‹Stream› / Christophe Schweizer Quintett featuring Joey Baron — Birdland Jazzclub

23.02.2024Jazztime: All that JazzBR-KlassikRoland Spiegel —   –  Details

Christophe Schweizer

»Stream» featuring Joey Baron: das international hochkarätig besetzte Quintett des Posaunisten Christophe Schweizer — Mit Sebastian Gille (Saxofon), Christophe Schweizer (Posaune), Jonas Westergaard (Kontrabass), Florian Weber (Klavier) und Joey Baron (Schlagzeug) — Aufnahme vom 17. November 2023 im Birdland Jazzclub in Neuburg

 
 

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Damo Suzuki/Can, Jodi Foster/True Detective, Meredith Monk

23.02.2024Nachtmix: Lost and FoundBayern 2Michael Bartle —   –  Details

Damo Suzuki

Lost and Found ist unsere Stunde mit Perlen aus der Popgeschichte, die Zündfunk Musikchef Michael Bartle in Büchern, Filmen, Serien oder ganz einfach durch unsere Hörer*innen wiederbegegnet sind. Das ist ja das Schöne an der Musik: sie ist in der Luft, kreuzt überall auf, ganz gleich, ob im Internet, an der Isar, bei einer Fahrt mit dem Aufzug oder in neuen Kinofilmen. In der heutigen Ausgabe haben es unter anderem Musik-Perlen aus der vierten Staffel von «True Detective» mit Jodi Foster ins Radio geschafft, Franke Goes To Hollywood, die den tollen Kinofilm «All of Us Strangers» gewaltig beschließen. Außerdem Meredith Monk, die gerade im Münchner Haus der Kunst eines ihrer seltenen Konzerte gegeben hat, Can, deren Sänger Damo Suzuki vor kurzen verstoben ist und Songs, die für den Schriftsteller und Musikfan Franz Dobler eine Rolle spielen. Doblers Buch «Ein Sohn zweier Mütter» über seine eigene Adoptionsgeschichte ist gerade im Tropen-Verlag erschienen und wirklich lesenswert.

 
 

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Konzerte aus Europa / Alexandra Soumm mit Lalos ‹Symphonie espagnole›

22.02.2024KonzertWDR 3Philipp Quiring —   –  Details

Alexandra Soumm

Aufnahme vom 7. Dezember 2023 aus dem Lugano Arte e Cultura — Die Dirigentin Giedr lekyt und die Geigerin Alexandra Soumm gestalten gemeinsam das Konzert im Kulturzentrum in Lugano. — Die “Symphonie espagnole”, die mehr einem Violinkonzert entspricht als einer Sinfonie, steht für die Zusammenarbeit von zwei aufstrebenden Musikgrößen: der Dirigentin Giedr lekyt und der Geigerin Alexandra Soumm. Édouard Lalo bediente mit seiner „Symphonie“ den aufkommenden Trend des Hispanischen im Paris der 1870er Jahre. Auch dank des legendären Geigers Pablo de Sarasate wurde das Stück zu einem großen Erfolg. Lalo verbindet die virtuosen Ausdrucksmöglichkeiten der Geige mit spanischer Folklore, der agogischen Freiheit in der Gestaltung und der abwechslungsreichen Rhythmik. Der Solopart ist hierbei von einem sehr differenziert gestaltetem Orchesterklang umgeben, den Lalo akribisch ausgearbeitet hat. Die klanglichen Ebenen zu tarieren, ist eine Herausforderung für Dirigentinnen und Dirigenten sowie Ensembles gleichermaßen. Als weiteres Werk erklingt die d-Moll Sinfonie von Robert Schumann.

 
 

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Reuben Jackson, Dichter, Jazzwissenschaftler und Radiomoderator, stirbt im Alter von 67 Jahren

22.02.2024NewsThe Washington PostHarrison Smith und Brian Murphy —   –  Details

Reuben Jackson

Er schrieb zwei Gedichtsammlungen, half bei der Sicherung der Archive von Duke Ellington im Smithsonian und moderierte eine Jazzshow auf dem Washingtoner Sender WPFW (89,3 FM). — Reuben Jackson, der in seiner vielseitigen Karriere als in Washington lebender Dichter, Jazzwissenschaftler, Kritiker und Radiomoderator Worte und Musik verband, starb am 16. Februar in einem Krankenhaus im Distrikt. Er war 67. — Seine Verlobte Jenae Michelle sagte, die Ursache sei ein Schlaganfall gewesen, den er etwa zwei Wochen zuvor erlitten hatte, kurz nachdem er eine dreistündige Jazzshow für WPFW (89,3 FM) moderiert hatte. Am Abend zuvor war er bei einer Gedichtlesung im Planet Word Museum in Washington aufgetreten, als Teil einer Gruppe von Dichtern aus DC, die in «This Is the Honey» vorgestellt wurden, einer neu veröffentlichten Anthologie schwarzer Poesie, herausgegeben von Kwame Alexander. — «Oft konnte er ziemlich selbstkritisch sein. Und er war ganz oben auf der Welt», sagte Michelle, bevor er krank wurde. — Herr Jackson bezeichnete sich selbst als «introvertiert, der gerne viel redet» und war eine prominente, aber paradoxe Figur in der Kunstszene des Bezirks, mit einem schüchternen, sanften Auftreten, das er wie einen Umhang abstreifte und der einen gelassenen Charme offenbarte In seinen Interaktionen mit dem Publikum bei Gedichtlesungen und mit Studenten unterrichtete er in Workshops am Writer›s Center in Bethesda und in Musikvorlesungen bei Politics and Prose. — «Jedes Wort aus seinem Mund war präzise, maßvoll und freundlich», sagte Alexander in einer Erklärung gegenüber der Washington Post. Er fügte hinzu, dass Herr Jackson genauso schrieb, wie er sprach, und einen präzisen und rhythmischen Stil in kurzen Gedichten über Kindheit und Familie verfeinerte; Schwarzes Leben und Kultur; und die bewaldeten Landschaften von Vermont, wo er das College besuchte und einst als Lehrer und Radiomoderator arbeitete. — — Washingtoner Dichter und Jazzwissenschaftler Reuben Jackson im Jahr 2000.

 
 

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Am Fenster / City-Gründungsmitglied Fritz Puppel ist tot

22.02.2024NewsZeit Onlinedpa —   –  Details

Fritz Puppel

Zusammen mit Klaus Selmke gründete Fritz Puppel die Band City – eine der erfolgreichsten Rockgruppen aus der DDR. Nun ist Puppel im Alter von 79 Jahren gestorben. — Fritz Puppel, Gitarrist und Komponist der Berliner Band City, ist tot. Er starb bereits am 10. Februar im Alter von 79 Jahren, das teilte die Band mit. “Uns fehlen die Worte, und wir sind fassungslos, verlieren wir doch unseren über fünf Jahrzehnte langen Freund und Mitstreiter”, sagte City-Sänger Toni Krahl. “Überhaupt fehlt der deutschen Musikwelt somit ein weiterer kreativer Kopf, der mit seiner Kunst, mit seinen Songs unser aller Leben bereichert und Millionen Menschen berührt hat. “ Puppel hatte die Band 1972 zusammen mit dem Schlagzeuger Klaus Selmke in Ost-Berlin gegründet. City hatte nicht nur viele Fans in der DDR, sondern auch im Ausland – etwa durch den Hit Am Fenster. Einige Jahre nach dem Mauerfall setzte sich der Erfolg der Berliner fort. In der Bandgeschichte gab es unterschiedliche Besetzungen, doch Puppel war in den fünf Jahrzehnten immer dabei. Ende des Jahres 2022 hatte sich die Band City von der Bühne verabschiedet. Puppel habe die Band 50 Jahre lang durch Höhen und Tiefen geführt, bis zum Abschiedskonzert am 30. Dezember 2022, teilte die Band mit. “Er hat seine eigene Persönlichkeit, frei von musikantischen Eitelkeiten, immer hinten angestellt und war beseelt von der Idee, City als Band zu kreieren. Mit kühlem Kopf war Fritz ständig der inspirierende Motor für die anstehenden Herausforderungen und wurde für seine Loyalität in der gesamten Musikszene geschätzt.” — In der Bandgeschichte von City gab es unterschiedliche Besetzungen, doch Puppel war in den fünf Jahrzehnten immer dabei.

 
 

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Kalt/Lau — Eine Klimaanlage singt

22.02.2024FreispielDeutschlandfunk KulturKatharina Pelosi, Ann-Kathrin Quednau — Katharina Pelosi —   –  Details

Präsident Selenskyj

Regie und Komposition: die Autorin — Mit: Julia Riedler — Gesang: Ann-Kathrin Quednau — Ton und Technik: Josuel Theegarten und Manuel Glowczewski — Dramaturgie: Andrea Geißler — Produktion: HR 2023 — Länge: 53›12

Wie könnte eine Utopie einer klimagerechten Zukunft aussehen? Wie könnte sie klingen? Darüber spekuliert eine Expertin: die Klimaanlage namens «Kalt Schrägstrich Lau». — Durch einen Fehler in der Herstellung ist sie mit der Fähigkeit ausgestattet, Natur- und Tierklänge in Musik zu übersetzen. Und so ist die Maschine nicht nur mit Kühlen beschäftigt, sondern auch mit der Produktion von Klängen: In welcher Tonart singen Tiere? Welchen Rhythmus hat das Brechen der Wellen? Und in welcher Frequenz wummert der Bass des Sommergewitters? — Kalt/Lau versammelt klangliche Verwechslungen und lässt einen vielstimmigen Track entstehen oder in den Worten der Klimaanlage: «Hör mal zu, und mach dich verwandt, so wird es hier hoffentlich ein wenig kälter und viel lebbarer für ALLE.» — Kalt/Lau spekuliert über den Sound einer klimagerechten Zukunft, in der Menschen, Tiere, Natur und Maschinen solidarisch und nachhaltig miteinander leben oder in ihren Worten: «Ein Musikstück für den Anfang und nicht das Ende einer Erzählung, in der Menschen weder die Natur noch die Maschinen besitzen. Wir, die scheinbar nicht sprechen können, singen vielstimmig. Eine Komposition. Oder einfach Kompost. Ein Haufen aus Nullen und Einsen, aus Ökomasse und Elektroschrott, Säugetieren und Algorithmen macht Musik.»

Katharina Pelosi, geboren 1983 in Hanau, lebt in Hamburg. Sie studierte am Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen und arbeitet als Audiokünstlerin im Bereich Performance und Hörspiel. Ihre tongestalterische Arbeit zeichnet sich durch ein Verständnis von Klang als gleichberechtigtem Mittel im theatralen Prozess aus. Zuletzt: «Call to Listen. Ein postkolonialer Resonanzraum» (2018) und «Parole V. Eine feministische Verstärkung» (WDR/Deutschlandfunk/Pact Zollverein Essen 2019). —

 
 

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Zwei Jahre Krieg in der Ukraine / ‹Aufhören wäre Verrat›

22.02.2024WeltzeitDeutschlandfunk KulturSabine Adler – Margarete Wohlan —   –  Details

Präsident Selenskyj

Zivilgesellschaft und Opposition fürchten Demokratieabbau: Der ukrainische Präsident Selenskyj ist omnipräsent und entscheidet vieles allein. — Warum die Kritik an Selenskyj lauter wird — Seit zwei Jahren terrorisiert Russland die Ukraine mit einer personalstarken Armee, mit Raketen und Drohnen. Der ukrainische Widerstand scheint ungebrochen, auch wenn die Situation an der Front dramatisch ist. Unzählige Freiwillige unterstützen die Soldaten an der Front. Die Arbeit, sagen sie, ist auch ein Tribut an die, die dort gestorben sind. Aufhören wäre Verrat. Und doch zerren die anhaltenden Luftangriffe, die immer schlechter abgewehrt werden können, und die Pattsituation im Krieg an den Nerven der Ukrainerinnen und Ukrainer. Den Durchhalteparolen aus dem Präsidentenpalast und Verheißungen über den baldigen Sieg im gleichgeschalteten sogenannten TV-Telemarathon können viele nicht mehr glauben. In unabhängigen Medien, die es weiterhin gibt, wird hingegen darüber diskutiert, und auch über die generellen politischen Fehlentwicklungen im Land. Im Mittelpunkt der Kritik steht Präsident Selenskyj mit seinem autoritären Führungsstil. Die Entlassung des Helden-Generals Saluschnyj ist nur das jüngste Beispiel dafür. —

 
 

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Nach Tod Nawalnys / Russische Geistliche fordern Freigabe von Leichnam

22.02.2024NewsTagesschaudpa

Nawalny Trauer

Hunderte russisch-orthodoxe Geistliche haben die Regierung in Moskau aufgefordert, den Leichnam von Kremlkritiker Nawalny freizugeben. Dessen Angehörige sollten sich von ihm verabschieden und ihn begraben können, schrieben sie.Nach dem Tod von Alexej Nawalny haben etwa 800 russisch-orthodoxe Geistliche und Laien die Regierung in Moskau zur Freigabe der Leiche des im Straflager gestorbenen Kreml-Kritikers aufgefordert. «Wir fordern Sie auf, den Leichnam von Alexej Nawalny an seine Familie zu übergeben, damit seine Mutter, andere Familienangehörige und Gleichgesinnte sich von ihm verabschieden und ihm ein christliches Begräbnis bereiten können», hieß es in dem Appell, der auch vom Team Nawalnys verbreitet wurde.Die Gläubigen erinnerten Präsident Wladimir Putin, der sich selbst oft mit Kerze in der Hand in Kirchen zeigt, daran, dass es christliche Regeln gebe: Die Angehörigen hätten einen Anspruch auf die Beerdigung. Das sei nicht nur «ihr Wunsch und ihr gutes Recht, sondern auch ihre Pflicht gegenüber Gott und dem Verstorbenen», hieß es in dem Appell. Nawalny sei nicht nur ein Oppositionspolitiker gewesen, «er war auch ein gläubiger Mensch». — «Denken Sie daran, dass vor Gott alle gleich sind»Die Tragödie des Todes dürfe nicht dadurch verschärft werden, dass eine einfache menschliche Bitte abgeschlagen werde, schrieben die Russisch-Orthodoxen. «Denken Sie daran, dass vor Gott alle gleich sind.» Es bestehe die Gefahr, dass durch Ungnade und Unmenschlichkeit die Spannungen in der Gesellschaft noch weiter zunähmen. «Zeigen Sie Barmherzigkeit und Mitgefühl für seine Mutter, seine Frau, seine Kinder und seine Angehörigen.»Nawalnys Mutter, Ljudmila Nawalnaja, hatte sich zuvor bereits per Video an Putin gewandt, um ihren Sohn beerdigen zu dürfen. Nach orthodoxem Brauch sollen Gläubige am dritten Tag nach ihrem Tod beerdigt werden. Der Kreml hält die Leiche des am Freitag vergangener Woche für tot erklärten Nawalny aber weiter unter Verschluss. Menschenrechtler, Angehörige und Unterstützer werfen Putin vor, er habe seinen Gegner im Straflager ermorden lassen. Der Kreml weist die Anschuldigungen zurück.

 
 

SK-news

MUSIC FOR MARCEL ODENBACH: Zu Gast bei Ricky Ojijo

22.02.2024open: MultitrackWDR 3Ilka Geyer —   –  Details

Ricky Ojijo

Seit über 20 Jahren kreiert Tontechniker und Produzent Richard Ojijo die Klangdimension der Videoarbeiten des Künstlers Marcel Odenbach. Der Sound entsteht aus den Bildern, weist aber auch weit über sie hinaus. Ein Besuch in seinem Homestudio. — Vor drei Jahren ist im Kontext der Ausstellung «Marcel Odenbach. So oder so» mit Video- und Papierarbeiten aus 45 Jahren künstlerischer Arbeit von Marcel Odenbach im K21 in Düsseldorf die LP «MORO20 – 20 Years Of Music For Marcel Odenbach» von Richard Ojijo veröffentlicht worden. Darauf erschienen sind acht Reworks von Soundtracks, die in zwanzig Jahren Zusammenarbeit von Odenbach und Ojijo entstanden sind. — Im Vorfeld eines Releasekonzerts im Rahmen der Konzertreihe Round der Kölner Philharmonie im Filmforum NRW am 23. Februar, das auf Grund der Pandemie mehrfach verschoben werden musste, war Ilka Geyer zu Gast in Richard Ojijos kleinem, aber feinen Homestudio. — Ein Gespräch über das Albumprojekt MORO20, die erste Begegnung und die Zusammenarbeit mit Marcel Odenbach, Freud und Leid von vintage-Studioequipment und inspirierende Weggefährten.

 
 

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Neue Alben von MGMT, The Waterboys und Laetitia Sadier

22.02.2024Nachtmix: Die Musik von MorgenBayern 2Ralf Summer —   –  Details

MGMT Duo

Die Neuheiten der Woche im kompakten Überblick. Mit MGMT, Hurray For The Riff Raff, Real Estate, Laetitia Sadier, Liam Bailey, Erick the Architect, Mary Timony, Klez.e, John Glacier, Taxi Lotta, Jonathan Bockelmann und The Waterboys. — Donnerstags um 23.05 Uhr auf Bayern 2: der wöchentliche Neuheiten-Check. Wir hören hinein in die Alben, die am Freitag in die Läden und Portale gehen. Am 23.02.2024 sind es MGMT – Loss of Life, Hurray for the Riff Raff – The Past Is Still Alive, Lætitia Sadier – Rooting for Love – dazu die neuen Werke von Klez.e – den deutschen Cure («Erregung»), Gitarren-Pop von Real Estate («Daniel»), der jamaikanisch-stämmige Songwriter Liam Bailey («Zero Grace»), Gitarren-Virtuosin Mary Timony («Untame the Tiger»), Rapper Erick Arc Elliott («I´ve Never Been Here Before»), dazu diverse EPs – von John Glacier, Taxi Lotta aus Nürnbergund vom Münchner Gitarristen Jonathan Bockelmann. Auch ein 80er-Jahre-Indie-Klassiker ist dabei – mit seiner Neu-Auflage: «This Is The Sea» von The Waterboysals LP bzw. sechs CDs-Box. Eine kunterbunte «Neuheiten der Woche»-Sendung. —

 
 

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