Vor 90 Jahren: Juri Gagarin geboren, Kosmonaut und der erste Mensch im Weltall

09.03.2024Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkDirk Lorenzen —   –  Details

Juri Gagarin

Juri Gagarin — Der erste Mensch im All — Der russische Kosmonaut Juri Gagarin war im April 1961 der erste Mensch, der ins Weltall flog. Mitten im Kalten Krieg war das für die Sowjetunion ein wichtiger Erfolg im Wettbewerb der Systeme. Am 9. März 2024 wäre Juri Gagarin 90 Jahre alt geworden. —

 
 

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Zum 100. Geburtstag von Sängerin Sarah Vaughan

09.03.2024Zum 100. Geburtstag von Sängerin Sarah Vaughan Ö1Gerhard Graml —   –  Details

Sarah Vaughan

Gespräch II: Carol Alston und Ines Reiger — Die 1990 verstorbene Musikerin Sarah Vaughan gilt auch heute noch als eine der bedeutendsten Interpretinnen eines Songrepertoires quer durch alle Genres der Unterhaltungsmusik, von Pop über Jazz bis zu Chansons. Ihre bemerkenswerte Stimme, deren Umfang mit drei Oktaven vom Alt- bis in den höchsten Sopranbereich reichte, setzte sie wie ein Melodieinstrument ein, mit furchtloser Intensität und einer atemberaubenden Flexibilität modellierte sie, beeinflusst von Gospel und Bebop, ihre anmutigen Gesangslinien. Eine illustre Runde aus Interviewgästen, darunter die Sängerinnen Ines Reiger und Carole Alston, kommentieren das Werk von Sarah Vaughan. Konzert: Sarah Vaughan, Helsinki 1967 + Wien 1973 Als Live-Mitschnitt gibt es ein Konzert von Sarah Vaughan aus dem Jahr 1967 mit dem Bob James Trio in Helsinki zu hören sowie ausgewählte Ausschnitte aus einem Gastspiel der Sängerin im Rahmen der Jazzgala 1973 in der Wiener Stadthalle, mit einem Programm, das von Bossa Nova über Songs der Beatles bis zu Klassikern des American Songbooks reicht.

 
 

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Christina Clemm: Frauenhass wird bagatellisiert

09.03.2024ZeitgenossenSWR2N.N. —   –  Details

Christina Clemm

«Gegen Frauenhass» heißt das aktuelle Buch der Strafverteidigerin Christina Clemm. Der Titel ist Programm. — Schon in «AktenEinsicht» erzählt sie Geschichten von Frauen, die körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren: in der Familie, bei der Arbeit, beim Arzt oder auf offener Straße. Ein alltägliches Phänomen: Jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau, weil sie von ihrem (Ex-) Partner umgebracht wird. — Zentral ist für Christina Clemm die Frage: Wie können Frauen Selbstachtung und Selbstbestimmung wiedererlangen? Studiert hat sie in Freiburg und Berlin, wo sie heute lebt.

 
 

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Die Durchquerung der Tiefe in dreizehn dunklen Kapiteln

09.03.2024HörspielDeutschlandfunkRor Wolf —   –  Details

Tiefsinns-Forscher

Collage-Virtuose Ror Wolf gerät als unfreiwilliger Tiefsinns-Forscher in eine merkwürdige Unterwelt. — Wenn sich ein Collage-Virtuose wie Ror Wolf auf die Reise durchs Material begibt, so ist weniger Verlass auf tiefsinnige psychologische Bedeutungen als auf sinnliche Eindrücke und freischwingende Rhythmen des Erzählens. «Eine Radio-Reise» hat er sein neues Hörspiel betitelt, dessen unerschrockener Protagonist Doktor Collunder dem Tiefsinn eher mit dem Tastsinn begegnet, als er – eines Abends aus seiner Wohnung hinaus auf die Straße tretend – unaufhaltsam in die Tiefe stürzt und, unten angekommen, auf andere stößt, denen es ähnlich gegangen ist. Was der unfreiwillige Tiefsinns-Forscher in dieser merkwürdigen Unterwelt erlebt, steht der Phantastik eines Jules Verne in nichts nach. Denn auf dem Grund der Dinge ist alles im unablässigen Wandel. Und nicht allen dort unten, unter denen sich alte Bekannte aus Ror Wolfs Büchern finden, geht es dabei wie dem einsamen Forscher Lemm: Kultur, wie wir sie auf der Welt zu ertragen haben, gibt es hier unten so gut wie nicht. Auch keine Natur … Der Mangel an Licht hat eine Besiedlung unmöglich gemacht. In einer solchen Umgebung kann man es aushalten.

 
 

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Guten Morgen, du Schöne — Eine Lange Nacht über Irmtraud Morgner, Maxie Wander und Brigitte Reimann

09.03.2024Lange NachtDeutschlandfunkCarola Wiemers – Rita Höhne —   –  

Brigitte Reimann

Die Schriftstellerinnen Brigitte Reimann, Irmtraud Morgner und Maxie Wander bilden ein einzigartiges Dreigestirn in der deutschsprachigen Literatur. In ihren Romanen, Erzählungen, Briefen und Tagebüchern sprechen sie offen über Ängste und Sehnsüchte, unerfüllte Träume und Visionen. Doch ihr Schreiben ist nicht privat. In ihren Texten spiegelt sich die Zeitgeschichte, werden menschheitsgeschichtliche Themen verhandelt. Während Brigitte Reimann und Irmtraud Morgner mit Romanen wie „Franziska Linkerhand“ und „Amanda“ moderne epische Formen ausprobieren, schafft Maxie Wander mit ihren Tonband-Protokollen „Guten Morgen, du Schöne“ eine neue Form des Dokumentarischen. Brigitte Reimann stammte aus Burg bei Magdeburg und Irmtraud Morgner aus dem sächsischen Chemnitz, während die in Wien geborene Maxie Wander 1958 in die DDR kam. Die drei Autorinnen verbindet darüber hinaus das gleiche Schicksal: sie starben alle an einer Krebserkrankung. Brigitte Reimann wurde gerade einmal 39 Jahre alt, Irmtraud Morgner starb 56-jährig und Maxie Wander im Alter von nur 44 Jahren. Mit ihrem offensiv und mutig geführten Kampf gegen die Krankheit brachen sie auch ein gesellschaftliches Tabu. In einer „Langen Nacht” soll ihrem Leben und Werk jeweils eine Stunde gewidmet werden. Es ging Reimann, Morgner und Wander stets darum, Verstand und Sinne für Utopien und Träume zu schärfen, für Kreativität, Glück und Schönheit. Angesichts untergehender Gesellschaftsutopien setzten sie auf „Privat“-Utopien (I. Morgner), widerständig und unbequem.

 
 

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Zur Gegenwart des Denkmals

09.03.2024DiagonalÖ1Petra Erdmann —   –  Details

Tunnel Szene

Denkmal Now! Künstlerische Kommentare, neue Kontextualisierungen, aber auch unsichtbare Denkmäler sorgen gegenwärtig für eine mobile und flexible Erinnerungskultur oder wie Robert Musil 1927 schon formulierte: «Mit einem Wort, auch Denkmäler sollten sich heute, wie wir es alle tun müssen, etwas mehr anstrengen! Ruhig am Wege stehen und sich Blicke schenken lassen, kann jeder; wir dürfen heute von einem Monument mehr verlangen.»

Was wollen wir in Zukunft erinnern? Das Denkmal sagt mehr über seine Gegenwart als die Vergangenheit aus. Es ist ein sichtbares Zeichen von kulturellem Wandel und Veränderung. Im öffentlichen Raum sind Denkmäler feierliche Gedenkorte. Sie sind heftig umstritten, werden neu ausgelegt oder auch schon mal gestürzt. In Bristol brachten 2020 «Black Lives Matter»- Aktivist:innen nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd die Statue des ehemaligen Sklavenhändlers Edward Colston zu Fall. Das Denkmal des ehemaligen Wiener Bürgermeisters und Antisemiten Karl Lueger soll nach jahrelangen Diskussionen und mehreren Wettbewerben bald in eine künstlerische Schieflage gebracht werden. Der ewige Symbolgehalt von Denkmälern wackelt. «In den Hintergrund gerückte historische Denkmäler sind plötzlich ins Feld der Sichtbarkeit zurückgekehrt und offenbaren nun ihren prekären Status durch neue gesellschaftliche Debatten über die Vergangenheit, die sie glorifizieren», sagt die Erinnerungskultur-Expertin Aleida Assmann im Diagonal-Gespräch. Denkmal Now! Künstlerische Kommentare, Rekontextualisierungen, aber auch unsichtbare Denkmäler sorgen für mobile und flexible Erinnerungskultur oder wie Robert Musil 1927 formulierte: «Mit einem Wort, auch Denkmäler sollten sich heute, wie wir es alle tun müssen, etwas mehr anstrengen! Ruhig am Wege stehen und sich Blicke schenken lassen, kann jeder; wir dürfen heute von einem Monument mehr verlangen.»

 
 

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Kim Gordon: The Collective

08.03.2024NewsPitchforkShaad D’Souza —   –  Details

Kim Gordon

*8.5 — Gordons zweites Soloalbum kombiniert ausgelutschte Trap-Beats und Industrial-Noise mit ausdruckslosen, aus dem Bewusstseinsstrom stammenden Texten und schwelgt im Kaputten und Alltäglichen. — Kim Gordon ist, wie jeder andere auch, süchtig nach ihrem Handy. Ihr bösartiges und brillantes zweites Soloalbum, The Collective , trägt denselben Namen wie ein Gemälde, das sie letztes Jahr in der New Yorker 303 Gallery ausstellte; in die Leinwand wurden 27 iPhone-große Löcher gestanzt, jede Lücke eine niedliche kleine Erinnerung an jede Synapse, die man beim Anschauen von Parkour-Clips oder beim Jagen der Endlosschleife verbrannt hat. Das Album selbst ist sogar noch weniger subtil: Angetrieben von ohrenbetäubenden Trap-Beats und einer wabernden Industrial-Gitarre, verankert durch Texte, in denen Gordon Packlisten rezitiert oder über das Autofahren in Los Angeles murmelt, ist The Collective ein Mahlstrom aus banalen Gedanken und witzigen Nebenbemerkungen und Ausbrüchen purer Wut, die zu einem dichten, beunruhigenden Nebel zusammengepeitscht werden. Es klingt, wie sich das TikTok-Gehirn anfühlt. — Es ist eine provokante, aber passende neue Art für Gordon, die seit über 40 Jahren beißende experimentelle Kunst mit einer beißenden Neugier auf die Mainstream-Kultur vermischt. Für jedes stumpfsinnig konfrontative Nebenprojekt wie Free Kitten gibt es Ciccone Youth, das Alter Ego von Sonic Youth , das sich der Neuinterpretation von Radiosongs wie «Into the Groove» und «Addicted to Love» verschrieben hat. Sie betreibt Body/Head , ein Projekt mit elliptischem Gitarren-Drone mit Bill Nace , hat aber auch auf Gossip Girl Rufus Humphrey und Lily van der Woodsen bei ihrer Hochzeit ein Ständchen gebracht . Auf The Collective legt sie ihren typischen hauchigen Sprechgesang über Beats, die man nur als Ken-Carson -artig beschreiben kann , und taucht voll in die Trap-Experimente ein, die sie erstmals auf No Home Record von 2019 ausprobiert hat ; manchmal, wie beim Eröffnungstrack « BYE BYE «, klingt sie tatsächlich wie eine SoundCloud-Rapperin, die lässig die Namen von Luxusbekleidungsmarken aufbläst: «Bella Freud, Y- S -L, Eck -haus- Lat -ta.» — No Home Record , Gordons erstes Soloalbum, nachdem sie 38 Jahre lang in Bands Musik gemacht hatte, war thematisch ziemlich schräg, aber bei Songs wie « Earthquake « und « Murdered Out « ließ sie ihre stoische Miene verschwinden und enthüllte Texte, die wie beißende, unverfrorene Zurechtweisungen einer Persona non grata in Gordons Leben klangen. The Collective , das erneut mit dem Alt-Pop-Produzenten Justin Raisen ( Sky Ferreira , Charli XCX ) entstand, verzichtet auf die Abrechnung zugunsten gebrochener, aus dem Bewusstseinsstrom kommender Texte, die größtenteils auf Poesie oder Tagebuchschreiben verzichten. Die unerbittlich laute Stimmung ist ansprechend impulsiv und echsenhirnig, als würde man jemanden hören, der sich selbst daran erinnert, Gedanken zu formulieren: Sie murmelt etwas über den Kauf überteuerter Kartoffeln und das Geld für die Putzfrau, dehnt die Phrase «Bowling-Trophäen» so aus, dass sie einer Melodie auf dem Album am nächsten kommt, und jammert in «The Believers» etwas, das wie eine religiöse Prophezeiung klingt. Während der Aufnahmen ermutigte Raisen Gordon, ihr «abstrakte Poesie-Scheiße» zu bringen, und das daraus resultierende Album fühlt sich gleichzeitig dicht und belebend an; in «I Don›t Miss My Mind» stoßen Bemerkungen über die Wohnungseinrichtung auf einen koboldhaft geäußerten Aufruf, «sich zusammenzureißen/es zu vermasseln», und eine verschwommene Erinnerung an «Weinen in der U-Bahn». Es gibt kein Textblatt, und viele Songs fühlen sich an wie Rorschachtests, die fragen, ob man Widerstandskraft oder Zerbrochenheit, Sex oder Gewalt, Alltäglichkeit oder Surrealismus hört. Oft ist es schwer, den Unterschied zu erkennen. — BETRACHTEN — — Thundercat analysiert seine liebsten Basslinien — Trotz der fast traumhaften Glasur des Albums kann man leicht Themen erkennen, die Gordon während ihrer gesamten Karriere interessiert haben. Ihre Faszination für die Darstellung von Männlichkeit, über die sie in den frühen 80ern schrieb, kehrt in dem glühenden, formlosen «I›m a Man» wieder, in dem sie ihre Brust wie ein Drag King aufbläst und die Pose eines schleimigen Playboys einnimmt: «Na und, wenn ich den großen Truck mag?/Hüpf, hüpf/Nenn mich nicht giftig/Nur weil ich deinen Hintern mag!» «BYE BYE» und «Psychedelic Orgasm», beides im Wesentlichen innere Monologe einer Person, die ihrem Alltag nachgeht, scheinen nur ein paar Schritte von Design Office entfernt zu sein, ihrem langjährigen Kunstprojekt, das die Verbindungen zwischen Architektur, Immobilien, häuslichem Leben und bildender Kunst erforscht. Auf The Collective präsentiert sie diese Ideen in ihrer ausgedehntesten und frei assoziativsten Form – als würden sie von einer Notiz abgelesen, die sie um 3 Uhr morgens getippt hat — Einige Fragmente von The Collective klingen bemerkenswert aktuell. Auf No Home Record war Raisens Einfluss deutlich zu erkennen , aber hier klingt es, als würden er und Gordon aktiv versuchen, ihre Arbeit in einen Kontext mit der Popmusik im weiteren Sinne zu stellen. Gegen Ende von «The Candy House», einem Lo-Fi-Trap-Pop-Track, der wie schwere Maschinerie mahlt, verzerrt Raisen Gordons Stimme zu einem verzerrten, formantverschobenen Knoten, der an die dämonischen Bemerkenswürdigkeiten von M3LL155X von FKA twigs erinnert . In «It›s Dark Inside» schreit sie Pussy Riot und die Band Pussy Galore ihrer alten Kollaborateurin Julie Cafritz , bevor sie wie Kendrick Lamar in « Doves in the Wind « schelmisch «Pussy Pussy Pussy!» skandiert . In «Trophies» gibt es verletzte Auto-Tune-Triller, die an die Arbeit von Farrah Abraham oder Charli aus der Pop 2 – Ära erinnert . Keinem dieser Momente wird viel Raum zum Atmen gegeben – bis Gordon eine musikalische oder thematische Idee einführt, ist sie schon zur nächsten übergegangen. — Gordon hat gesagt, dass sie durch eine Freundin mit den sozialen Medien bekannt gemacht wurde, die meinte, diese würden ihr helfen, sich «weniger allein zu fühlen» – eine Vorstellung, die sich aus heutiger Sicht erbärmlich naiv anfühlt. The Collective ist in seinen entfremdetsten Formen auf unheimlich einsame und solipsistische Weise, so sehr, dass das stockende Industrial-Klagelied «Shelf Warmer» scheinbar als Anmache beginnt, aber schnell in Grübeleien über eine Geschenkquittung und dann in regelrechten Konflikt abdriftet («Das ist, was du willst/Das ist nicht, was ich will»). Das Lied stellt die Art und Weise in Frage, wie unsere Wünsche durch digitale Dopaminauslöser neu geformt wurden: Ist es wirklich Sex, nach dem du suchst? Oder reicht jeder schnelle Kick Interaktion, ob positiv oder negativ, völlig aus? Wenn Platten von 100 gecs und PinkPantheress das Gefühl widerspiegeln, in den 2020er-Jahren online zu sein , dann repräsentiert das kakophonische, irritierende, unendlich faszinierende The Collective die Erfahrung, sich abzumelden und festzustellen, dass die eigene Wahrnehmung der realen Welt für immer verändert ist. Kaum jemand ist besser dafür gerüstet, uns durch diese Zeit zu führen, als Gordon – der mit seinen 70 Jahren immer noch cooler, klüger und furchtloser ist als die meisten anderen.

 
 

SK-news

Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen – heute mit Sandro Sáez Trio, Werner Pusch Quintett, Frank Carlberg

08.03.2024Hr2 Jazzhr2-kulturKarmen Mikovic —   –  Details

Sandro Sáez

Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen – heute mit: Sandro Sáez Trio: No Perspective | Werner Pusch Quintett: My Destination | Frank Carlberg: Elegy for Thelonious (Sendung vom 11.3.)

 
 

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Der Soul des King Curtis und die Songs von Shifty Henry

08.03.2024PersönlichWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Shifty Henry

Götz Alsmann präsentiert jeden Samstagmittag in WDR 3 seine ganz spezielle Auffassung von Jazzmusik: Swingend, stilübergreifend, manches puristisch, einiges eher Jazz-ähnlich, durchaus sentimental und immer gerne unterhaltend. Wenn der Sound und das musikalische Gefühl stimmen, wird der Kreis dessen, was “Jazz” ist, auch gerne erweitert. Götz Alsmann ist ständig auf der Pirsch und findet immer neue Trouvaillen in den Tiefen seines legendären Archivs, mit dem er die Sendung zu 100 % bestreitet. Das macht die Sache noch persönlicher.

 
 

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