Amp Fiddler, vielseitiger Keyboarder, Sänger und Mentor, stirbt im Alter von 65 Jahren

26.12.2023NewsThe New York TimesMike Rubin —   –  Details

Amp Fiddler

Er war eine tragende Säule der Soul-, Funk- und elektronischen Musikszene Detroits und bot auch jungen Anwärtern auf Hip-Hop und elektronische Musik Anleitung, insbesondere J Dilla. — Amp Fiddler, ein ehemaliger Keyboarder von Parliament-Funkadelic, der zu einer festen Größe in Detroits Soul-, Funk- und elektronischer Musikszene wurde und dessen Anleitung durch den jungen Rapper J Dilla dazu beitrug, die Entwicklung des Hip-Hop zu verändern, starb am 18. Dezember in Detroit. Er war 65. — Seinen Tod in einem Krankenhaus nach einem langen Kampf gegen den Krebs gab seine Frau Tombi Stewart bekannt. — Mr. Fiddler war ein vielseitiger Keyboarder, der sowohl warme Fender-Rhodes-Grooves als auch verschnörkelte Synthesizer-Arpeggien gleichermaßen beherrschte, Fähigkeiten, die er während seines Jahrzehnts bei P-Funk von 1986 bis 1996 verfeinerte. Er war auch ein produktiver Session-Spieler und arbeitete mit Künstlern wie Seal, Maxwell und Raphael Saadiq. — «Als Künstler war es mir immer wichtig, mein Ego zu Hause zu lassen», sagte Mr. Fiddler 2003 in einem Vortrag der Red Bull Music Academy. «Ich glaube, diese Bescheidenheit, das Gefühl, einfach nur für Menschen da zu sein und zu geben, hat mich dazu gebracht, mehr zu erreichen.» — — Mr. Fiddler hatte eine auffällige, stilvolle Präsenz – er bevorzugte extravagante psychedelische Kleidung und trug sein Haar entweder in einem ausladenden Afro oder vertikal zu einem Irokesenschnitt geformt –, was ihn sogar größer erscheinen ließ als seine 1,80 Meter große Statur. In den frühen 2000er Jahren begann er unter seinem eigenen Namen Neo-Soul-Alben wie «Waltz of a Ghetto Fly» und «Afro Strut» aufzunehmen und stellte dabei seine raue, aber beruhigende Stimme zur Schau. Er spielte auch Keyboards für zahlreiche Produzenten elektronischer Musik in Detroit, darunter Moodymann, Theo Parrish und Carl Craig. — Amp Fiddler bei einem Auftritt auf einem Festival für elektronische Musik in Detroit im Jahr 2016. Er war ein vielseitiger Keyboarder, ein produktiver Session-Spieler und ein Mentor für jüngere Musiker.

 
 

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Zita Carno, Konzertpianistin, Coltrane-Stipendiatin und mehr, stirbt im Alter von 88 Jahren

26.12.2023NewsThe New York TimesRichard Sandomir —   –  Details

Zita Carno

Als Veteranin, die 25 Jahre lang beim Los Angeles Philharmonic spielte, war sie sowohl für ihre Exzentrizität als auch für ihre außergewöhnliche Musikalität bekannt. — Als die in der Bronx aufgewachsene Pianistin Zita Carno 1975 für die Los Angeles Philharmonic vorsprach, spielte sie für den Musikdirektor Zubin Mehta kurze Auszüge aus dem Repertoire des Orchesters. — «Dann sagte Mehta: ‹Komm morgen wieder. «Ich möchte dich Boulez spielen hören», erinnerte sie sich Jahre später und bezog sich dabei auf den französischen Dirigenten und Komponisten Pierre Boulez. — «Nun, ich sagte: ‹Das Zeug esse ich zum Frühstück‹, was ihn zum Lachen brachte.» — — Frau Carno wurde eingestellt und verbrachte die nächsten 25 Jahre als Pianistin des Orchesters. Sie krönte ihre Karriere als weithin gelobte klassische Keyboarderin (sie spielte auch Cembalo und Orgel), die auch eine Expertin für die Musik des innovativen Jazz-Saxophonisten John Coltrane war. — Frau Carno starb am 7. Dezember in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Tampa, Florida. Sie war 88 Jahre alt. — Ihre Cousine Susanna Briselli sagte, die Ursache sei Herzversagen. Frau Carno war nach ihrem Ausscheiden aus dem Philharmonic Orchestra mit ihrer Mutter nach Tampa gezogen, um in der Nähe der Frühjahrstrainingsanlage der Yankees, ihrer Lieblingsbaseballmannschaft, zu sein. — Frau Carno war sowohl für ihre Exzentrizität als auch für ihre Musikalität bekannt. — Esa-Pekka Salonen , Musikdirektor des Los Angeles Philharmonic von 1992 bis 2009, sagte in einem Telefoninterview, dass Frau Carno «eine außergewöhnliche Fähigkeit als Musikerin hatte» und fügte hinzu: «Sie konnte im Grunde alles lesen – nicht nur Mozart, Beethoven und …» Brahms, aber auch Stücke von Hindemith und Richard Strauss mit allerlei komplexen Transpositionen und spielen sie in Echtzeit und im Tempo.» — — Herr Salonen sagte, dass Frau Carnos Talente über das Lesen von Klavierstücken vom Blatt hinausgingen und sich bis zur Berechnung einer vollständigen Orchesterpartitur in ihrem Kopf erstreckten. «Sie hatte eine besondere Art von CPU, die viele Informationen in Echtzeit verarbeiten konnte», sagte er. «Sie hatte so ein ungewöhnliches Gehirn.» — Zita Carno 1960 mit dem Komponisten Wallingford Riegger. Der Kritiker Harold C. Schonberg nannte sie die «perfekte Interpretin» von Herrn Rieggers technisch schwierigen «Variationen für Klavier und Orchester».

 
 

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Kety Fusco / Verzupft euch, alte Meister!

26.12.2023NewsZeit OnlineTimo Posselt —   –  Details

Kety Fusco

Einst war Harfespielen für Kety Fusco eine Therapie. Heute feiert die Punklegende Iggy Pop ihre Musik. — Fragt man die Musikerin Kety Fusco, wie sie zur Harfe fand, erzählt sie eine Geschichte aus ihrer Kindheit. Kety ist sechs Jahre alt, gilt als hyperaktiv und macht Karate. Als eine Mitschülerin sie beleidigt, schlägt sie zu. Härter als gewollt. Das andere Mädchen verliert mehrere Zähne. «Für mich war das ein Einschnitt», sagt sie heute. Zum Karate-Training darf die kleine Kety nicht mehr. Eine Psychologin empfiehlt, sie solle ein Instrument lernen, um ein Ventil für ihre Hyperaktivität zu haben. Doch Kety weigert sich, bis sie in den Ferien mit den Eltern das erste Mal eine Harfe hört. «Wir waren in Lucca auf einer Piazza, ich hörte einen Klang, der aus einem Fenster kam. Ich sagte zu meinen Eltern: Andiamo, schauen wir, was das für ein Instrument ist.» Von da an habe sie Harfe spielen wollen.

 

— In dieser Anekdote steckt, was die 28-jährige Schweizer Musikerin Kety Fusco ausmacht: Ihre Energie, ihr Drang, sich nicht anpassen zu wollen, das Bedrohliche, das in ihrer Musik stets mitschwingt.

 

— Es ist Ende November im Backstage-Bereich des Clubs Albani in Winterthur, wo Fusco am Abend auftreten wird. Sie ist in Pisa aufgewachsen und lebt nun im Schweizer Bergdorf San Bernadino.

 

— Nach einem Grundstudium in Italien hat sie Harfe am Konservatorium in Lugano im Tessin studiert. Doch das Musizieren im Orchester habe sie immer gehasst. «Als Harfenistin wartest du das halbe Stück auf deinen Einsatz, um dann kurz ein Glissando spielen zu dürfen.» Mit einem «così» und einer sanften Bewegung ihrer Hände streichelt sie die Saiten einer imaginären Harfe. «Für meine Hyperaktivität war das der Horror.» — —

 
 

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Amarcord – Abschlusskonzert / RadioKulturhaus

26.12.2023HeimspielÖ1Jörg Duit —   –  Details

Amarcord Wien

Nach 23 erfolgreichen Jahren verabschiedet sich das Ensemble Amarcord Wien von der Bühne.

 

In über 20 Jahren Konzerttätigkeit auf nationalen und internationalen Bühnen hat Amarcord Wien ein vielschichtiges Repertoire entwickelt, welches von packender ethnischer Musik über intime Vokalmusik bis hin zu den großen Werken der Orchesterliteratur reicht. Im Jahr 2000 gegründet, gehört Amarcord Wien zu jenen Ensembles, deren Neugierde und Pioniergeist neue Wege im nationalen, wie im internationalen Konzertleben erschloss. Ungebremste Spiellust steht vor Werktreue, gepaart mit dem so typischen Amarcordsound – absolut transparent, hoffnungslos verspielt und improvisatorisch zufällig, alles auf der Basis höchster technischer Perfektion. Gepaart mit spontanen und oft launigen Conferencen stellen sie damit eine besondere Verbindung zum Publikum her.

 
 

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Alexander’s Feast or the Power of Musick / Originalklangorchester Barucco

26.12.2023Musik (Feiertag-Abend)Ö1Gerhard Hafner —   –  Details

Miriam Kutrowatz

Originalklangorchester Barucco, Chor Ad Libitum. Musikalische Leitung: Heinz Ferlesch. Miriam Kutrowatz, Sopran; Johannes Bamberger, Tenor; Matthias Helm, Bass. Georg Friedrich Händel: Alexander›s Feast or the Power of Musick – Die Macht der Musik HWV 75 / 1736 (aufgenommen am 18. August 2022 in der Stiftskirche Millstatt im Rahmen der «Musikwochen Millstatt 2022») – Die heilige Cäcilia gilt als Schutzpatronin der Musik und in der Barockzeit in England wurde ihr mit eigens komponierten Werken gehuldigt. Für die Feierlichkeiten des Jahres 1736 vertonte Georg Friedrich Händel dafür mit John Drydens Dichtung «Alexander›s Feast or the Power of Music» einen der bedeutendsten Texte jener Zeit. Das Werk, das weder Oratorium noch Oper ist, sondern Elemente beider Gattungen vereinigt, schildert lebhaft ein rauschendes Fest, das Alexander der Große anlässlich der Eroberung der altpersischen Residenzstadt Persepolis seinen Getreuen gab. Das legendäre Festmahl wird vom Barden Timotheus musikalisch begleitet. Doch die Stimmung kippt, als Timotheus Alexander und dessen Geliebte Thais aufwiegelt: Aus dem Bacchanal wird der Auftakt zur totalen Zerstörung von Persepolis. Im Rahmen der 45. Musikwochen Millstatt war Georg Friedrich Händels «Alexanderfest» zu hören.

 
 

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Die Briefe des Erich Wolfgang Korngold / Dear Papa, how is you?

26.12.2023Opus – das MusikkolloquiumÖ1Eva Teimel, Renate Burtscher —   –  Details

Erich Wolfgang Korngold

Erich Wolfgang Korngold zum Gedenken.

 

Wiederholung einer Sendung vom 26. Oktober 2017 — In den zahlreichen Korrespondenzen des Komponisten Erich Wolfgang Korngold, die 2017 im Mandelbaum Verlag von Lis Malina herausgegeben wurden, findet sich auch die dem Buch seinen Titel gebende Frage: «Dear Papa, how is you?». Diese – vermutlich absichtlich – grammatikalisch falsche Formulierung stammt aus der Feder von Korngolds 15-jährigem Sohn Schurli. — Im Nachlass Korngolds finden sich etliche Briefe, Postkarten und Notizen, die beredtes Zeugnis des Lebens einer aus Wien gebürtigen Künstlerfamilie sind. Sie erzählen von der Liebe zwischen den Eheleuten Luzi und Erich Wolfgang Korngold, von der Eifersucht der Eltern, den Refugien der Sommerfrische im Salzkammergut, von Flucht und Leben im Exil.

 
 

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Neundlinger singt Nöstlinger Die Musikerin Beatrix Neundlinger zu Gast

26.12.2023IntermezzoÖ1Katharina Menhofer —   –  Details

Beatrix Neundlinger

Die Sängerin, Querflötistin und Saxophonistin Beatrix Neundlinger tritt seit vielen Jahren mit ihrer eigenen Band «9ndlinger und die geringfügig Beschäftigten» auf und gestaltet am 12. Jänner einen Konzertabend mit Liedern und Texten von Christine Nöstlinger. Im Gespräch mit Katharina Menhofer erinnert sich Beatrix Neundlinger an legendäre Auftritte mit den Schmetterlingen (etwa beim Songcontest 1977), an die Entstehung der Proletenpassion und die Staffelweitergabe an eine junge Generation, an zivilgesellschaftlichen Protest und Widerstand der 1970er Jahre, sie erzählt über ihr Studium an der Technischen Hochschule und ihr aktuelles Engagement als Coach und Supervisorin in der Erwachsenenbildung, aber auch über den Abschied von Willi Resetarits, ihrem langjährigen Lebenspartner, dem Vater ihrer Kinder und Freund, mit dem sie unter anderem 1995 das Wiener Integrationshaus mitbegründet hat.

 
 

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Manfred Honeck dirigiert die Bamberger Symphoniker / Bach Haydn, Schubert

26.12.2023MatineeÖ1Raphael Sas —   –  Details

Manfred Honeck

Bamberger Symphoniker, Dirigent: Manfred Honeck. Maximillian Hornung, Violoncello. Gioachino Rossini: Overture zu «La Gazza Ladra»; Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 2 D-Dur Hob. VIIb:2; Johann Sebastian Bach: Prélude, aus: Cello Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007 (Zugabe) — (aufgenommen am 29.06.2023 im Max-Littmann-Saal in Bad Kissingen) — Ein Konzertmitschnitt aus dem sommerlichen Bad Kissingen steht bei der Matinee am Stephanitag am Programm. Vor knapp einem halben Jahr waren die Bamberger Symphoniker unter der Leitung ihres Ehrendirigenten Manfred Honeck in der bayerischen Kurstadt zu erleben – mit im Gepäck hatten sie bei ihrem Gastspiel Werke von Rossini, Haydn und Schubert. — Mit Trommelwirbel geht es los: Zu Beginn führt die dramatische Ouvertüre zu «La gazza ladra» unvermittelt in die Handlung von Rossinis 1817 entstandenem «mélodrame historique», in dem das diebische Verhalten einer Elster eine junge Frau fast das Leben kostet. Danach steht Joseph Haydns zweites Cellokonzert auf dem Programm, der von Virtuosität und Spielfreude geprägte Solopart liegt dabei in Händen von Maximilian Hornung. Für den begeisterten Beifall des Publikums bedankte er sich anschließend mit dem berühmten Präludium aus Bachs erster Cellosuite. Nach der Pause folgt schließlich Schuberts achte und letzte Symphonie, die «Große C-Dur». Lange hatte Schubert um seinen Platz als Symphoniker gerungen, drei abgebrochene Entwürfe aus den frühen 1820ern und die berühmte zweisätzige «Unvollendete» zeugen davon. Nicht allein durch ihre längst sprichwörtlich gewordene «himmlische Länge» (Robert Schumann) weist Schuberts Achte in die Zukunft – auch Tonsprache und Anlage weisen sie als erste große Symphonie der Romantik aus. — (Sarah Schulmeister)

 
 

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So Long, Marianne — Die Liebesgeschichte hinter Cohens Song

26.12.2023Hörbilder SpezialÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Leonard Cohen

«Du wirst einmal einen Mann treffen, der mit einer Zunge aus Gold spricht.» Für Marianne Ihlen sollte sich die Prophezeiung ihrer Großmutter erfüllen. Die entscheidendsten Jahre ihres Lebens verbrachte sie an der Seite des kanadischen Songwriters Leonard Cohen. «So long, Marianne.» — Im Alter von 22 Jahren lernt Marianne Ihlen den norwegischen Schriftsteller Axel Jensen kennen. Ende der 1950er Jahre zieht sie mit Jensen auf die griechische Insel Hydra. Nach einem von Marianne Ihlen als paradiesisch empfundenen Jahr auf der Insel heiratet sie Axel Jensen. Jensens Veröffentlichungen zwingen ihn zu häufigen Reisen in die Heimat. Der Schriftsteller pendelt dabei nicht nur zwischen Norwegen und Griechenland, sondern auch zwischen Marianne und anderen Frauen. Nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Axel trennt sich das Paar.

In der Trennungsphase lernt Marianne Ihlen den Kanadier Leonard Cohen kennen. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden mehr als nur Freundschaft verbindet. Marianne zieht mit Cohen nach Montreal und wird in den folgenden Jahren seine wichtigste Inspirationsquelle. — Eine Vielzahl von Cohens Liedern ist der Norwegerin gewidmet. Das bekannteste davon: «So long, Marianne». Mit der norwegischen Radioautorin Kari Hesthamar hat sie das erste Mal über die Geschichte hinter dem Lied gesprochen.

«So long, Marianne. — Die Geschichte hinter dem weltbekannten Lied von Leonard Cohen.» — Von Kari Hesthamar — (Übernahme, WDR 2007)

 
 

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Vor 100 Jahren: Der amerikanische Objektkünstler Richard Artschwager geboren

26.12.2023Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkAnja Reinhardt —   –  Details

Richard Artschwager

Richard Artschwager — Grenzüberschreitender US-Objektkünstler — Eigentlich wollte Richard Artschwager Möbel bauen. Aber dann brennt seine Werkstatt ab und er steht vor dem Nichts. So baut er wieder Möbel, aber sie sind nicht mehr fürs Wohnen bestimmt, sondern fürs Museum. Vor 100 Jahren wurde Artschwager geboren.

 
 

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