Unten durch. Diagonal zum Thema: Tunnel

24.02.2024DiagonalÖ1Nicole Dietrich —   –  Details

Tunnel Szene

Tunnel: Beim einen Loch geht›s rein, beim anderen wieder raus. Der Weg dazwischen verspricht Abkürzungen, Geheimnisse und so manch Phobie. Anschl.: Diagonals Feiner Musiksalon — In der erwachsenen Menschenwelt zeugen die unterirdischen Bauwerke von den Triumphen und Niederlagen der modernen Tunnelbautechnik und führen im geologisch optimalen Fall direkt geradeaus. In der kleinen Welt der Modelleisenbahn befeuern sie das freudsche Fort-Da-Spiel. In der Tierwelt verzweigen sie sich oft, dienen als Nester, Verstecke und geschickt gegrabene Fluchtwege. Im Untergrund keimen aber auch die Kriegs- und Verteidigungsstrategien; wer denkt nicht an das Tunnelsystem im Gazastreifen, wo Waren, Menschen und Waffen unter der Erdoberfläche transportiert und geschmuggelt werden? Unter Tage ist wenig Platz, Grauzonen und Zwischenräume sind spärlich – von A nach B, Freund oder Feind, Licht an, Glück auf. Wen wunderts, dass mit «Tunnelblick» in der Psychologie die bornierte Variante von Fokussierung gemeint ist? Von Hinterhalten und verkehrstechnischer Ökonomie, gefräßiger Bohrtechnik und spektakulären Alpendurchquerungen erzählen Tunnels ebenso wie von den Ängsten, Fantasien und Geheimnissen, die diese befremdlichen «Unorte» nähren. Das Licht am Ende ist nicht garantiert. Spätestens, wenn das Handy aussetzt oder das Autoradio rauscht, wird zwar klarer, wo man ist, aber nicht immer, wohin er führt er, der Durchstich ins Irgendwo. Diagonal bohrt nach.

 
 

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MGMT mit neuem Album ‹Loss Of Life›

23.02.2024Sounds & StoriesradioeinsMichael Luecke —   –  Details

MGMT

Was für eine Überraschung! Sechs Jahre nach ihrem letzten Studioalbum «Little Dark Age», und vielen nachfolgenden musikalischen Irrungen und Wirrungen, haben sich Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser, weltweit besser bekannt als das Synth Pop-Duo MGMT, mit einem radikalen, musikalischen Kurswechsel neu erfunden. Aber mal so richtig.

 

— — — Statt elektronischer Synthie-Hymnen wie ›Time To Pretend›, ›Electric Feel› oder ›Kids›, mit denen die aus New York stammenden MGMT 2008 über Nacht zu Shooting-Stars wurden, erwarten nunmehr zeitlose, poetische, optimistische und lebensbejahende Lieder die Fans. Ja wirklich, Lieder ist das richtige Wort für die diesmal eher ruhigen und verträumten Melodien, die MGMT anstelle von jugendlicher Hysterie und Experimentierfreudigkeit auf ihrem fünften Studioalbum «Loss Of Life» zum Einsatz bringen. Lieder, die unter die Haut gehen, und von denen einige das Zeug zu zeitlosen Klassikern haben.Ebenso erstaunlich wie begeisternd; MGMT klingen auf «Loss For Life» komplett neu, und nur der Albumtitel lässt vermuten, dass das Elektro-Duo MGMT seinen Hang zur Melancholie noch nicht komplett gestrichen hat.

 
 

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Omni, Klez.e, Timo Lassy & Jukka Eskola, Christl

23.02.2024SoundcheckradioeinsAndreas Müller, Fanny Tanck, Martin Böttcher und Kai Müller —   –  Details

Timo Lassy & Jukka Eskola

Gastgeber Andreas Müller, Fanny Tanck, Martin Böttcher und Kai Müller diskutieren und bewerten diese vier Neuerscheinungen. / Gastgeber Andreas Müller, Fanny Tanck, Martin Böttcher und Kai Müller diskutieren und bewerten diese vier Neuerscheinungen. — Saxophonist Timo Lassy und Trompeter Jukka Eskola gehören seit mehr als fünfzehn Jahren zu den wichtigsten Neuerern in der finnischer Jazz-Szene. Nicht als Avantgardisten, sondern als extrem beseelte Pfleger der großen Tradition des Soul-Jazz. Mit der von allzu vielen Klischees befrachteten Spielart des «nordischen» Sounds haben sie nichts zu tun. (Auch wenn der Begriff «Nordic» im Titel auftaucht.) Für diese Platte reisten die beiden in die Brutstätte der populären Musik, nach New Orleans. Zusammen mit einigen der besten Spieler der Stadt kochten sie in drei Tagen zehn mitreißende Stücke, die zeigen was Jazz am Anfang mal war: Tanzmusik! — Andreas Müller, Gastgeber

 
 

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Claude Montana, Modedesigner, dessen Look die 80er Jahre prägte, stirbt im Alter von 76 Jahren

23.02.2024NewsThe New York TimesPenelope Green —   –  Details

Claude Montana

Mit sorgfältiger Schneiderkunst und einer Vorliebe für Leder war er der Architekt des stark strukturierten und erotisierten Tough-Chic-Stils des Jahrzehnts. — Claude Montana, der kühne und eindringliche französische Designer, dessen exquisite Schneiderkunst den breitschultrigen Power-Look der 1980er-Jahre prägte – ein erotischer und androgyner Tough-Chic, der ihm Ruhm und Auszeichnungen einbrachte, bis er in den 90er-Jahren von Drogen und einer Tragödie heimgesucht wurde – starb weiter Freitag in Frankreich. Er war 76. Die Fédération de la Haute Couture et de la Mode bestätigte den Tod, nannte jedoch weder die Ursache noch den Ort, an dem er starb. Mr. Montana gehörte zu einer Kohorte avantgardistischer Pariser Designer, darunter Thierry Mugler und später Jean Paul Gaultier , die die weibliche Form auf extravagante, stilisierte Weise idealisierten, die an die Leinwandsirenen des alten Hollywood erinnerte, aber in äußerer Form wiederhergestellt wurde Raum. Herr Mugler, der im Jahr 2022 starb, bot eine Campier-Femme-Fatale als Mr. Montanas eisige Vision, obwohl die beiden oft als die Architekten des „Glamazon“ der 1980er Jahre in einen Topf geworfen wurden. — Der Designer Claude Montana mit zwei Models im Jahr 1985. „Seine Kleidung war wild, mit einer Kraft, die sowohl militaristisch als auch stark erotisiert war“, sagte ein Bewunderer.Kredit…

 
 

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City-Bandgründer Fritz Puppel ist tot

23.02.2024NewsNDR KulturN.N. —   –  Details

Fritz Puppel (City)

Zusammen mit Schlagzeuger Klaus Selmke gründete der Gitarrist Fritz Puppel 1972 die Band City. Am 10. Februar ist er unerwartet im Alter von 79 Jahren gestorben. Das bestätigte City-Sänger Toni Krahl der Deutschen Presse-Agentur. — Er war der Gründer einer der wichtigsten DDR-Rockgruppen: Fritz Puppel, Gitarrist und Komponist der Berliner Band City. «Uns fehlen die Worte und wir sind fassungslos, verlieren wir doch unseren über fünf Jahrzehnte langen Freund und Mitstreiter», sagte Toni Krahl. «Der deutschen Musikwelt fehlt somit ein weiterer kreativer Kopf, der mit seiner Kunst, mit seinen Songs unser aller Leben bereichert und Millionen Menschen berührt hat.»

City: In der DDR und in Europa erfolgreich — Puppel hatte die Band 1972 zusammen mit dem Schlagzeuger Klaus Selmke in Ost-Berlin gegründet. City hatte nicht nur viele Fans in der DDR, sondern auch im nicht-sozialistischen Ausland – etwa durch den Hit «Am Fenster». Einige Jahre nach dem Mauerfall setzte sich der Erfolg der Berliner fort. In der Bandgeschichte gab es unterschiedliche Besetzungen, doch Puppel war fünf Jahrzehnte dabei. «Er hat seine eigene Persönlichkeit, frei von musikantischen Eitelkeiten, immer hinten angestellt und war beseelt von der Idee, City als Band zu kreieren», sagt Krahl. «Mit kühlem Kopf war Fritz ständig der inspirierende Motor für die anstehenden Herausforderungen und wurde für seine Loyalität in der gesamten Musikszene geschätzt.»

 
 

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Trauer um Musiker / City-Mitbegründer Fritz Puppel gestorben

23.02.2024NewsTagesschauFrancois Heisbourg / Welt online —   –  Details

Fritz Puppel

Mit Hits wie «Am Fenster» war City eine der erfolgreichsten Musikgruppen der DDR und in Deutschland nach der Wende. Bis zum letzten Konzert 2022 immer dabei war Band-Gründer Fritz Puppel. Nun ist er im Alter von 79 Jahren gestorben.Er war der Gründer einer der wichtigsten DDR-Rockgruppen: Fritz Puppel, Gitarrist und Komponist der Berliner Band City, ist tot. Er starb bereits am 10. Februar im Alter von 79 Jahren, wie City-Sänger Toni Krahl der Nachrichtenagentur dpa mitteilte.»Uns fehlen die Worte und wir sind fassungslos, verlieren wir doch unseren über fünf Jahrzehnte langen Freund und Mitstreiter», sagte Krahl. Überhaupt fehle der deutschen Musikwelt somit «ein weiterer kreativer Kopf, der mit seiner Kunst, mit seinen Songs unser aller Leben bereichert und Millionen Menschen berührt hat».

Viele Fans in der DDR und im AuslandPuppel gründete City 1972 zusammen mit Schlagzeuger Klaus Selmke in Ost-Berlin. Die Band hatte nicht nur viele Fans in der DDR, sondern auch im Ausland – etwa durch ihren größten Hit «Am Fenster». Einige Jahre nach dem Mauerfall setzte sich der Erfolg der Berliner fort.In der Bandgeschichte gab es unterschiedliche Besetzungen, doch Puppel war immer dabei, fünf Jahrzehnte lang. Ende 2022 verabschiedete sich City von der Bühne.Puppel hatte als Jugendlicher eine Lehre als Werkzeugmacher absolviert, aber schon 1963 zusammen mit dem späteren Puhdys-Sänger Dieter Birr seine erste Band gegründet: die Lunics. Als beide wenig später zur Armee einberufen wurden, waren die Lunics Geschichte.

 

 
 

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Strack-Zimmermann warnt / Putin könnte Deutschland angreifen

23.02.2024NewsFocus OnlineFrancois Heisbourg / Welt online —   –  Details

Agnes Strack-Zimmermann

Strack-Zimmermann warnt vor möglichem Putin-Angriff auf Deutschland und fordert mehr Verteidigungsbereitschaft. — Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht die Möglichkeit für einen Angriff Russlands auf Deutschland, wie sie im Podcast des «Kölner Stadt-Anzeigers» und in einem Interview mit «ntv» zum Ausdruck brachte. Ihrer Aussage zufolge wäre es fatal, annehmen zu wollen, dass der russische Präsident Wladimir Putin einen solchen Angriff nicht in Erwägung ziehen würde. Sie betonte, dass es der Verantwortung Deutschlands obliege, eine solche Bedrohung abzuwehren und hielt fest, dass «das muss man ihm einfach zutrauen». — Strack-Zimmermann fordert Aufrüstung zur Kriegsverhinderung — Strack-Zimmermann ist der Ansicht, dass Deutschland die NATO stärken und für einen möglichen Krieg aufrüsten sollte, um zu verhindern, dass ein solcher stattfindet. Sie wies den Vorwurf, dass Waffenlieferungen an die Ukraine Kriegstreiberei seien, zurück und machte deutlich, dass große Kriege in der Geschichte immer militärisch entschieden wurden. — Bei ntv warnte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses eindringlich vor einem Sieg Putins in der Ukraine und stellte klar, dass es bei einem möglichen Erfolg nicht bleiben würde. Sie appelliert an die Notwendigkeit, Putin entschlossen entgegenzutreten. Dabei äußerte sie deutliche Worte zu Putins Charakter: «Dieser Mensch Wladimir Putin, der ja kein Mensch ist, sondern wirklich ein Ungeheuer, der hat nur Respekt vor denen, die wirklich stark sind und sich wehren können.»

Strack-Zimmermann stimmt für Taurus-Lieferung — Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl gab zudem zu bedenken, dass die Ablehnung des Unionsantrags zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine Putin sicherlich erfreut habe. Strack-Zimmermann hatte als einzige Abgeordnete aus der Ampel-Koalition für den Unionsantrag gestimmt und begründete dies damit, dass sie «nicht eines Tages vorwerfen lassen, im richtigen Augenblick nicht das Richtige getan zu haben.»

 
 

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Nach Putins Monsterakt warnt Sicherheitsexperte (Francois Heisbourg) vor Sprengung der EU und Nato

23.02.2024NewsFocus OnlineFrancois Heisbourg / Welt online —   –  Details

Francois Heisbourg

Francois Heisbourg, ein renommierter französischer Sicherheitsexperte, spricht Klartext über Europas Verteidigung. Sein Aufruf: Mehr Waffen für die Ukraine, um Putins Aggression zu begegnen. — In einem Interview mit der «Welt» äußerte sich François Heisbourg, einer der erfahrensten Sicherheitsexperten Frankreichs, zu den aktuellen Herausforderungen der europäischen Sicherheitspolitik und den Konsequenzen des Krieges in der Ukraine. Dabei betonte er, dass der Tod Alexej Nawalnys langfristig Einfluss auf die Politik haben könnte. «Nawalnys Tod gehört zu den Ereignissen, die vollkommen vorhersehbar und geplant sind, aber dennoch einen Schock verursachen, wenn sie eintreten», sagte Heisbourg der «Welt». — Die deutsche Rüstungsindustrie lobte Heisbourg für ihre Schnelligkeit, mahnte jedoch zugleich, dass Deutschland endlich Taurus-Marschflugkörper liefern müsse, um die Ukraine zu unterstützen. Er wies darauf hin, dass die europäischen Länder ihre Waffenproduktion zu verdoppeln haben, da kein Land derzeit in der Lage sei, einen Krieg wie in der Ukraine zu führen. «Wenn sie heute entscheiden, ihre Produktion zu verdoppeln, ist es bestenfalls in drei Jahren so weit», erklärte Heisbourg im Gespräch mit der «Welt». — Schielt Putin auf Estland? — Insbesondere das Nato-Mitglied Estland sieht Heisbourg bedroht. Auf die Frage, ob Wladimir Putin Estland angreift, wenn es der Ukraine-Krieg hergibt, antwortete er: «Das ist jedenfalls verlockend, wenn Trump auf den Artikel 5 pfeift.» Und weiter: «Wäre ich Putin, würde ich dieser Verlockung jedenfalls nicht widerstehen und abwarten, was passiert. Wahrscheinlich passiert gar nichts.»

Damit würde Putin laut Heisbourg die EU sprengen und die Nato gleich mit. «Das ist kein so schlechtestes strategisches Kalkül, militärisch nicht einmal besonders kostspielig.»

Sicherheitsexperte: USA könnte «sleeping partner» in der Nato werden — Zudem sprach Heisbourg über die Bedeutung der Nato und die möglichen Konsequenzen einer Wiederwahl Donald Trumps als US-Präsident. Er warnte, dass die Hypothese von Trumps Wahl bereits jetzt Auswirkungen habe, da der Kongress den Export amerikanischer Waffen blockiere. «Es kommt nichts mehr rein! Das findet nicht in elf Monaten statt, sondern jetzt», sagte Heisbourg. Er äußerte die Befürchtung, dass die USA zu einem «sleeping partner» des Bündnisses werden könnten.

 
 

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Amerikanischer Analyst prophezeit Niederlage

23.02.2024NewsFocus OnlineThe Hill —   –  Details

Joe Buccino

Die Lage in der Ukraine spitzt sich weiter zu, eine Wende scheint ausgeschlossen. Ein US-Experte sieht für das Land keine Möglichkeit mehr, den Krieg gegen Russland zu gewinnen. — Nach Einschätzung des US-Militärexperten Joe Buccino, der seine Analyse in «The Hill» veröffentlicht hat, hat die Ukraine keine Chance mehr, den Krieg gegen Russland für sich zu entscheiden. Trotz der erheblichen Unterstützung, die das Land aus dem Westen erhalten habe, habe sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert. — Erschöpfte ukrainische Armee kämpft und Munitionsknappheit — Wie Buccino in «The Hill» darlegt, sei die ukrainische Armee mittlerweile erschöpft und die Munitionsvorräte neigten sich dem Ende zu. Währenddessen könne Russland seine Truppen weiterhin in hohen Zahlen unterhalten. Auch eine geplante ukrainische Gegenoffensive im Frühjahr 2023 sei gescheitert. Als Zeichen für die sich abzeichnende Niederlage wertet Buccino den Verlust von Awdijiwka durch ukrainische Truppen nach heftigen Kämpfen. — «Die Eroberung von Awdijiwka ändert nicht materiell den Krieg, aber sie ändert das Momentum», wird Buccino in «The Hill» zitiert. Er stellt fest, dass Russland weiterhin in der Lage sei, Truppen und Waffen in den Konflikt zu werfen, während die ukrainische Seite sich bemühe, neue Rekruten zu finden. — Unterstützung für Selenskyj bröckelt während US-Hilfe stockt — Die Unterstützung für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei sowohl im Inland als auch im Westen ins Wanken geraten. Gleichzeitig stecke die amerikanische Hilfe für die Ukraine im Kongress fest und es scheine, als ob die USA müde seien, den Krieg weiterhin zu finanzieren. — Buccino betont auch, dass die Geopolitik schnell wechsle und andere internationale Ereignisse die USA von der Unterstützung der Ukraine ablenkten. Außerdem stelle die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl eine zusätzliche Unsicherheit dar. — Für die Ukraine sieht Buccino nur noch die Möglichkeit, Russland zu einem Verhandlungsfrieden zu drängen, der die Souveränität des Landes bewahrt. Aber selbst diese Option scheint ihm zunehmend unrealistisch.

 
 

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