Mensch sein / Endzeitpornografie

25.12.2023NewsZeit OnlineHanno Sauer —   –  Details

Carel Schaik und Kai Michel

«Mensch sein»: Für Carel van Schaik und Kai Michel kann die Evolution erklären, warum wir so unglücklich sind. — Was es heißt, Mensch zu sein, will das Autoren-Duo Carel van Schaik und Kai Michel uns im Dialog mit Evolutionsbiologie, Primatologie und Anthropologie erklären, und zwar, wie man mit Kant sagen könnte, «in pragmatischer Absicht», also um «für die Zukunft (zu) lernen» und wissenschaftliche Erkenntnisse dafür zu nutzen, unser menschliches Leben zu verbessern. Mensch sein ist nicht das erste gemeinsame Buch des niederländischen Evolutionsbiologen van Schaik und des deutschen Literaturwissenschaftlers und Historikers Kai Michel, die in Das Tagebuch der Menschheit und Die Wahrheit über Eva bereits evolutionäre Rekonstruktionen der Bibel und der Entstehung der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern vorlegten. — «Mit dem Leben stimmt etwas nicht», lautet der erste Satz des neuen Buchs von Carel Schaik und Kai Michel.

 
 

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Menschheitsgeschichte / So ernährten sich die ersten Großstädte der Menschheit

25.12.2023NewsSüddeutsche ZeitungFrank Schlütz, Robert Hofmann —   –  Details

Trypillia-Kultur

Bereits vor 6000 Jahren entstanden auf dem Gebiet der heutigen Ukraine Megastädte. Die Menschen erzeugten Nahrungsmittel mit einem ausgeklügelten System – und aßen vor allem ein bestimmtes Gemüse. — In den konzentrisch angelegten Siedlungen gab es riesige Hallen für Versammlungen, so wie auf dieser künstlerischen Rekonstruktion. — Vor mehr als 6000 Jahren, also schon etwa 1500 Jahre vor dem Bau der altägyptischen Cheops-Pyramide, entstanden nördlich des Schwarzen Meeres große Siedlungen: Es sind die bislang ältesten bekannten Städte Europas und die größten bekannten Städte der damaligen Welt. Diese Siedlungen der Trypillia-Kultur auf dem Gebiet der heutigen Ukraine und Moldawiens waren bis zu 320 Hektar groß – das sind einige Hundert Fußballplätze. Sie boten Lebensraum für bis zu 15 000 Menschen. Die Bevölkerung ernährte sich über ein raffiniertes System aus dem Anbau von insbesondere Erbsen sowie von Getreide und der Haltung von Vieh. ”Die Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner der Megasiedlungen beruhte auf einem äußerst ausgeklügelten Nahrungs- und Weidemanagement”, sagt der Erstautor und Paläo-Ökologe Frank Schlütz von der Universität Kiel. Demnach wurde ein großer Teil der Rinder und Schafe auf eingezäunten Weiden gehalten. “Der dort anfallende Dung der Tiere wurde von den Menschen benutzt, um insbesondere die Erbsen intensiv zu düngen.”

 
 

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Miriam Makeba – Sängerin und Menschenrechtsaktivistin

25.12.2023Hörbilder SpezialÖ1Grace Yoon —   –  Details

Miriam Makeba

Miriam Makeba kämpfte ihr Leben lang gegen Unterdrückung und Rassentrennung in ihrer Heimat Südafrika und in der Welt. Ein Porträt von Grace Yoon. — 1932 als Tochter einer Heilerin geboren, begann sie ihre musikalische Karriere bereits in den 1950er Jahren. Als sie sich 1959 in dem Anti-Apartheid-Film «Come Back, Africa» jedoch regime-kritisch äußert, wird ihr die Wiedereinreise in ihre Heimat kurzerhand verweigert. — Harry Belafonte holt sie in die USA, wo sie mit Musiker:innen wie Dizzy Gillespie, Nina Simone und Ella Fitzgerald zusammentrifft. 1990, nach 31 Jahren im Exil, kehrt sie auf die Bitte Nelson Mandelas in ihre Heimat zurück. 2008 stirbt «Mama Afrika» nach einem Benefizkonzert für den italienischen Schriftsteller Roberto Saviano.

 
 

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Die Kapuzinergruft von Joseph Roth, Teil 1

25.12.2023HörspielÖ1Robert Czepel und Rainer Elstner —   –  Details

Studio Trio

Ein Zeitroman des 20. Jahrhunderts — — Der letzte Roman des Autors, geschrieben im Pariser Exil 1938. — «Die Kapuzinergruft» erzählt die Geschichte eines zutiefst melancholischen Mannes, der den Untergang des Habsburgerreiches zugleich mit dem Untergang seiner Familie erlebt – der Familie von Trotta, die es von einfachen slowenischen Bauern zu angesehenen Staatsbeamten in Wien gebracht hat, nachdem ein Trotta dem Kaiser das Leben rettete und geadelt wurde. Vom Anfang dieser Familiengeschichte erzählt Joseph Roths «Radetzkymarsch», «Die Kapuzinergruft» erzählt von ihrem Ende. — Franz Ferdinand von Trotta lebt 1913 als junger Mann ein sorgloses Leben in Wien und verprasst das Geld seiner Familie. Von seinen kriegsbegeisterten Freunden fühlt er sich entfremdet und nimmt deshalb bereitwillig eine Gelegenheit wahr, mit ärmeren Freunden seiner Familie den Ostteil der Monarchie kennenzulernen und dort seinen Kriegsdienst zu leisten. Nach dem Ende des Kriegs und der Monarchie fällt es ihm in Wien noch schwerer als früher, seine Position zu finden. Seine Frau, die er vor dem Krieg überstürzt geheiratet hatte, hat sich in eine Frauenrechtlerin verliebt, seine alten Kontakte sind nichts mehr wert und es misslingt ihm völlig, sich mit der neuen Zeit zu arrangieren. Seine einzige Rettung meint er in der Kapuzinergruft zu finden. Dort findet er die alte Welt bewahrt – und gleichzeitig begraben. Der Roman endet am Morgen des 12. März 1938: Hakenkreuzfahnen wurden gehisst, die Nazis marschieren – von Teilen der Bevölkerung jubelnd empfangen – in Österreich ein. — Mit Michael Rotschopf (Erzähler/Franz Ferdinand Trotta), Cornelius Obonya, Johannes Zeiler, Birgit Doll, Peter Simonischek, Johannes Silberschneider, Rafael Schuchter, Thomas Reisinger, Alexander Jagsch, Michael Dangl, Lucas Gregorowicz und Alexander Lhotzky, Musik: Anne Harvey-Nagl, Lorenz Raab, Christoph Walder, Clemens Wenger und Max Nagl, Ton: Herta Werner und Katharina Ahammer, Bearbeitung: Helmut Peschina, Regie: Harald Krewer (ORF/NDR 2012)

 
 

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Eine poetisch-musikalische Reise mit Joseph Brodsky

25.12.2023Opus – das MusikkolloquiumÖ1Robert Czepel und Rainer Elstner —   –  Details

Joseph Brodsky

Mit dem russisch-amerikanischen Dichter Joseph Brodsky von St. Petersburg über Moskau nach Wien und London, nach Paris, Venedig, Rom und New York — Musik bedeutete für den in Sankt Petersburg geborenen Dichter Joseph Brodsky (1940-1996) Freiheit. Die Jazz-Legenden Ella Fitzgerald und Django Reinhardt brachten für ihn einen ersten Hauch an «Swing» in den düsteren spätstalinistischen Alltag seiner Geburtsstadt Leningrad, wie die Stadt damals hieß. Mit seiner Mentorin, der Dichterin Anna Achmatowa, sprach Brodsky über Bach und Mozart, Dmitrij Schostakowitsch setzte sich öffentlich bei den sowjetischen Machthabern für die Beendigung von dessen Verbannung in den hohen Norden Russlands ein. Früh entdeckte Brodsky seine musikalischen Favoriten Henry Purcell und Joseph Haydn, die auch nach seiner Ausweisung aus der UdSSR lebenslange Begleiter blieben. Der Literaturnobelpreisträger Brodsky verfasste spielerische Übersetzungen des weltweit durch die Sängerin Lale Andersen bekannten Soldatenlieds «Lili Marleen» aus dem Zweiten Weltkrieg und dem Beatles-Hit «Yellow Submarine», schrieb aber auch alljährlich ein Weihnachtsgedicht – eines davon ist Elisabeth Leonskaja gewidmet. — Eine poetisch-musikalische Reise auf den Spuren des Dichters von Petersburg über Moskau nach Wien und London, nach Paris, Venedig, Rom und New York.

 
 

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Christmas Edition mit illustrem Gästereigen (1) Botschaften, Erlebnisse und Musik rund um Weihnachten

25.12.2023Jet Lag All Stars Radio ShowÖ1Robert Czepel und Rainer Elstner —   –  Details

Christmas Schmuck

Am heutigen Christtag bekommen die Jet Lag All Stars Besuch von Kolleginnen und Kollegen, von Künstlerinnen und Künstlern. Die All Stars haben um frohe respektive fröhliche Botschaften gebeten – Erlebnisse, Erinnerungen, Musik- und Buchempfehlungen für die ruhigsten Tage des Jahres. — Zahlreiche Gäste werden erwartet: Nadja Bernhard erzählt von einer besonderen Begegnung, Nicole Heesters empfiehlt ein Buch von David Grossman, Teresa Vogl berichtet von einem Erlebnis mit dem Kältetelefon der Caritas, Barbara Stöckl erzählt über die erhellende Wirkung eines Glases hausgemachter Marillenmarmelade, und Paul Kraker schildert, was er am Krater eines Vulkans erlebt hat. Ebenfalls zu hören sind Peter Fässlacher, Margareta Ferek-Petric, Silke Grabinger und ihr Sohn Aurel, Martin Gross, Rainer Hazivar, Michael Fröschl, Felix Kramer und Manuela Kerer. — Morgen um dieselbe Sendezeit gibt›s Teil zwei aus dem Jet Lag Weihnachtszimmer mit Alexandra Augustin, Dieter Bornemann, Anna F, Gerald Heidegger, Felix Kramer, Mira Lu Kovacs, Pippa, Tobias Pötzelsberger, Klaus Totzler, Peter Schneeberger, Irene Suchy, Peter Waldenberger, Christian Williwald und Marie-Claire Zimmermann.

 
 

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Unterwegs mit dem ‹Canadian› – Mehr als nur ein Zug

25.12.2023Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkStefan May —   –  Details

Lokomotive 374

Sie hat Kanada zu jenem Staat gemacht, wie wir ihn heute kennen: Die 4675 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von einem Ende des Kontinents zum anderen. Entlang der Gleise wurde das Land im 19. und 20. Jahrhundert besiedelt. Das Stahlband durch die Rocky Mountains, die Prärie und den kanadischen Schild machte aus den verstreuten Provinzen eine Nation. Deshalb ist der «Canadian», jener Zug der auf der nach der Transibirischen Eisenbahn längsten Bahnstrecke der Welt unterwegs ist, ein besonderer Zug. Die Weite des Landes und seine Bewohner und Bewohnerinnen lassen sich am besten bei einer Reise zwischen Vancouver und Toronto, fünf Tage und vier Nächte lang quer durch Kanada, erkunden. Stefan May ist für die Reportage eingestiegen. — Die berühmte erste Lokomotive «374» des «The Canadian» ist in Vancouver ausgestellt.

 
 

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Vor 265 Jahren: Ein heller Komet erscheint – wie von Edmund Halley vorhergesagt

25.12.2023Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkDirk Lorenzen —   –  Details

Weltenende Halley

Karikatur «Weltenende» von 1910 zum Halleyschen Komet. — Weltall — Ein heller Komet erscheint — An Weihnachten 1758 beobachtete Johann Georg Palitzsch, ein am Himmel interessierter Landwirt, den Kometen Halley. Damit bestätigte er den englischen Astronomen Edmund Halley, der erstmals die Wiederkehr des Kometen vorhergesagt hatte.

 
 

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Voices from Planet Love / The Soulquarians & Co

25.12.2023NachtmixBayern 2Judith Schnaubelt —   –  Details

Erykah Badu

Musik von Erykah Badu, Common, JD, Questlove, James Poyser bis D›Angelo. Wir machen heute eine zweite Zeitreise zu einer stilprägenden Außenstelle des Planeten Love: in die «Electric Lady Studios», New York, Greenwich Village. Man schrieb die Jahre 1997 bis 2000. Nicht nur D›Angelo nahm während dieser Zeit hier mit Kopilot Questlove sein epochales Album «Voodoo» auf. Nein, an der zukunftsweisenden Melange aus Soul/ Funk/ Jazz/ R&B, die einprägsam aber vereinfachend das Label Neosoul verpasst bekam, arbeitete ein ganzes Kollektiv, das sich Soulquarians nannte, weil der Kern der Gruppe im Sternzeichen des Wassermanns geboren war. Im «Electric Lady» wurde gejammt, gecroont, meist analog aufgenommen und J Dee lieferte aus Detroit seine Beats dazu. Drei weitere wichtige Alben sind im altehrwürdigen Studio von Jimi Hendrix entstanden: «Like water for chocolate» von Common. Erykah Badus «Mama›s Gun» und «Things Fall Apart» von den Roots. Retrospektiv betrachtet, waren diese drei Jahre des Teamworks Generator für den Future R&B bis heute. Judith Schnaubelt verneigt sich mit Respekt und in Liebe vor allen Beteiligten. Wiederholung vom 18. Februar 2023

 
 

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Von Armenien bis Portugal – Lieblingsalben 2023

25.12.2023open: WorldWDR 3Antje Hollunder —   –  Details

Helene Blum & Harald Haugaard

Was haben die portugiesische Sängerin Miranda, das armenisch-französische Duo Ladaniva und der jüdischstämmige US-amerikanische Singer-Songwriter Daniel Kahn gemeinsam? Ihre neuen Alben haben dieses Jahr Antje Hollunder besonders verzaubert. — Das Album «Uma Mulher Na Cidade/ A Lisbon Woman» von Miranda ist voller Lieder, die mit ihren leichtfüßigen Rhythmen mal nach Art des traditionellen Fados Portugal, mal nach brasilianischer oder kapverdischer Art ein passender Soundtrack für den diesjährigen heißen Sommer gewesen sind. Der eindringliche melancholische Gesang der armenischen Sängerin Aklin Baghdasaryan sticht direkt in Herz, wenn man das Debütalbum des Duos Ladaniva hört, auf dem Pop auf traditionelle armenische Musik trifft, Chansons, Musik vom Balkan und kreolischen Grooves und somit bunt ist, wie der Herbst. — Licht in die dunkler werdende Jahreszeit bringt die klare Stimme von Helene Blum auf dem Album «Den Store Sommer», das die dänische Folksängerin gemeinsam mit Dänemarks Meisterfiddler Harald Haugaard und seiner Band dieses Jahr im Oktober veröffentlicht hat. Mit modernen jiddischen Liedern und amerikanischen Songs gespielt nach Klezmer Art fasziniert Daniel Kahn auf seinem neuen Album «The Buildung & Other Songs» schon seit dem Frühjahr 2023, wenn er darauf nicht sogar zum Tanz aufspielt. Das Vokalensemble Glas aus Wien stimmt mit seinen osteuropäischen, westeuropäischen und persischen Sängerinnen auf seinem Debütalbum «Zrno» betörende polyphone Gesänge an, die an die dalmatinische Küste führen, zu Helden in Bulgarien und via Gassenhauer nach Mazedonien. Mit Songs aus diesen Alben und einigen mehr, die 2023 erschienen sind und bei Antje Hollunder mit ihrer traditionsreichen durchaus sehr unterschiedlichen Musik besonders eingeschlagen sind, gibt es in dieser besinnlichen Ausgabe von WDR 3 open: World am ersten Weihnachtsfeiertag noch einmal eine schöne Bescherung.

 
 

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Der Menschliche – Reinhard Keiser zum 350. Geburtstag

25.12.2023Musikporträt WDR 3Sylvia Roth —   –  Details

Reinhard Keiser

Händel ging bei ihm in die Schule, Mattheson bezeichnete ihn als «größten Opern-Componisten von der Welt» und Telemann schwärmte: «Wie hat er den Gesang zum vollen Schmuck gebracht!» Dennoch ist Reinhard Keiser heute fast vergessen. — An der Leipziger Thomasschule ausgebildet, zog es Keiser über Braunschweig nach Hamburg, wo er das erste städtische Opernhaus in Deutschland prägte: die Oper am Gänsemarkt. Zwar sind die meisten seiner mehr als 70 Bühnenwerke verschollen – doch schon die wenigen überlieferten schenken der frühen deutschen Operngeschichte farbigste Facetten: Da spukt der Pirat Störtebeker ebenso über die Bühne wie die Zauberin Fredegunda, der Brillenverkäufer Elcius ebenso wie der rebellische Fischer Masaniello. Mit seiner lebendigen Musik hat Keiser die verschiedensten Charaktere eingefangen, poetisch und humorvoll zugleich. Erinnerung an eine faszinierende Stimme des deutschen Barock.

 
 

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Quiet Nights I – Nancy Wilson, Ben Webster, Nat King Cole, John Coltrane und Miles Davis

25.12.2023Jazztime (BR)BR-KlassikHenning Sieverts —   –  Details

Nancy Wilson

Quiet Nights I: Zum Ausklang des ersten Weihnachtsfeiertags präsentiert Henning Sieverts klassische Jazzballaden, u.a. mit Nancy Wilson, Ben Webster, Nat King Cole, John Coltrane und Miles Davis.

 
 

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