Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit – Gianni Jovanovic
19.04.2024 – Am Nachmittag – hr2 kultur – Daniella Baumeister — – Details
Gianni Jovanovic
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Pilger, Popstar, Poet – Lord Byron in Venedig – Noemi Schneider
19.04.2024 – Literatur – Deutschlandfunk Kultur – Noemi Schneider — – Details
Lord Byron
Am 19. April jährt sich der Todestag des unkonventionellen englischen Dichters Lord Byron zum 200. Mal. Die drei Jahre, die er in Venedig verbrachte, gehören zu seiner produktivsten Zeit.
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The Bros. Landreth (CAN) (2/2) – Aufnahme vom 23.11.2023 in der Blues Garage Isernhagen
Vor 20 Jahren: Der Astronom Jürgen Stock gestorben
19.04.2024 – Kalenderblatt: Clips – Deutschlandfunk – Dirk Lorenzen — – Details
AURA-Observatorium Chile
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5 Jahre Selenskyj – Gespräch mit Journalist Ivan Gayvanovych
19.04.2024 – Europa heute – Deutschlandfunk – Gayvanovych, Ivan — – Details
W Selenskyj
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Reihe:18 Plus! – Fifty Shades Of Meryem
19.04.2024 – Das Feature – Deutschlandfunk – Leon Daniel und Yannick Kaftan — – Details
Meryem Öz
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KI-Pioniert Robert Trappl
19.04.2024 – Im Gespräch – Ö1 – Andreas Obrecht — – Details
Robert Trappl
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Gilberto Gil und Family in Marseille
19.04.2024 – In Concert – Ö1 – Michael Neuhauser — – Details
Gilberto Gil
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The Who – Teil 1
18.04.2024 – Urban Pop – NDR Kultur – Peter Urban und Ocke Bandixen — – Details
The Who
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Eine Chronik des Jazz (41): Aufnahmen von April 1924 / Jelly Roll Morton u.a.
18.04.2024 – Jazztime: All that Jazz – BR-Klassik – Benedikt Schregle , Marcus A. Woelfle — – Details
Jelly Roll Morton
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Zum 50. Geburtstag von Minas Borboudakis
18.04.2024 – Horizonte – BR-Klassik – Michaela Fridrich — – Details
Minas Borboudakis
Im Fluss der PolaritätenDie zwei Pole zwischen Paradies und Hölle übten eine große Faszination auf ihn aus, sagte Minas Borboudakis kürzlich einmal. Es scheint, dass Polaritäten überhaupt eine große Rolle für seine Arbeit spielen – also die scheinbaren Gegensätze und das, was sie verbindet. Wie zum Beispiel die Mikrotonalität in seiner Musik. Die hat sich bei Borboudakis nicht aus der Beschäftigung mit aktuellen Trends des zeitgenössischen Komponierens entwickelt wie bei vielen seiner Kolleginnen und Kollegen. Sondern aus seinem Interesse für musikalische Systeme des antiken Griechenlands. Die griechischen Wurzeln sind eine Konstante im Schaffen des 1974 auf Kreta geborenen Komponisten, der seit über 30 Jahren in München lebt und arbeitet. Allerdings wird man keine direkten griechischen Anklänge aus seinen Werken heraushören. Sie äußern sich eher subtil in den energetisch aufgeladenen Strukturen und in der sinnlichen Qualität seiner Klangerkundungen.
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