Orlinski und Said im Wiener Konzerthaus
06.05.2024 – Das Ö1 Konzert – Ö1 – — – Details
Fatma Said
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Spotify: Mehr Geld für Taylor Swift & Co
06.05.2024 – Digital.Leben – Ö1 – v — – Details
Taylor Swift
Vom neuen Abrechnungssystem der Musikstreaming-Plattform profitieren vor allem die Superstars — Wer ein Spotify-Abo hat, der finanziert mit seinen elf Euro im Monat auch Musiker und Musikerinnen, die er oder sie gar nicht hört. Das müsste ja per se noch gar nicht problematisch sein, wenn dadurch talentierte Newcomer oder Künstler und Künstlerinnen abseits des Mainstreams finanziert werden würden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Beim Marktführer im Bereich Musik-Streaming findet gerade eine Umverteilung von unten nach oben statt. — Durch das sogenannte — Pro Rata»-Modell verdienen diejenigen das meiste Geld, die am häufigsten gehört werden – also große Stars wie Taylor Swift, Beyonce und Raf Camora. All jene, deren Lieder weniger als eintausend Mal im Jahr gestreamt werden, bekommen nun gar kein Geld mehr. Ihre Krümel wandern in die Taschen derer, die den größten Anteil am Kuchen haben, wie Daniela Derntl berichtet.
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Neues von El Perro del Mar
06.05.2024 – Spielräume – Ö1 – Astrid Schwarz — – Details
El Perro del Mar
«Big Anonymous» ist das achte Album, das die schwedischen Multiinstrumentalistin, Sängerin und Komponistin Sarah Assbring unter dem Namen El Perro del Mar veröffentlicht. Bisher veröffentlichte sie mystische Balladen, elektronische Tanzmusik, Klage- und Liebeslieder sowie politische Pop- und Filmsoundtracks. — Ihr neues Album entstand ursprünglich in einem Projekt mit dem historischen Königlichen Theater in Stockholm. Gemeinsam mit Choreographen und Tänzer:innen konzipierte sie ein Performance Konzert, für das sie die Songs komponierte. Darin geht sie an dunkle Orte und stellt sich ihrer Trauer, die nach dem Tod von zu vielen Familienmitgliedern nicht vergehen wollte. Eine Reflexion über die eigene Sterblichkeit und Gespräche mit den Toten.
Dunkel, zart und klanglich vielfältig. — Außerdem: Die Band Neuschnee rund um Sänger und Musiker Hans Wagner präsentiert ihr vielleicht letztes und neues Album — Lärm der Welt» in der Sargfabrik, Wien.
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Musical-Diven und ihr Publikum (1) Die Diva als Feministin
Anatolisch-syrische Zwiegespräche / Özlem Bulut und Orwa Saleh
06.05.2024 – On stage – Ö1 – Marlene Schnedl — – Details
Özlem Bulut und Orwa Saleh
Ein Duo mit zwei außergewöhnlichen Wahl-Wienern verzauberte am 30. November letzten Jahres im Großen Sendesaal des Wiener RadioKulturhauses das Publikum. Die klassisch ausgebildete Sängerin Özlem Bulut aus Ostanatolien und Oud-Virtuose Orwa Saleh aus Syrien präsentierten ihr Programm “Jam el Joy”, einen Reigen kontrastreicher Lieder, gesungen mit ausdrucksstarker, expressiver Stimme auf Türkisch, Kurdisch und Arabisch, vorangetrieben von einer auch rhythmisch sehr präsenten Oud. Sinnliche Musik, tief verankert in den Musiktraditionen des Nahen Ostens, erweitert um Einflüsse aus Rock und Jazz.
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Folk-Feministin Ani DiFranco: Unprecedented Sh!t
16.05.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Kerstin Popendieck — – Details
Ani DiFranco
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New York Times mit Pulitzer-Preisen ausgezeichnet
06.05.2024 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Antje Passenheim — – Details
New York Times
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Gayle McKinney-Griffith, Tanztheater von Harlem Star, stirbt im Alter von 74 Jahren
06.05.2024 – News – The New York Times – Alex Williams — – Details
Gayle McKinney-Griffith
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Zurück in die Zukunft – Wien vor 1900
06.05.2024 – Science Arena – Ö1 – Martin Haidinger — – Details
Science Symbol
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New Yorks New Hero – Der Pianist Micah Thomas
06.05.2024 – Round Midnight – NDR Kultur – Henry Altmann — – Details
Micah Thomas
Er dürfte der kompletteste Pianist der jüngsten Jazz-Generation sein. Micah Thomas, geboren 1997 in Columbus/Ohio, repräsentiert den bisherigen Gipfelpunkt einer Entwicklung, in der der Jazz seine Quellen und Einflüsse nicht nur stetig erweitert, sondern diese auch ständig verfügbar gemacht hat. — Nur gelegentlich – wenn überhaupt, dann nur ein paar Mal in einer Generation – taucht ein Pianist auf, der so viel Musik verschlungen und verarbeitet zu haben scheint, dass sein Stil sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart des Jazz in einer einzigen Bewegung nachvollziehen kann.
The New York Times — Musiker wie der Bassist Charles Mingus hatten sich ab Ende der 1950er-Jahre aus der Verbindlichkeit der Stilistik zu lösen begonnen, in einem Stück verschiedene Spielformen zusammengebracht. Die aber waren sektionsweise noch voneinander abgegrenzt. Bei Micah Thomas hingegen sitzt die Jazzgeschichte zeitgleich auf dem Klavierhocker, der Weg von Bach zu Art Tatum oder Charlie Parker ist nur ein Sprung vom kleinen zum Mittelfinger, ein Hüpfer vom Dampf einer Druckerpresse zur hingetupften Klang-Kalligraphie. —
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Die Guillaume-Affäre – Warum Kanzler Brandt über einen DDR-Spion stürzte
06.05.2024 – Das Wissen – SWR Kultur – N.N. — – Details
Willy Brandt
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