Am Tisch mit Thomas Laschyk, ‹Volksverpetzer›

19.06.2024Doppelkopfhr2 kulturN.N. —   –  Details

Thomas Laschyk

Am Tisch mit Thomas Laschyk, ‹Volksverpetzer› — Er petzt. Thomas Laschyk verpetzt Menschen, die lügen und in die Irre führen, die die Demokratische Grundordnung gefährden. Ihn ärgern Hass, Hetze und Verschwörungsmythen so sehr, dass er den ‹Volksverpetzer› gegründet hat, einen Blog gegen Fake News.

 
 

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Auf der Suche nach dem perfekten Klang – Der junge Beethoven in Augsburg

19.06.2024Alte MusikDeutschlandfunk KulturMartin Hoffmann

Beethoven in Augsburg

Vermutlich im Dezember 1786 machte sich Beethoven zu einer Bildungsreise nach Wien auf, um bei Wolfgang Amadé Mozart Unterricht zu erhalten. Ob Beethoven Mozart tatsächlich angetroffen hat, wissen wir nicht. Aber es bleibt uns die Erkenntnis: Der junge, pianistisch ambitionierte Beethoven verband mit dem Wunsch, Schüler Mozarts zu werden, auch das Interesse, die spezifischen Instrumente kennenzulernen, die den Weg zu Mozarts Klangästhetik erschließen sollten. Dazu gehörten insbesondere die Instrumente des in Augsburg wirkenden Clavierbauers Johann Andreas Stein. Man kann trefflich darüber spekulieren, wann Beethoven den Entschluss gefasst hat, die Rückreise von Wien nach Bonn zu nutzen, um nun auch (wie ehedem Mozart) die Werkstatt Johann Andreas Steins in Augsburg zu besuchen. Auf alle Fälle ist aber anzunehmen, dass sich die persönliche Bekanntschaft mit dem klangvisionären «State of the art»-Architekten des Hammerklaviers für Beethoven als einer der Höhepunkte seiner Bildungsreise erwies. Denn noch im Jahr 1833, fast ein halbes Jahrhundert später, stellt die «Allgemeine musikalische Zeitung» fest, dass «(…) kein Reisender, noch weniger aber ein Musiker von Bedeutung den Weg über Augsburg nahm, ohne den berühmten Stein zu besuchen».

 

 
 

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Ab ins Disco-Universum: Eine Stunde mit dem Hitmaker und Produzenten Nile Rodgers

19.06.2024Zündfunk: ExtraBayern 2Sandra Limoncini —   –  Details

Nile Rodgers

Am 5. Juli spielt die Funk- und Disco Legende Nile Rodgers nach Jahren wieder mit seiner alten Band «Chic» in München – in der Musik-Arena des Tollwoods. — Leider ist sein Bandkollege Bernard Edwards schon 1996 verstorben, an den Folgen eines Lungenkollaps auf Tour in Japan. Aber Nile Rodgers hat weitergemacht und danach auf vielen Riesenhits Gitarre gespielt oder auch produziert: «Fame» von Bowie, «Upside Down» von Diana Ross, «Like a Virgin» von Madonna und vor zwei Jahren auch auf — «Get lucky» von Daft Punk. — Wir dürfen es also als besondere Ehre verstehen, dass Nile Rodgers unserer Kollegin Sandra Limoncini ein exklusives Interview gewährt hat. Rodgers hatte sich lange gegen ein Comeback von Chic gewehrt , weil ihm die Band ohne seinen Ex-Partner Bernard Edwards nicht vorstellbar war.

 

Dem Zündfunk erzählt Nile Rodgers, der eigentlich Jazz studiert hat, wie sich die Bands «Chic» 1976 gegründet hat, was das Studio 54 und Grace Jones dabei für eine — Rolle gespielt haben, wer mit «Le freak» gemeint war in einem der größten Hits von Chic und warum Disco-Music für ihn in den Anfangstagen einen Hippie-Vibe hatte.

 

Wiederholung vom 15. Juni 2024

 
 

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‹Sing & Swing!› – mit Aufnahmen von Elvis Costello, Norah Jones, Heiri Känzig, John Mayer

19.06.2024Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Mostly VocalBR-KlassikBeatrix Gillmann —   –  Details

Norah Jones

Soul, Bossa Nova, Bluegrass: Elvis Costello liebt die musikalische Herausforderung. Mit der schwedischen Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter präsentierte er eine Auswahl an bekannten Songs, mit Songwriter Burt Bacharach bildete er drei Jahrzehnte ein sehr erfolgreiches Autoren-Duo. In der Sendung — Radio Jazz» im National Public Radio war Costello zu Gast bei Pianistin Marian McPartland. Elvis Costellos große musikalische Neugier ist der Lieferant für die Energie, mit der er seine Projekte realisiert. Ein Wanderer zwischen den Welten – im Leben und auf der Bühne – ist: der Schweizer Bassist Heiri Känzig. Weltoffen ist auch der Sound seiner Band, etwa auf dem Album — Travelin‹». Amine M‹Raihi aus Tunesien bereichert mit der Oud, der arabischen Kurzhalslaute, den Klang der Gruppe. Saiten besitzen auch für John Mayer eine magische Anziehungskraft. Auch schwierige Harmoniefolgen bringen den 1977 geborenen Gitarristen und Sänger nicht aus der Ruhe. Sein Spiel bleibt immer melodisch. Mit Norah Jones (*1979) und Becca Stevens (*1984) sind in dieser Mostly-Vocal-Ausgabe der Jazztime — Sing & Swing!» zwei erstaunliche Sängerinnen dabei. Und Elvis Costello, der, wie ein Chamäleon, die musikalischen Stile wechselt, ist in verschiedenen Aufnahmen zu hören. Der Sänger wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. —

 
 

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Astral Traveling and Cosmic Jazz / Voices from planet LOVE

18.06.2024NachtmixBayern 2Judith Schnaubelt —   –  Details

Lonnie Liston Smith

Mit dem furiosen Jazzfusionfunk-Song «Love Brings Happiness» eröffnet der große, alte Jazz-Pianist Lonnie Liston Smith sein Album fürs Label «Jazz Is Dead», das der ehemalige Hip-Hop-Star Ali Shaheed Muhammad (A Tribe Called Quest) und Adrian Young (Produzent, Musiker) anno 2020 in Los Angeles gegründet haben. Lonnie Liston Smith könnte jener Jazz-Komponist sein, der im Laufe seiner Karriere die meisten Stücke komponiert hat, in deren Titel das Wort «Love» auftaucht: «Love Beams», «Peace & Love», «Love Is The Answer», «Journey Into Love».

 

Smith‹s bekanntestes Stück aber ist «Astral Traveling». Ehe er die Liebe beschwor, musste er sich wohl erst auf Reisen begeben und auf eine Suche: Nach Spiritualität; nach Freiheit im musikalischen Ausdruck und im politischen Sinne; nach Klängen der Welt. Heute nennen wir diesen Stil des Jazz «Spiritual Jazz». Er feiert, wie überhaupt der Jazz der späten 60er und 70er Jahre, seit geraumer Zeit ein großes Comeback – siehe Alice und John Coltrane, Pharoah Sanders, Archie Shepp, Yusef Lateef und viele andere – wird aber auch ständig von jungen Bands zitiert und weiterentwickelt. Wir hören Alfa Mist, Bokani Dyer, Kassa Overall, das Onyx Collective oder Alabaster de Plume. It›s gonna be a trip, verspricht Judith Schnaubelt. Wiederholung vom 22. Mai 2023

 
 

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EM 2024 und deutsche Effizienz: Vergessen Sie alles, was Sie zu wissen glaubten

18.06.2024NewsThe New York TimesDan Sheldon —   –  Details

Fussball EM 2024 Germany

Effizienz. Zuverlässigkeit. Funktionalität. — Viele Leute verbinden Deutschland mit diesem Klischee, aber bei der Europameisterschaft 2024 hat sich bisher keines dieser Klischees bewahrheitet. Die Turnierorganisatoren hatten Probleme, die Zuschauer vor den Stadien unter Kontrolle zu halten. Die Fans mussten auf dem Weg zu und von den Spielen miserable Bedingungen ertragen. Die U-Bahn- und Bahnverbindungen in den Austragungsstädten waren aufgrund der zusätzlichen Nachfrage überlastet. — Das ist nicht, was der Rest Europas erwartet hatte. — Am Freitagabend begann in München die Europameisterschaft 2024. Die Stadt ist an große Fußball-Zuschauer gewöhnt. Bayern Münchens 80.000 Zuschauer fassende Allianz Arena ist jedes Jahr Spiel für Spiel ausverkauft. — Die Anreise vom Stadtzentrum ist normalerweise recht einfach: Man fährt mit der U-Bahn Richtung Norden und bringt die Fans zur Haltestelle Frottmaning, die 10 Gehminuten vom Stadion entfernt ist. Bei großen Spielen kann es voll werden. Aber außerhalb des Stadions, bei Bundesliga- und Champions-League- Spielen, funktioniert alles recht gut und die Fans finden die Bereiche, die sie brauchen. — Am Freitagabend hätte es nicht unterschiedlicher sein können. Die Strecke, die von München nach Fröttmaning führt, kam zum Stillstand. Die Züge hielten lange Zeit an Bahnsteigen und in Tunneln und wurden immer voller. In München herrscht ein warmes Klima, besonders im Juni, und es war das große Verdienst der deutschen und schottischen Fans, dass die Stimmung ruhig blieb, obwohl sie dicht an dicht gedrängt saßen und keinen Platz hatten, sich zu bewegen. — Außerhalb der Allianz Arena herrschte Chaos – Szenen, die sich bei anderen Spielen seither wiederholten. Bei Bayern-Spielen werden die Fans zu bestimmten Eingängen ausgeschildert, je nachdem, wo im Stadion sie sitzen. Am Freitag scheiterte die Zoneneinteilung, und es bildete sich eine riesige Schlange vor dem Stadion. Manche standen stundenlang draußen. — Als sie den Anfang der Warteschlange erreichten, blieb vielen Fans nichts anderes übrig, als sich mit Gewalt durch die Menge zu drängen, um zum Eingang zu gelangen. Andere ärgerten sich sehr darüber, dass sie das Geschehen falsch interpretierten, was zu einigen kurzen Aufständen führte. — Die Organisation rund um Bundesligaspiele ist im ganzen Land im Allgemeinen hervorragend. Viele der anwesenden Fans, insbesondere die deutschen Fans, hatten auch schon vorher Erfahrungen in der Allianz Arena, und dennoch war dies ein völlig anderer Eindruck. — Das erste Spiel eines großen Turniers bringt oft Schwierigkeiten und Probleme am Auftakt mit sich, doch was in München passierte, war seltsam – und es war erst der Anfang. — — Wie geht es mit dem Turnier weiter? — Es gibt immer noch Teile, die gut laufen. Die Atmosphäre in den Stadien ist gut und die Qualität des Fußballs selbst war bisher ausgezeichnet. Die Deutschen sind auch wunderbare Gastgeber, und von Hamburg im Norden bis München im äußersten Süden ist das Land voller Essen, Trinken, Architektur und Geschichte, die das Erlebnis dieser Europameisterschaft zu einem erlebnisreichen machen werden. — Viele der freiwilligen Helfer, die von der UEFA nicht bezahlt werden, geben unter schwierigen Umständen offensichtlich ihr Bestes und arbeiten extrem hart, um den Menschen zu helfen. Zwar gab es auch in den Fanzonen Probleme mit Gedränge, aber offensichtlich wurde viel darüber nachgedacht, den Fans Unterhaltung rund um die Spiele zu bieten. In München genossen die Menschen am Sonntag, als im Ruhrgebiet das Chaos ausbrach, die Spiele auf einer Reihe riesiger Leinwände neben den großen Seen im Olympiapark, während zwischen den Spielen Aktivitäten und Live-Musik für Kinder und Familien sorgten. — Aber im Moment überwiegen die schlechten Geschichten. Angesichts der Auswirkungen, die sie derzeit auf das Turnier haben, könnte das noch eine Weile so bleiben. —

 
 

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Anouk Aimée, rätselhafter Star aus ‹Ein Mann und eine Frau›, stirbt im Alter von 92 Jahren

18.06.2024NewsThe New York TimesAnita Gates —   –  Details

Anouk Aimée

Die französische Schauspielerin hatte bereits mit ihrer Rolle in Claude Lelouchs Liebesfilm von 1966 auf dem internationalen Filmmarkt Eindruck gemacht und wurde für ihren Auftritt dafür für einen Oscar nominiert. — Anouk Aimée im Jahr 1955. Im Jahr 2002 erhielt sie für ihre beruflichen Leistungen einen Ehren-César, das französische Äquivalent des Oscars. — Anouk Aimée, die französische Filmschauspielerin, die als distanzierter, geheimnisvoller und sinnlicher Star in Claude Lelouchs Romanze «Ein Mann und eine Frau» von 1966 zum internationalen Sexsymbol wurde, starb am Dienstag in ihrem Haus in Paris. Sie wurde 92 Jahre alt. — Ihr Tod wurde von ihrer Tochter Manuela Papatakis in den sozialen Medien bekannt gegeben. — Als sie in «Ein Mann und eine Frau» auftrat, hatte Frau Aimée bereits beachtliche Erfolge im internationalen Film erzielt, insbesondere in Federico Fellinis «La Dolce Vita» (1960), in dem sie eine sexhungrige italienische Dame der Gesellschaft spielte, und in Fellinis «8 » (1963), in dem sie die eifersüchtige, aber geduldige Ehefrau der Hauptfigur porträtierte. — Doch erst mit «Ein Mann und eine Frau», einem Low-Budget-Projekt der 28-jährigen Regisseurin, das später den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewann, schuf Frau Aimée das Image, das ihr während ihrer gesamten Karriere erhalten blieb. — In diesem Film verliebt sie sich als emotional widerwillige junge Witwe und Scriptgirl der Filmindustrie in einen Rennfahrer und Witwer, gespielt von Jean-Louis Trintignant . Ihr langer, lang ersehnter Kuss, verstärkt durch eine kreisende Kamera und Francis Lais Hit-Titelmelodie , wurde zu einem der am meisten verehrten und bekanntesten Filmbilder der Ära. — Für ihre Rolle wurde Aimée für einen Oscar als beste Schauspielerin nominiert. Außerdem erhielt sie den BAFTA-Filmpreis als beste ausländische Schauspielerin und den Golden Globe als beste Filmschauspielerin. — 2002 erhielt sie für ihr berufliches Lebenswerk einen Ehren-César, das französische Äquivalent des Oscars. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1980 wurde sie als beste Schauspielerin ausgezeichnet für ihre Rolle in dem italienischen Film «Salto nel Vuoto», der in den USA unter dem Titel « Leap Into the Void» (Der Sprung ins Nichts) in die Kinos kam. Sie spielte eine psychisch gestörte Frau, deren Bruder hofft, dass sie Selbstmord begeht. — Frau Aimées Filmkarriere war vorwiegend in Europa angesiedelt, und ihre relativ wenigen amerikanischen Filme waren keine allzu großen Erfolge. Sie gehörte zur Starbesetzung von «Ready to Wear» (1994), Robert Altmans schlecht aufgenommener Satire über die Modebranche. — Ein Vierteljahrhundert zuvor spielte sie die Titelfigur des 1969 erschienenen Dramas «Justine» unter der Regie von George Cukor. In einem Interview mit der Palm Beach Post aus dem Jahr 2000 erinnerte sie sich an ihre unbefriedigende Zusammenarbeit mit Cukor. «Ich redete ständig über Fellini», sagte sie, «und er redete ständig über Garbo.» — Frau Aimée wurde am 27. April 1932 als Nicole Françoise Sorya Dreyfus in Paris als Tochter von Henri Dreyfus, der unter dem Namen Henry Murray in Filmen mitgespielt hatte, und Geneviève Sorya, die ebenfalls eine Karriere als Filmschauspielerin verfolgte, geboren. — Editors› Picks — How Well Do You Know the N.Y.C. Subway? — How Can You Get a Closer Look at Your Co-op›s Expenses? — How (and Why) to Test Your Sense of Smell — Mit 13 Jahren wurde Françoise, wie sie genannt wurde, von dem Regisseur Henri Calef angesprochen, der sie für den Film «La Maison Sous la Mer» engagierte, der 1947 in die Kinos kam. Sie wurde einfach als Anouk angekündigt, der Name ihrer Rolle. Der Nachname Aimée, das französische Wort für «geliebt», wurde später hinzugefügt. — Noch als Teenager erregte sie mit ihrer Rolle als moderne Julia in «Die Liebenden von Verona» (1951) internationale Aufmerksamkeit. Der Kritiker Bosley Crowther von der New York Times hasste den Film, bezeichnete Frau Aimée jedoch als «ein bezauberndes und unternehmungslustiges Fräulein». —

 
 

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News from New York / Kenny Barron, Oded Tzur, Wadada Leo Smith & Amina Claudine Myers

18.06.2024JazztimeBR-KlassikHenning Sieverts —   –  Details

Leo Smith & Amina Claudine Myers

News from New York — Aktuelle Alben des Pianisten Kenny Barron, des Tenorsaxofonisten Oded Tzur und des Duos Wadada Leo Smith (Trompete) & Amina Claudine Myers (Klavier, Orgel) — Präsentiert von Henning Sieverts

 
 

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Mit der Komponistin Unsuk Chin — Ernst von Siemens Musikpreis 2024

18.06.2024HorizonteBR-KlassikN.N. —   –  Details

Unsuk Chin

Ausschnitte aus der Preisverleihung vom 18. Mai 2024 im Herkulessaal der Münchner Residenz — Unsuk Chin bekommt den Ernst von Siemens Musikpreis 2024. Für die Komponistin eine besondere Ehre – und zwar nicht nur auf künstlerischer, sondern auch auf persönlicher Ebene. Denn die gebürtige Südkoreanerin lebt seit fast 40 Jahren in Deutschland und wurde gerade hier, im internationalen Vergleich, nur am Rande gewürdigt. BR-KLASSIK hat die Preisverleihung am 18. Mai im Münchner Herkulesaal mitgeschnitten und mit der Komponistin gesprochen.

 
 

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