikanische Zivilisation an der Universität Paris. — Michel Ciment im Jahr 2019. Sein Status in der Welt der Filmkritik war so groß, dass er oft von anderen Kritikern interviewt wurde.

 
 

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Merle Goldman, eine führende Expertin für das kommunistische China, stirbt im Alter von 92 Jahren

15.12.2023NewsThe New York TimesClay Risen —   –  Details

Merle Goldman

Als lebenslange Akademikerin zeichnete sie sich durch ihre Fähigkeit aus, ihre Erkenntnisse über das Land auch nicht-akademischen Lesern zu vermitteln. — Im November 1974 reiste eine kleine Gruppe amerikanischer Hochschulpräsidenten drei Wochen lang durch China und besuchte Universitäten, Kommunen, Fabriken und sogar das Büro von Vizepremier Deng Xiaoping, der noch vier Jahre von seiner Übernahme als Vorsitzender der Kommunistischen Partei entfernt war. Obwohl die Vereinigten Staaten erst kürzlich ihre Beziehungen zu China wieder aufgenommen hatten, war das Land ein abgeschotteter, sogar abweisender Ort, der diesen westlichen Besuchern völlig fremd war. Glücklicherweise hatte die Delegation eine berühmte Sinologin als Führerin: Merle Goldman. Als Historikerin an der Boston University stand Dr. Goldman noch relativ am Anfang ihrer Karriere, galt aber bereits weithin als eine der weltweit führenden Analysten chinesischer Politik. Sie war bei weitem nicht die einzige prominente China-Forscherin ihrer Generation, aber sie zeichnete sich durch ihre Fähigkeit aus, ihre Erkenntnisse der nichtakademischen Öffentlichkeit zu vermitteln. Sie schrieb Meinungsartikel und Buchrezensionen für die New York Times, den Boston Globe und die Washington Post, und ihre Berichte von ihren Reisen nach China waren Pflichtlektüre für Regierungs- und Wirtschaftsführer. — Merle Goldman erklärt die chinesischen Schriftzeichen für das Wort China. Sie war bei weitem nicht die einzige prominente China-Forscherin ihrer Generation, aber sie zeichnete sich durch ihre Fähigkeit aus, ihre Erkenntnisse der nichtakademischen Öffentlichkeit zu vermitteln.

 
 

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Mike Grgich stirbt im Alter von 100 Jahren; Sein Wein verblüffte die Franzosen, indem er ihren übertraf

15.12.2023NewsThe New York TimesEric Asimov —   –  Details

Mike Grgich

Der kalifornische Chardonnay eines kroatischen Einwanderers wurde bei einer berühmten Pariser Verkostung als bester Chardonnay ausgezeichnet. Später gründete er das angesehene Grgich Hills Estate im Napa Valley. — Mike Grgich, der Winzer im Chateau Montelena im Napa Valley, und seine Mitarbeiter waren am 25. Mai 1976 verblüfft, als sie ein überraschendes Telegramm erhielten. Auszugsweise hieß es: «ERSTAUNLICHER ERFOLG BEI DER PARIS-VERKOSTUNG.“ Welche Verkostung? Welcher Erfolg? Ohne ihr Wissen war Montelenas 1973er Chardonnay am Tag zuvor an einer Blindverkostung in Paris beteiligt gewesen. Bei der Verkostung wurden amerikanische Weine mit einigen der berühmtesten und heiligsten Flaschen Frankreichs verglichen. Neun französische Juroren, darunter einige der führenden Namen der französischen Gastronomie- und Weinbranche, hatten den Montelena-Chardonnay als ihren besten Weißwein ausgewählt. Dieses Ergebnis war in der Tat schockierend. Amerikanische Weine galten damals bestenfalls als einfach und rustikal und waren den majestätischen französischen Weinen nicht gewachsen. Während die französischen Richter vor verlegener Fassungslosigkeit zusammenschrumpften, feierten die Amerikaner. «Nicht schlecht für Kinder aus den Stöcken“, sagte Jim Barrett, der Besitzer von Montelena. Aber es war Herr Grgich, der am Mittwoch im Alter von 100 Jahren starb, der den Wein hergestellt hatte. — Mike Grgich im Jahr 1980 mit einer Flasche, die sein kalifornisches Weingut produzierte. Als kroatischer Einwanderer kämpfte er jahrelang darum, sich im Napa Valley niederzulassen.

 
 

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Ich bin immer noch ein Berliner’-das zweite Buch von und mit Chaos

15.12.2023Sounds & StoriesradioeinsMichael Luecke —   –  Details

A. Chaos Franck

«Ich bin noch immer ein Berliner» – so lautet der Titel des literarischen Nachfolgewerks des stadtbekannten A. Chaos Franck. Und das macht ja auch durchaus Sinn, wenn man wie Chaos aus seinem Leben in Buchform erzählt, und für das literarische Debüt dereinst den Titel «Ich bin ein Berliner» wählte. Und die Heimatstadt des Chaos ist natürlich auch bei seinem zweiten Werk ein zentrales Thema. Ob als Hauptstadt der Currywurst (mit Darm), oder im aktuellen Fall als Heimatort des legendären Schöneberger «Pinguin Club», in dem Chaos 33 Jahre seines aufregenden Lebens als Wirt verbrachte. Zusammen mit Stammgästen, Touristen und Prominenten.

 

— Von diesen unzähligen Begegnungen wird uns Chaos heute Abend als Studiogast in «Sounds & Stories» erzählen, aber auch von den vielen Jahren als Reisebegleiter mit den Toten Hosen. Musikalisch dürfen sich alle der Sendung geneigten Hörer*Innen primär auf Punk-Rock einstellen.

 
 

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