Eine Reise durch Kolumbien / Die Akkordeonistin Eva Zöllner

01.02.2024Neue MusikDeutschlandfunk KulturCarolin Naujocks —   –  Details

Eva Zöllner

Kolumbien ist ein Land der Vielfalt, sagt Eva Zöllner. Kolumbien ist aber auch ein Land der Gegensätze, dessen Lebenswelt immer noch von Gewalt überschattet wird. Die sechs von ihr gespielten Stücke stellen eine Liebeserklärung an das Land, seine Kultur und seine Menschen dar. — Kolumbien ist ein großes, vielfältiges Land voller Gegensätze. Es beeindruckt auch durch eine unglaubliche Landschaft und Vegetation.

 
 

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Auch dieser Wirklichkeit müssen wir uns stellen – Danny Krausz, österreichischer Filmproduzent

01.02.2024Im GesprächÖ1Renata Schmidtkunz —   –  Details

Danny Krausz

Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem österreichischen Filmproduzenten Danny Krausz — Sechs von zehn der erfolgreichsten österreichischen Kinofilme produzierte die Produktionsfirma «Dor Film.» 1988 wurde sie vom Drehbuchautor und Regisseur Milan Dor und dem damals 30-jährigen Danny Krausz gegründet. Ihr gemeinsames Ziel war die Förderung junger Filmschaffender und eine Belebung der Filmszene in Österreich. Produziert wurden und werden TV-Filme, Reihe und Serien, sowie Kino und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Filmen zählen Indien, Hinterholz 8, Der Knochenmann, Die Wüstenblume sowie Kästner und der kleine Dienstag. Die Verfilmungen der Wolf-Haas-Bücher Komm süßer Tod und Das ewige Leben waren ebenfalls große Erfolge. Auch der Film Der letzte Ungerechte (2013) von Claude Lanzmann war eine Co-Produktion der Dor Film. Danny Krausz ist Mitglied der Deutschen und Europäischen Filmakademie, Präsident des Europäischen Fortbildungsprogrammes für ProduzentInnen sowie Mitbegründer der Akademie des Österreichischen Films. Seit 2019 ist Danny Krausz Leiter der Filmakademie und Professor für Produktion an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht Danny Krausz über die neueste Co-Produktion «Stella. Ein Leben»: Die Jüdin Stella wird in Berlin von der Gestapo gefasst und gefoltert. Um sich und ihre Eltern vor der Deportation nach Auschwitz zu bewahren, liefert sie hunderte jüdische Mitbürger an die Gestapo aus. —

 
 

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Prix Ars Elsctronica 2023 2023 revisited

01.02.2024Zeit-TonÖ1Susanna Niedermayr —   –  Details

Prix Ars Electronica

Die Goldene Nica beim Prix Ars Electronica 2023 in der Kategorie «Digital Musics and Sound Art» ging an Atractor Estudio und Semantica Productions für «A Tale of Two Seeds: Sound and Silence in Latin America›s Andean Plains», ein Projekt ganz im Zeichen einer ökologisch nachhaltigeren Landwirtschaft. Es nutzt Datenerfassungstechnologien, Aufnahmen und Sonifikation, um eine akustische Fallstudie über kolumbianische landwirtschaftliche Böden zu erstellen. — Der Begriff Vitalität steht im Zentrum der audiovisuellen Installation «Harmonic Motion» von Alba Triana, an die 2023 die erste der beiden Auszeichnungen ging. Triana geht von der Prämisse aus, dass alles im Universum verbunden ist und lädt ihr Publikum ein, in das dynamische Beziehungsgeflecht der Wellen und Resonanzen einzutauchen, das «Materie und Energie verbindet, alle Aspekte der Existenz durchdringend, auch die Klänge, die wir hören und die Musik, die wir schaffen». Die unser Leben bedingenden vielfach ineinander verwobenen Beziehungsgeflechte erkundet auch Julia Jasmin Rommel, die Gewinnerin der zweiten Auszeichnung, in ihrer Installation «zwischenraum – interspace – acoustic cartography».

 
 

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Fernweh stillen mit Liederzyklen zwischen Romantik und Moderne/ Saint-Saens und Szymanowski, Rubinstein und Braunfels

01.02.2024Stimmen hörenÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

Saint-Saens

Mit Saint-Saens und Szymanowski, Rubinstein und Braunfels nach Persien und China. (Mit Marie-Nicole Lemieux, Camilla Nylund, Boris Gmyria, Marie Devellereau, Feodor Schaljapin, Katarina Karnéus u.a.) — Ein Rarissimum aus der Feder des 35jährigen Camille Saint-Saens, der ganz am Beginn der Laufbahn stand, noch nicht einmal die Opium-umflorte Mini-Oper «La princesse jaune» herausgebracht hatte: der Liederzyklus «Mélodies persanes», ganz pittoresker Exotismus. Ebenso alternativ mit Klavier- und Orchesterbegleitung: «Des Hafis Liebeslieder» mit Musik von Karol Szymanowski, geschrieben in Wien bald nach 1910, sehr (Richard) «straussisch» – gar «mahlerisch»? (Die Texte kommen in der deutschen Version von Hans Bethge, dessen «Chinesische Flöte» in Gustav Mahlers «Lied von der Erde» Eingang fand.) Zeitlich also ein Parallelstück zu Alexander Zemlinskys «Lyrischer Symphonie»!

Mit den «Persischen Liebesliedern» des Multitalents Anton Rubinstein, den die Zeitgenossen als virtuosen Pianisten feierten, der aber in deren Anfangszeit auch der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien vorstand, gastieren wir hingegen in der deutschen (!) Romantik, Mitte der 1850er Jahre. Auf Betreiben Franz Liszts erschien dieser Liederzyklus zunächst in deutscher Sprache in Druck; Übersetzungen ins Russische, der heute gebräuchlichen Aufführungssprache, sind späteren Datums. Ganz ohne die bei Rubinstein noch frischen, bald klischeehaft eingesetzten Versatzstücke «fremdländischen» Komponierens kommt 1914 Walter Braunfels aus, Inbegriff musikalischer Noblesse, souverän gemeisterter Großorchester, betörend ausschwingender Melodik, als er seine «Drei chinesischen Gesänge» aufs Papier setzt. Zum Schwelgen, und dabei so gut wie unbekannt. Braunfels› etwas pfefferigerer Widerpart: Albert Roussel, bei dem sich ebenfalls «Poèmes chinois» finden.

 
 

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Junger Szene-Aktivposten: Georg Vogel

01.02.2024SpielräumeÖ1Andreas Felber —   –  Details

Georg Vogel

Neue Tonträger des Salzburger Jazzpianisten Georg Vogel mit Flower+ und dem GVT Trio — Der in Wien lebende Salzburger Pianist Georg Vogel entwickelt sich zunehmend zu einem erstaunlichen Aktivposten der österreichischen Jazzszene: Neben seinen vielbeachteten Experimenten mit mikrotonalen Stimmungssystemen auf selbst gebauten Instrumenten liegen aktuell zwei neue Tonträger vor, für die der 35-Jährige – ebenso virtuos und ideenreich – konventionell gestimmte Tastaturen drückt: Zum einen im Rahmen des Albums «Herbst» seines Ensembles Flower+ – dahinter steht das Trio Flower mit Vogel, Bassist Raphael Preuschl und Schlagzeuger Michael Prowaznik, zum Quartett erweitert durch den kongenialen slowenischen Saxofonisten Jure Pukl. — Zum anderen ist Vogel aktuell auf dem Tonträger-Debüt des GVT Trios zu hören. Hier ist Bassist Robin Gadermaier der Primus inter pares, der sich eine Spielwiese für seine virtuosen Saitenkünste schafft, im stimulierenden Austausch mit dem diesmal am E-Piano zu hörenden Georg Vogel sowie Aaron Thier am Schlagzeug. Titel des Albums: «Narrisch». —

 
 

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Liebende Frauen anno 1903 ‹Q.E.D.› von Gertrude Stein

01.02.2024RadiogeschichtenÖ1Elisabeth Findeis, Marie-Anne Stiebel und Ursula Michels-Wenz – Nicole Dietrich —   –  Details

Gertrude Stein

»Q.E.D.» von Gertrude Stein. Aus dem amerikanischen Englisch von Marie-Anne Stiebel und Ursula Michels-Wenz. Es liest Elisabeth Findeis. — «Things as they are» lautet der Originaltitel von Gertrude Steins erstem Roman, auf Deutsch «Q.E.D.» («Quod erat demonstrandum – Was zu beweisen war») aus dem Jahr 1903. Er wurde 1950 postum veröffentlicht und behandelt die erotische Dreiecksbeziehung zwischen Adele, Mabel und Helen, die sich bei einer Atlantiküberquerung entzündet. — Die US-amerikanische Schriftstellerin Gertrude Stein wurde 1874 in Allegheny, Pennsylvania als Kind einer deutsch-jüdischen Familie geboren. Ab 1902 lebte sie in Paris. Ihr Salon wurde zum Treffpunkt von Malern der Moderne wie Matisse und Picasso und amerikanischen Schriftstellern wie John Dos Passos und Ernest Hemingway, die sie mit ihren sprachlichen Experimenten – Assoziation, Klang, Verzicht auf Interpunktion – theoretisch dargestellt in «Lectures in America» 1935 beeinflusste. Veröffentlichungen u.a.: «Drei Leben» (Erzählungen, 1909), «Tender Buttons» (Gedichte, 1915), «The Making of Americans» (Roman, 1925), «Picasso» (1938). Getrude Stein starb 1946 in Paris.

 
 

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Arnold Schönbergs Streben nach Wahrhaftigkeit (4) Wirkungen und Reaktionen auf Schönberg

01.02.2024RadiokollegÖ1Andreas Maurer —   –  Details

Arnold Schönberg

1921 formiert sich rund um Schönberg der «Verein für musikalische Privataufführungen».

 

Der Zwölftöner findet Mitstreiter wie Alban Berg oder Anton von Webern, gemeinsam durchbrechen sie alle Schranken der vergangenen Musiktraditionen. Sie sind aber nicht die einzigen, die sich einer neuen Tonsprache verschrieben haben: Josef Matthias Hauer entwickelt – noch vor Schönberg – eine eigene, radikale 12-tönige Kompositionsmethode. Und dann ist da noch die Komponistin Vilma von Webenau, deren Werke Schönberg als ebenso wichtig erachtet wie jene Alban Bergs.

 
 

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Hugo Wolf – Komponisten als Musikkritiker (4/5)

01.02.2024MusikstundeSWR 2Christoph Vratz —   –  Details

Hugo Wolf

«Ich glaube, es mit der ganzen Welt aufnehmen zu dürfen, so siegreich ist mir zu Mute.» Verbissen und genialisch, hitzig und melancholisch, geschätzt und verachtet – Hugo Wolf war einer der bedeutendsten Komponisten im ausgehenden 19. Jahrhundert und auch als Musikkritiker wird er gefürchtet. Sein Stil ist witzig, voller Ironie und beinhart. Vor allem an Johannes Brahms lässt er kein gutes Haar. «Die Kunst, ohne Einfälle zu komponieren, hat entschieden in Brahms ihren würdigsten Vertreter gefunden.»

 
 

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Die Hochzeitskapelle – Hinsetzen und losspielen

01.02.2024MusikpassagenSWR2Frank Sawatzki —   –  Details

Die Hochzeitskapelle

Posaune, Tuba, Banjo, Bratsche und ein kleines Schlagzeug – mit diesen Instrumenten macht die “Hochzeitskapelle” nach eigenen Angaben “folkloristisch-elegischen Rumpeljazz”. Für die Mitglieder der bayrischen Combo um die Brüder Markus und Micha Acher steht der Gedanke des Come together im Vordergrund: Einfach hinsetzen und losspielen, bei der Hochzeit, auf dem Volksfest oder im Wirtshaus. Die Spontaneität der Live-Begegnungen haben sie in ihre Plattenaufnahmen mitnehmen können. Bislang entstanden vier Alben, zuletzt mit Freunden aus Japan.

 
 

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Vera Sola: Peacemaker / Lizz Wright, Kitty Liv, Liam Bailey u.a.

01.02.2024HappySadradioeinsChristine Heise —   –  Details

Vera Sola

Sie hat Hollywood Eltern, ist mit Dolly Parton verwandt und mit 60s Pop aufgewachsen. Und als Elvis Perkins zu ihr sagte: «Yes you can» fing sie mit ihrer eigenen Musik an. «Peacemaker» heisst das neue, zweite Album von Vera Sola, auf dem sie sich u.a. dem Krieg der Geschlechter widmet. Im Interview lernen wir sie kennen. — Ausserdem heute dabei: Lizz Wright, Kitty Liv, Sarah Shook & The Disarmers, Liam Bailey u.a., und wir setzen die Vorschau auf das Festival Country2Country fort, heute u.a. mit Fancy Hagood und Conner Smith

 
 

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Phill Niblock – Multimediakünstler

01.02.2024open: MultitrackWDR 3Ilka Geyer —   –  Details

Phil Niblock

Phil Niblock war Multimediakünstler und einer der Pioniere des Drone im sogenannten Westen. Anfang Januar ist er im Alter von 90 Jahren gestorben. Das Label Unsounds veröffentlicht jetzt die Aufnahme eine seiner jüngsten Kompositionen: «Biliana». — «Spielen Sie meine Musik sehr laut ab. Wenn sich die Nachbarn nicht beschweren, ist sie wahrscheinlich nicht laut genug.» Das ist wohl eine der, wenn nicht gar DIE meist zitierte Aussage von Phill Niblock. Niblock war Multimediakünstler, der seinen minimalistischen und avantgardistischen Ausdruck in Fotografie, Film und Sound gefunden hat. Parallel dazu war er seit 1985 Direktor von Experimental Intermedia, einer Stiftung für Avantgarde-Musik, die u.a. Konzerte und Events in seinem legendären Loft in Chinatown, NYC, veranstaltet hat, in dem er 54 Jahre arbeitete und wohnte. — Ende der 50er kam Niblock aus Indiana nach New York City, wo er kurze Zeit später begann, vor allem Jazz Musiker, aber auch charismatische Persönlichkeiten aus der New Yorker Avantgardeszene wie Yoko Ono und John Cage zu fotografieren. Seine Begeisterung für die Tänzer und Choreografinnen des Judson Church Theater brachte ihn zum Bewegtbildmedium Film. In den späten 60ern drehte er vermittelt durch einen Fotografen-Kollegen eine Dokumentation über Sun Ra und sein Arkestra. Gut zwanzig Jahre später eine weitere über Arthur Russell. — Sein wohl bekanntestes Filmprojekt war aber das Langzeitprojekt «The Movement of People Working», für das er zwischen 1973 und 1992 erst auf 16mm Farbfilm, später mit Video- und Digitaltechnik in Peru, Mexiko, Ungarn, Hongkong, Brasilien, Lesotho, Portugal, China und Japan, auf Sumatra und in der Arktis gedreht hat. Die dabei entstandenen Filme zeigen arbeitende Menschen, allerdings ohne es dabei auf die Beobachtung des Fortschritts und der Vollendung ihrer Arbeit, sondern vielmehr auf die Vertiefung in ihre Bewegungen abgesehen zu haben. Die äußerst minimalistisch gedrehten und geschnittenen Einzelfilme präsentierte Niblock bei vielen seiner Konzerte simultan auf mehreren Leinwänden. Parallel zum musikalischen Ereignis, aber unabhängig. In Deutschland zuletzt im Herbst 2023 in Berlin, aus Anlass seines 90. Geburtstags. — Was seine musikalische Entwicklung angeht hatte Phill Niblock zu Beginn insbesondere in den lang anhaltenden Tönen in Werken von Morton Feldman Inspiration gefunden: Keine melodische Struktur, kein harmonischer Fortschritt, kein Rhythmus. 1968 dachte er dann nach eigener Aussage nicht viel länger als fünf Minuten darüber nach, wie er selbst Musik machen kann. Und was er NICHT machen kann. Er hatte zwar in seinen Teens kurze Zeit Klavierstunden, sagte aber bis zuletzt, dass er nicht viel von Musiktheorie verstehe. Er könne kaum ein C von einem A unterscheiden. Sein erstes Stück komponierte er Ende 1968. Das Konzept, das aus seinen Überlegungen hervorgegangen war und das er auf dieses Stück angewendet hat, verfeinerte und perfektionierte er bis zuletzt. Damit wurde er zu einem der Pioniere des Drone im sogenannten Westen, wurde bekannt für seinen immersiven minimalistischen Sound, mit dem er Räume füllte und in dessen (musikalischem) Innenraum die Möglichkeit der Wahrnehmung kleiner und kleinster Klangbewegungen eine zentrale Rolle spielen. — Einen Monat nach der Nachricht über seinen Tod veröffentlicht jetzt das Label Unsounds auf «For Daniel» Einspielungen einiger seiner jüngsten Kompositionen. Unter anderem «Biliana» – eine Komposition für Violine und Stimme, die er für die Violinistin Biliana Voutchkova geschrieben hatte. — Neben «Four Daniel» präsentiert Ilka Geyer «Soprano», die Mike Cooper + X – Joint Venture – Hommage an den Sopransaxophonisten Lol Coxhill und ausgekügelte Fugen(artige)-Experimente auf Ben Glas› Album «Fugal States».

 
 

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