Ich bin ich, weil mein kleiner Hund mich kennt / Gertrude Stein (2003)

28.01.2024Featurehr 2 kulturOliver Sturm —   –  Details

Gertrude Stein / Alice B. Toklas

Gertrude Stein ist eine literarische Berühmtheit. Sie hat einen festen Platz in der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Wie schwer die Autorin um diesen Platz gerungen hat, zeigt der Autor Oliver Sturm in diesem Feature. — Der Blick hinter die Kulissen, in ihre Schreibwerkstatt und unveröffentlichte Schriften macht eine Schriftstellerin sichtbar, der das Schreiben eher schwer fällt und die ihre Berühmtheit mit obsessivem Nachdenken erkauft hat:

Ich bin ich, weil mein kleiner Hund mich kennt. Die extravagante Künstlerin wurde vor 150 Jahren, am 3.2.1874 geboren. — rbb, DLF, ORB, SWR, WDR 2001 — Gertrude Stein mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas nach ihrer Befreiung durch US-amerikanische Truppen in Südfrankreich

 
 

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Der Spieler kennt keine Genregrenzen / Achim Reichel zum Achtzigsten

28.01.2024NewsFAZ onlinePhilipp Krohn —   –  Details

Achim Reichel

Mit den Rattles zählte Achim Reichel zu den deutschen Beat-Pionieren und lernte von den Großen auf dem Hamburger Kiez. In jedem Jahrzehnt hat er Ausrufezeichen gesetzt. Heute wird er achtzig. — Der große Hamburger Rocksänger Achim Reichel hat in seiner Karriere einige Livealben eingespielt, entlang denen sich seine und die mit ihm verschränkte Popgeschichte seiner Stadt erzählen lässt. Als erste deutsche Formation wurden die von ihm 1961 mitgegründeten The Rattles («Come On And Sing») zur Hausband im Star Club («Live at the Star-Club Hamburg»). In den neunziger Jahren nahm er ein Geburtstagskonzert in der Großen Freiheit 36 und ein Jahrzehnt später einen Jubiläums-Gig in der Fischauktionshalle auf. Doch das Konzert, das seine Laufbahn am besten symbolisiert, fand 2017 in der Elbphilharmonie statt. — Mit einer fünfköpfigen Band führte er Kompositionen eines Projekts aus den frühen siebziger Jahren auf, die von visionären britischen Musikern in etwa auf eine Stufe mit den legendären Krautrock-Alben dieser Zeit gestellt werden, aber hierzulande noch weniger Anklang als die ebenfalls gern übersehenen Can, Neu! oder Faust gefunden haben. Die Aufnahme von A.R. & Machines zeigt einen aufgeräumten Gitarristen, der seine instrumentalen Experimente zwischen Tangerine Dream, Mike Oldfield und Pink Floyd mit Gelassenheit und der späten Anerkennung der Kritiker aufführt. — Gitarre, Bass, Gesang: Achim Reichel hat vielfältige Wege, sich musikalisch auszudrücken.

 
 

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Eine Kunst durch die andere erlöst … – Richard Strauss und sein Lieblings-Librettist

28.01.2024con passioneBR-KlassikAlexandra Maria Dielitz —   –  Details

Hugo von Hofmannsthal

«Eine Kunst durch die andere erlöst …» – Richard Strauss und sein Lieblings-Librettist — Mit Ausschnitten aus «Elektra», «Ariadne auf Naxos», «Die Frau ohne Schatten», «Der Rosenkavalier», «Die Ägyptische Helena» und «Arabella» — — Die kreative Liaison des feinsinnigen Wiener Literaten und des robusten Münchner Komponisten, der scheinbar wahllos Kuhglocken, Skatabende und Schlagobers vertonte, erregte oft Verwunderung. Und die Zusammenarbeit verlief nicht ohne Missverständnisse und Verstimmungen, wie der umfangreiche Briefwechsel belegt. Und doch handelt es sich um ein Autorenduo, das zu den großen Glücksfällen der Operngeschichte gehört: Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Vergleichbar ist ihre schöpferische Symbiose etwa mit Da Ponte und Mozart oder Boito und Verdi, doch währte sie viel länger und brachte allein sechs große Opern hervor.

 
 

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Zum 100. Geburtstag von Luigi Nono (II) / Schola Heidelberg, SWR Experimentalstudio

28.01.2024ThemenabendBR-KlassikN.N. —   –  Details

Luigi Nono

Schola Heidelberg — Leitung: Walter Nußbaum — SWR Experimentalstudio: — Michael Acker, Joachim Haas, Maurice Oeser, Klangregie — Solisten: Maruta Staravoitava, Bassflöte; Andrea Nagy, Klarinette; Rei Nakamura, Klavier — Moderation: Lydia Jeschke und Martina Seeber — Luigi Nono: Aus «Io, frammento dal Prometeo»; «… sofferte onde serene …» — — Teil 3: Dienstag, 30. Januar 2024, 22.05 Uhr

 
 

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Zwei Opern-Einakter von Sergej Rachmaninow / Aleko, Francesca da Rimini / Münchner Rundfunkorchester

28.01.2024KonzertBR-KlassikKristina Mkhitaryan, Ivan Repu i u.a. — Sylvia Schreiber —   –  Details

Ivan Repusic

LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER — «Aleko» — Oper in einem Akt — In russischer Sprache / «Francesca da Rimini» — Oper in einem Akt mit Prolog und Epilog — In russischer Sprache

Chor des Bayerischen Rundfunks — Münchner Rundfunkorchester — Leitung: Ivan Repu i

PausenZeichen — Sylvia Schreiber im Gespräch mit Kristina Mkhitaryan (Semfira und Francesca, Sopran), Dmitry Golovnin (Dante, Tenor), Kerstin Rosenfeldt (Altistin im BR-Chor), Stellario Fagone (Choreinstudierung) und Ivan Repu i (Dirigent

Eigentlich schätzt das Klassik-Publikum Sergej Rachmaninow primär als Pianisten beziehungsweise Komponisten von Klaviermusik. Vielleicht auch noch als Sinfoniker. Aber wer kennt schon seine musikalischen Bühnenwerke? «Aleko» und «Francesca da Rimini» – wie im Brennglas zeigt Rachmaninow in seinen beiden Einaktern die zerstörerische Kraft menschlicher Gefühle. So ermordet Aleko in der gleichnamigen Oper (1893) die Mutter seines Kindes wie auch seinen Nebenbuhler. Die tragische Dreiecksgeschichte um Francesca da Rimini hat auch andere Komponisten fasziniert, etwa Peter Tschaikowsky zu einer sinfonischen Dichtung inspiriert. Elemente der europäischen Operntradition, die Tonsprache der russischen Schule und sogar Spuren von Rachmaninows Bayreuth-Besuch lassen diese zwei Stücke zu einem besonderen Erlebnis werden. Das Münchner Rundfunkorchester und sein Chefdirigent Ivan Repu i freuen sich, ihr Publikum dazu wieder ins Prinzregententheater bitten zu dürfen. BR-KLASSIK überträgt wie gewohnt live im Radio.

 
 

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Zum Gedenken an den 80. Geburtstag von John Tavener

28.01.2024Laudate DominumBR-KlassikN.N. —   –  Details

John Tavener

John Tavener: «Two Hymns to the Mother of God» (Rundfunkchor Berlin); Thomas Tallis: «Te lucis ante terminium» (Stile Antico); John Tavener: «Preces and responses» (Steven Isserlis, Caroline Dearnley, Chiara Enderle, Matthew Huber, Vashti Hunter, Bartholomew LaFollette, Amy Norrington, David Waterman, Violoncello); John Tavener: «Magnificat» (Choir of King›s College: Stephen Cleobury); Thomas Tallis: «In pace in idipsum» (Stile Antico); John Tavener: «Mother of God, here I stand» (Voces8); John Tavener: «Song for Athene» (Gabrieli Consort: Paul McCreesh); Thomas Tallis: «In manus tuas» (Stile Antico); John Tavener: «The Lord›s Prayer» (George Castle, Orgel; Winchester Cathedral Choir: Andrew Lumsden)

 
 

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Ascolta! Luigi Nono in Klang und Wort

28.01.2024ThemenabendSWR2Lydia Jeschke und Martina Seeber —   –  Details

Luigi Nono

Hört doch endlich mal hin! Der italienische Komponist Luigi Nono glaubte an die besondere Macht des Akustischen und an die Möglichkeit einer besseren Welt. Dazu wollte er alles wissen; er studierte antike Dramen ebenso wie aktuelle Flugblätter internationaler Protestbewegungen, kannte alte Musik aus verschiedenen Traditionen und sammelte politische Ungerechtigkeiten in Geschichte und Gegenwart. Neue Ausdrucksmöglichkeiten interessierten ihn, neue Darstellungsformen, neuste Technik. Am Vorabend seines 100. Geburtstages widmet SWR2 ihm einen Themenabend. Schola Cantorum Heidelberg Maruta Staravoitava (Flöte) Andrea Nagy (Klarinette) Leitung: Walter Nussbaum Rei Nakamura (Klavier) SWR Experimentalstudio Luigi Nono: Ausschnitte aus “Io” für Singstimmen, Flöte, Klarinette und Live-Elektronik Luigi Nono: Sofferte onde serene für Klavier und Tonband (Live-Gesprächskonzert im Schlossbergsaal des SWR Freiburg) anschließend ca. 21.15 Uhr (Stereo): Beiträge, Gespräche und Musik von und zu Luigi Nono Moderation: Lydia Jeschke und Martina Seeber

 
 

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Studiogäste Agitation Free: Momentum / DJ Shadow, Maria Die Ruhe, Kreidler, Air ua.

28.01.2024Elektro BeatsradioeinsOlaf Zimmermann —   –  Details

Agitation Free

Die legendäre Progressive- Krautrockband Agitation Free wurde bereits 1967 gegründet. 1972 erschien dann mit «Malesch» das Debütalbum,- mittlerweile ein vielbeachteter Klassiker. —

Nach 24 Jahren ist Ende letzten Jahres mit «Momentum» ein neues Agitation Free- Studioalbum erschienen und Olaf Zimmermann begrüßt in der ersten «elektro beats»- Stunde Michael Hoenig und Lutz Graf-Ulrich (Lüül) als seine Studiogäste. Neben dem Eintauchen in den Produktionspress, geht es auch um die Historie von Agitation Free und es gibt natürlich die Klärung der Frage, wie es zum Gruppennamen kam. —

Stunde 2 offeriert dann Musik von DJ Shadow, Maria Die Ruhe im Matthew Herbert- Remix, Plastikman, Kreidler, Slauson Malone 1, Anthony Rother, Barry Can›t Swim, Air, Yann Tiersen und Depeche Mode im Massano Remix.

 
 

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Marlena Shaw, ehrwürdige Nachtclub-Chanteuse, stirbt im Alter von 84 Jahren

28.01.2024NewsThe New York TimesCaren Miosga, TV ARD Erstes —   –  Details

Marlena Shaw

Sie sang Jazz (unter anderem mit Count Basie) und später Funk und Disco, häufig in intimen Veranstaltungsorten, wo sie das Publikum mit Geschichten über alte Liebesbeziehungen unterhielt. — Marlena Shaw, die von den letzten Echos der Big-Band-Ära über die Go-Go-Playboy-Clubs der 1960er Jahre bis zum Aufstieg des Funk, der Disco und schließlich der modernen Kabarettszene eine sinnliche Bühnenpräsenz und eine heisere Stimme kultivierte, starb am 19. Januar. Sie war 84 Jahre alt. Ihre Tochter MarLa Bradshaw gab ihren Tod in den sozialen Medien bekannt , nannte jedoch keine weiteren Details. Frau Shaw erlangte erstmals Mitte der 1960er Jahre öffentliche Aufmerksamkeit, als sie in Playboy-Clubs im ganzen Land auftrat. Die Los Angeles Times beschrieb einen dieser Auftritte im Jahr 1966 als „hübsche Sängerin“, nannte sie aber auch „die Überraschung der Rechnung“. Im selben Jahr berichtete das Jet-Magazin, dass „drei Plattenfirmen ihr nach einem Engagement in New York mit Verträgen ins Gesicht winkten“. Sie unterschrieb bei Cadet Records, das 1967 ihre Aufnahme von „Mercy, Mercy, Mercy“ veröffentlichte, einer Gesangsversion des Liedes von Joe Zawinul , das ein Hit für Cannonball Adderley gewesen war . Es erreichte Platz 58 der Billboard-Pop-Charts und Platz 33 der R&B-Charts. — Die Sängerin Marlena Shaw auf einem undatierten Werbefoto. Mitte der 1960er Jahre erlangte sie erstmals öffentliche Aufmerksamkeit.

 
 

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Sonja Pikart – ein Traum von Cyborg / Halb Mensch

28.01.2024ContraÖ1Peter Blau —   –  Details

Sonja Pikart

In «Halb Mensch» begibt sich Sonja Pikart auf eine fantastische, futuristische Reise in die eigene Seele. — Mit ihren ersten drei Soloprogrammen ist es der aus Aachen stammenden und seit knapp 15 Jahren in Wien beheimateten Schauspielerin Sonja Pikart auf eindrucksvolle Weise gelungen, sich fix in der heimischen Kabarettszene zu etablieren. Für ihren hintersinnigen und bisweilen heimtückischen Humor, ihrem feinen Gespür für tragikomische Nuancen bei der pointierten und oft sehr persönlichen Verhandlung gesellschaftspolitischer Themen und alltäglicher Absurditäten ist sie bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, darunter auch mit dem «Österreichischen Kabarettpreis 2019» (Kategorie Förderpreis). — Anerkennung wird ihr für ihr scharfsinniges und darstellerisch facettenreiches satirisches Wirken aber nicht nur in Österreich zuteil: 2020 wurde sie für den renommierten Bonner «Prix Pantheon» nominiert, 2022 in Passau mit dem «Kleinen Scharfrichterbeil» und zuletzt im Schweizer Burgdorf als Siegerin des Wettbewerb «Krönung» mit dem Titel «Kleinkunstkönigin» ausgezeichnet.

 

Auch in Kabarett-Ensembles feiert Sonja Pikart Erfolge: Sie ist Teil des heuer gegründeten Grusel-Kabarett-Trios «GHÖST» (mit Christoph Fritz und Berni Wagner) und des furios-verspielten Quartetts «Pub Quiz Bizarre» (mit Elli Bauer, Magda Leeb und Antonia Stabinger). — Auf dem Plakat für ihr viertes Solo «Halb Mensch» (Premiere am 17. Jänner im Kabarett Niedermair) präsentiert sich Sonja Pikart als beunruhigende Mischung aus Mensch und Maschine. Laut Pressetext handelt es sich bei dem Programm um «eine fantastische Sci-Fi Reise in die eigene Seele, einen komischen Traum von einer verschlimmbesserten Welt, eine Suche nach Menschlichkeit in einer wiederverwendbaren Piñata. Halb Mensch – eine U- und Dystopie.»

 
 

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Cem Ekmekcioglu – Der Wirkstoff Dankbarkeit

28.01.2024GedankenÖ1Peter Blau —   –  Details

Cem Ekmekcioglu

Der Physiologe Cem Ekmekcioglu über einen der wesentlichsten Grundsteine für ein glückliches Leben. — «Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern auch die Mutter aller anderen.» (Cicero)

Dass Dankbarkeit im Ensemble unserer Wesenszüge die Hauptrolle für unser Seelenheil spielt, wusste Cicero bereits vor über 2000 Jahren. Heute ist mittels weltweit durchgeführter psychologischer Studien erwiesen, dass dankbare Menschen glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben, weniger depressiv oder stressanfällig sind, besser mit Problemen und Veränderungen umgehen können, seltener zu negativen Bewältigungsstrategien oder Drogen greifen und – nicht zuletzt – besser schlafen. Eine grundsätzlich dankbare Haltung sei daher, so der Physiologe Cem Ekmekcioglu, «ein essenzielles Fundament für ein gutes Miteinander. Daher schützt sie auch vor sozialer Isolation.»

»Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.» (Francis Bacon)

In seinem jüngsten Buch «Dankbarkeit – die Quelle für ein gutes Leben» (Braumüller Verlag) widmet sich der am Zentrum für Public Health an der MedUni Wien vorrangig als Ernährungsmediziner lehrende und forschende Wissenschaftler dem Thema unter Berücksichtigung zahlreicher aktueller psychologischer, soziologischer und philosophischer Abhandlungen. Gerade in Krisenzeiten, wie wir sie derzeit verstärkt erleben, könne sich das Praktizieren von Dankbarkeit besonders positiv auf die psychische Gesundheit auswirken. Und in Krisenzeiten fällt es oft auch leichter, Dankbarkeit zu empfinden – u.a. für all das, was einem gerade an Ungemach erspart bleibt. — «Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar, wie dem, der uns Böses tun könnte, es aber unterlässt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)

Darüberhinaus geht der in Wiesbaden geborene Mediziner auch auf die Funktion der Dankbarkeit als Motivator und positive Energiequelle ein und macht sich Gedanken darüber, ob es legitim oder förderlich ist, Dankbarkeit einzufordern, welche Barrieren es für das Praktizieren von Dankbarkeit gibt und wie man zu einer dankbareren Haltung kommen kann. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. — «Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.» (Cicero)

 
 

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Uneasy Listening mit Don Rooke und seinen Henrys

28.01.2024SpielräumeÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Don Rooke

Der Schauspieler Thomas Schubert im Gespräch mit Benno Feichter über seine Liebe zu Figuren in der Zwickmühle, den neuen Film Josef Haders und Christian Petzolds «Roter Himmel». — Ein Freund überredete ihn einst, mit zu einem Casting zu kommen und ohne jegliche Schauspielerfahrung übernahm Thomas Schubert 2011 die Hauptrolle in «Atmen» von Karl Markovics, für den er gleich mit dem österreichischen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt war Schubert für seine Rolle des Schriftstellers Leon in «Roter Himmel» für den Europäischen Filmpreis als bester Hauptdarsteller nominiert. Über die Arbeit daran, über den Dreh der Comedy Serie «King of stonks» aber auch über Josef Haders neuen Film «Andrea lässt sich scheiden» und seinen Zugang zum Schauspiel erzählt Thomas Schubert im Intermezzo bei Benno Feichter. —

 
 

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