30.04.2024 – Kalenderblatt – Deutschlandfunk – N.N. — – Details
George Washington
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30.04.2024 – Kalenderblatt – Deutschlandfunk – N.N. — – Details
George Washington
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30.04.2024 – Round Midnight – NDR Kultur – Ralf Dorschel — – Details
Peter Kemper
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30.04.2024 – On stage Spezial – Ö1 – Andreas Felber — – Details
Tobias Vedovelli
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30.04.2024 – Radiokolleg – Ö1 – Marlene Schnedl — – Details
Gina Schwarz
Begonnen hatte Gina Schwarz eigentlich mit dem E-Bass. Während ihres Jazzstudiums in Wien hat sie dann aber durch Zufall den Kontrabass entdeckt und war begeistert von den Möglichkeiten und den Tönen an diesem Instrument.
Bereits mit ihrem Debütalbum als Leaderin — SchwarzMarkt» (2006) schlägt Gina Schwarz einen eigenen Weg ein. Bezeichnend für Schwarz, die auch als Produzentin und Arrangeurin tätig ist, sind ihre vielfarbigen Kompositionen, die über den Tellerrand des Jazz weit hinausblicken. Weitblick und Offenheit hat sie sich während ihres weitergehenden Studiums am renommierten Berklee College of Music in Boston und einem längeren Aufenthalt in New York angeeignet. Ihr Album — Jazzista» (2013) zeugt davon. Schwarz› Musik ist lebendig, atmet; trotz komplexer Kompositionen sind ihre Stücke weder kopflastig noch vertrackt, wiederum ein Zeichen dafür, dass sie sich Impulse aus den unterschiedlichsten musikalischen Richtungen holt. Alles ist in unaufhörlicher Bewegung.
Bewegung bedeutet Veränderung, positive Veränderung, auch daran hat Gina Schwarz Anteil.
Die Gleichstellung der Geschlechter ist auch im Jazz noch lange nicht erreicht, dafür engagiert sich Schwarz, die zudem eine Professur am Institut für Jazz-/Popularmusik der mdw (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) bekleidet: Mit ihrem Projekt — Pannonica» (2020) eine Hommage an Baronin Pannonica de Koenigswarter (1913-1988), eine der wichtigsten Förderinnen des Modern Jazz.
Schwarz› Idee dahinter war, dass dieses Projekt ein weibliches Bewusstsein widerspiegelt, das der Art und Weise nahekommt, wie die Baronin den Jazz sah – als Verkörperung von Modernismus, Toleranz und Pluralität, als dringendes und notwendiges Mittel gegen Rassismus, Sexismus und geschlechtsspezifische Vorurteile. Das Nonett — Pannonica» begann in der Saison 2017/18 als Stage-Band im Wiener Jazz-Club Porgy & Bess mit internationalen Musikerinnen zu arbeiten. Ein wichtiger Schritt zur Vernetzung von Musikerinnen aus unterschiedlichen Genres, unterschiedlichen Generationen und an verschiedenen Instrumenten.
Und auch hier folgt Gina Schwarz ihrem Leitspruch: Grenzen aufbrechen!
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29.04.2024 – – N.N. – Karsten Mützelfeldt — – Details
Lennie Tristano
In Zeiten, in denen die Jazz-Pädagogie noch in den Kinderschuhen steckte, gründete er eine Jazz-Schule. Von Karsten Mützelfeldt. — In ihrer Verehrung kam Lennie Tristano seinen Schülern, einem Guru gleich. Der Pianist war nicht nur einer der wichtigsten Vertreter des Cool Jazz, er experimentierte auch als einer der ersten mit freier Improvisation und neuen Aufnahme-Techniken.
Tristano wird als Sohn italienischer Einwanderer in Chicago geboren. Mit zehn erblindet, studiert er klassische Musik, beginnt parallel Jazz zu spielen – und zu unterrichten. Für seine selbsternannten «Jünger» ist Tristano ihr «Meister». Der spielt nicht nur cool, sondern auch Bebop. 1949 schreibt er Geschichte: «Intuition», eine freie Improvisation, Vorwegnahme dessen, was Ornette Coleman zehn Jahre später kreieren wird. Seine Experimente sorgen für Aufhorchen und Kontroversen: Als er im Studio Tonspuren übereinanderlegt, den Klang verändert und die Band-Geschwindigkeit variiert, heißt es, er kreiere ein «künstliches Produkt». Lennie Tristano fühlt sich unverstanden und zieht sich immer mehr zurück. Seine Schule löst er 1956 auf.
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29.04.2024 – JazzNow – SR 2 – — – Details
John Scofield
John Scofield ist eine der unumstrittenen Größen des Jazz. Stilbildend, äußerst kreativ in ganz unterschiedlichen Formationen. Während des Corona-Lockdowns hat er zu Hause mit Gitarre und Loopstation an einer Solo-CD gebastelt, die 2022 erschienen ist. Und mit seiner Loopstation war er solo 2023 beim Jazzfestival fill in in Saarbrücken.
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29.04.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Claudia Sarre — – Details
Duke Ellington
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29.04.2024 – Jazztime: Zum 125. Geburtstag von Duke Ellington – BR-Klassik – Henning Sieverts — – Details
Duke Ellington
Henning Sieverts präsentiert den Komponisten, Bigbandleader und Pianisten in Meisteraufnahmen aus drei Phasen seiner langen Karriere: Sein frühes Orchester im — Cotton Club» der 20er Jahre, das legendäre Bigband-Konzert beim Newport Jazz Festival im Sommer 1956 und den 73-jährigen Solopianisten Ellington bei einem Konzert 1972, knapp zwei Jahre vor seinem Tod (der sich am 24. Mai zum 50. Mal jährt).
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29.04.2024 – Das Ö1 Konzert – Ö1 – Nina Polaschegg — – Details
Ann Hallenberg
Ensemble Höör Barock; Ann Hallenberg, Mezzosopran. Werke von Georg Friedrich Händel, Riccardo Broschi, Johan Helmich Roman und Antonio Vivaldi (aufgenommen am 4. Juni 2023 in der Deutschen Kirche in Stockholm) — Die Alte Musikszene in Skandinavien ist reich an hervorragenden Ensembles. Ein noch relativ junges unter ihnen ist das Ensemble Höör Barock. Am 4. Juni 2023 gab es ein umjubeltes Konzert in der Deutschen Kirche in Stockholm im Rahmen des Stockholm Early Music Festivals. Ganz wie das Festival selbst, hat auch Höör Barock sein Programm zusammen gestellt und bekannte wie unbekanntere Komponisten und Werke präsentiert. Mit im Boot war die schwedische Mezzosopranistin Ann Hallenberg. Es erklangen Arien und Ensemblewerke von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi, Johann Helmich Roman und Riccardo Broschi. —
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