In a Piano Mood – mit Jazz von Omer Avital, Matthieu Bordenave, Monty Alexander, Charles Lloyd und anderen

05.06.2024Jazztime: JazztodayBR-KlassikBeatrix Gillmann —   –  Details

Omer Avital

Mit Klaviertönen in unterschiedlichen Schattierungen und Besetzungen können Sie heute die letzte Stunde des Tages verbringen: «In a Piano Mood» entführt Sie in andere Welten. Der rote Faden: das Instrument mit den 88 Tasten. Das Klavier fügt sich erstaunlich gut in den Klang einer Gruppe ein; als Soloinstrument besitzt es große Aussagekraft. Gelassenheit und Virtuosität kommen hinzu, etwa wenn es der jamaikanische Pianist Monty Alexander spielt. Am 6. Juni wird dieser Musiker 80 Jahre alt. Ein starker Interpret, der sehr viel Töne in kurzer Zeit unterbringen und dabei unfassbar viele Facetten zeigen kann. Zum Meilenstein seiner Laufbahn wurde ein Trio-Konzert von 1976 beim berühmten Montreux Jazz Festival. Im Quartett des US-amerikanischen Flötisten und Saxophonisten Charles Lloyd (*1938) ist seit vielen Jahren Jason Moran der Mann an den Tasten. Außerdem ist in dieser Ausgabe der Jazztime eine BR-Aufnahme eines sehr erfolgreichen Klaviertrios mit groovendem Sound und kantigen Rock-Drive dabei: e.s.t. aus Schweden. Eine klingende Hommage an Pianist Esbjörn Svensson, der am 14. Juni 2008 bei einem Tauchunfall ums Leben kam. —

 
 

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Das sind die reichsten Menschen der Welt im Jahr 2024 / Forbes-Liste

04.06.2024NewsHandelsblattForbes —   –  Details

Elon Musk

Jährlich kürt das Wirtschaftsmagazin Forbes die reichsten Menschen der Welt. Diese zehn Männer befinden sich im aktuellen Ranking 2024. — Der Großteil der reichsten Menschen der Welt stammt aus den USA. — Wer zählt zu den reichsten Menschen der Welt 2024? Jedes Jahr stellt das US-Wirtschaftsmagazin Forbes eine entsprechende Liste vor und aktualisiert sie im Jahresverlauf. Die vorderen Plätze dominieren seit Jahren Unternehmer aus den USA. Auch in diesem Jahr stammen die meisten reichen Menschen im Ranking aus den USA. Auf dem zweiten Platz steht jedoch ein Europäer. Einige Milliardäre mussten starke Verluste hinnehmen, während andere ihre Geschäftsfelder weiter ausbauen konnten. Von den reichsten Deutschen schafft es niemand ins Ranking, das zuletzt am 31. Mai 2024 abgerufen wurde. Ein Überblick. (Erstveröffentlichung: 14.04.2020, 14:00 Uhr (zuletzt aktualisiert am 04.06.2024).)

Elon Musk, USA Platz 2: Bernard Arnault, Frankreich Platz 3: Jeff Bezos, USA Platz 4: Mark Zuckerberg, USA Platz 5: Larry Ellison, USA Platz 6: Larry Page, USA Platz 7: Sergey Brin, USA Platz 8: Warren Buffett, USA Platz 9: Bill Gates, USA Platz 10: Steve Ballmer, USA

 
 

SK-news

Wo die Minimal Music aufhört / Ernstalbrecht Stieblers reduktive Strategien

04.06.2024Neue MusikDeutschlandfunk KulturFlorian Neuner —   –  Details

Ernstalbrecht Stiebler

Die Musik von Ernstalbrecht Stiebler (1934 – 2024) braucht Zeit zur Entfaltung. Mit reduzierten Mitteln lässt der Komponist die wenigen Töne, die er verwendet, sich ihren je eigenen Klangraum erobern, so, als handele es sich um eine jeweils andere räumlich-akustische «Tonalität». — Aus: «Zeile für Zeile» – Ein Film über den Komponisten Ernstalbrecht Stiebler von Viola Rusche & Hauke Harder, 2014.

 
 

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Nonny Hogrogian, 92, geehrte Illustratorin von Kinderbüchern, gestorben

04.06.2024News: NachrufeThe New York TimesClay Risen —   –  Details

Nonny Hogrogian

Als zweifache Gewinnerin der Caldecott-Medaille brachte sie Multikulturalismus in die Kinderliteratur, indem sie ihr armenisches Erbe beschwor. — Nonny Hogrogian, eine Illustratorin, die ihr armenisches Erbe nutzte, um ihren Holzschnitten und Aquarellen Vielfalt und Wunder zu verleihen – ein Ansatz, der dazu beitrug, die Welt der Kinderliteratur zu erweitern und ihr zwei Mal die Caldecott-Medaille einbrachte – starb am 9. Mai in einem Krankenhaus in Holyoke, Massachusetts. Sie wurde 92 Jahre alt. — Ihr Ehemann, der Dichter David Kherdian, sagte, die Ursache sei Krebs gewesen. — Frau Hogrogian gehörte zu den wenigen Illustratoren, die mehrere Caldecotts gewannen, eine der höchsten Auszeichnungen in der Kinderliteratur. Ihre erste Medaille erhielt sie 1966 für das Buch «Always Room for One More» von Sorche Nic Leodhas und ihre zweite 1972 für «One Fine Day», das auf einem armenischen Volksmärchen basiert, das sie nacherzählt und illustriert hat. — Sie erhielt außerdem eine Caldecott Honor, eine Auszeichnung für herausragende Zweitplatzierte, für «The Contest» (1977), ein weiteres armenisches Volksmärchen, das sie nacherzählte und illustrierte. — Frau Hogrogian war eine enge Freundin der berühmten Illustratoren Maurice Sendak und Ezra Jack Keats und wie diese griff sie ab den 1960er Jahren auf die alteuropäische Kunstfertigkeit und die Traditionen ihrer Einwandererfamilie zurück, um die amerikanische Kinderliteratur zu erweitern. — — Nonny Hogrogian auf einem undatierten Foto. Frau Hogrogian «hat dazu beigetragen, die Tür für die heutige multikulturelle Bewegung in Kinderbüchern aufzustoßen», sagte der Kinderbuchautor Richard Michelson.

 
 

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Ron Edmonds, 77, dessen Kamera die Schussattacke auf Reagan aufzeichnete, ist gestorben

04.06.2024News: NachrufeThe New York TimesRichard Sandomir —   –  Details

Ron Edmonds (Foto von Ronald Reagan)

Preis für seine Fotoserie, die zeigt, wie der Präsident von einer Kugel getroffen wird, während drei weitere Personen verletzt zu Boden gehen. — Ron Edmonds, ein Fotograf der Associated Press, der für eine dramatische Fotoserie über den versuchten Mord an Präsident Ronald Reagan und die Festnahme des Schützen vor einem Washingtoner Hotel im Jahr 1981 den Pulitzer-Preis gewann, starb am Freitag in Falls Church im US-Bundesstaat Virginia. Er wurde 77 Jahre alt. — Seine Frau, Grace Feliciano Edmonds, sagte, er sei in einem Krankenhaus an einer Lungenentzündung infolge einer bakteriellen Infektion gestorben. — Es war erst Edmonds› zweiter Tag im Weißen Haus, als er am 30. März 1981 mit der Berichterstattung über eine Rede Präsident Reagans vor einer AFL-CIO-Gruppe im Washington Hilton betraut wurde. Edmonds eilte, um das Hotel vor dem Präsidenten zu verlassen, und postierte sich auf der anderen Seite der Präsidentenlimousine. Er ging davon aus, dass Reagan nicht viel mehr tun würde, als den Zuschauern zuzuwinken, bevor er ins Weiße Haus zurückkehrte. — «Ich hatte ihn im Sucher», sagte Edmonds 1982 in einem Interview mit dem Gannett News Service. «Er winkte einmal nach rechts und drehte sich nach links, als ich den Auslöser drückte. Dann fielen die Schüsse.» Er fügte hinzu: «Ich sah seine Reaktion, als er zusammenzuckte.» — — Der Nachrichtenfotograf Ron Edmonds stand im März 1981 neben der Präsidentenlimousine und wartete darauf, dass Ronald Reagan aus einem Hotel kam, als er begann, einen Attentat zu filmen.

 
 

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Parnelli Jones, Champion-Rennfahrer und Rekordhalter, ist im Alter von 90 Jahren gestorben

04.06.2024News: NachrufeThe New York TimesRichard Goldstein —   –  Details

Parnelli Jones

Er war einer der größten Fahrer der 1960er und 1970er Jahre, gewann sechsmal in Indianapolis und viermal bei NASCAR-Rennen und stellte dabei Geschwindigkeitsrekorde auf. — Parnelli Jones, der als Teenager sein Pferd gegen einen Hot Rod eintauschte und zu einem der größten Stars im Autorennen und einer legendären Persönlichkeit beim Indianapolis 500 wurde, starb am Dienstag in Torrance, Kalifornien, wo er viele Jahre gelebt hatte. Er wurde 90 Jahre alt. — Sein Sohn PJ bestätigte in einem Interview, dass Jones im Torrance Memorial Medical Center im Kreise seiner Familie und Freunde gestorben sei. Er sei seit der Diagnose vor etwa 10 Jahren wegen Parkinson in Behandlung gewesen, sagte sein Sohn. — Jones wurde vor allem durch seine Erfolge beim Indy 500 in den 1960er Jahren bekannt, als es noch das wichtigste Event im Autorennen war. Er war der älteste noch lebende Sieger des Rennens. — «Parnelli Jones war der größte Fahrer seiner Zeit», sagte einst sein Zeitgenosse Mario Andretti . «Er war aggressiv und besaß eine Finesse, die niemand sonst besaß. Und er gewann alles, was er in die Hände bekam.» — Jones gewann Dutzende von Rennen, war sechsmal Sieger bei Indy-Rennen und viermal bei NASCAR-Events und triumphierte auch bei Offroad-, Sportwagen-, Sprint- und Midget-Rennen. — Jones wurde einmal gefragt, ob es jemals jemanden gegeben habe, der besser sei als er. — «Das glaube ich nicht», sagte er 2013 dem Magazin «Car and Driver». «Man kann jemandem das Autofahren beibringen, aber den Willen, die Lust und die knallharte Einstellung kann man ihm nicht beibringen.» — Rufus Parnell Jones wurde am 12. August 1933 in Texarkana, Arkansas, als ältestes von drei Kindern geboren und wuchs in Torrance südlich von Los Angeles auf, wo sein Vater, Commodore Jones, auf einer Werft arbeitete. — Nachdem er mit 16 Jahren sein eigenes Pferd verkauft und sich mit dem Erlös einen Hot Rod gekauft hatte, war Jones von Schrottautorennen fasziniert. Er ließ seine Autos aus Spaß gegen Bäume hüpfen. — «Ich hatte zwar großen Ehrgeiz, aber kein Talent und habe jede Woche mein Auto zu Schrott gefahren», sagte er 2013 gegenüber Investor›s Business Daily. — — Parnelli Jones feiert seinen Sieg beim 47. Indianapolis 500 im Jahr 1963. Er war der älteste noch lebende Gewinner des Rennens.

 
 

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Unbekanntes bekannt machen – Masha Dimitrieva

04.06.2024HorizonteBR-KlassikJohann Jahn —   –  Details

Masha Dimitrieva

«Unbekanntes bekannt machen» – das ist das Motto der russischen Pianistin Masha Dimitrieva. Das gilt nicht nur für den amerikanischen Eremiten-Komponisten Gordon Sherwood, dessen Gesamtwerk sie dabei ist, auf CD herauszubringen, sondern auch für kaum ausgetretene Repertoire-Pfade ihrer zweiten Heimat Ingolstadt, sei es in Gesprächskonzerten oder Festivals, die sie auf die Beine stellt. In den — Horizonten» auf BR-KLASSIK spricht sie über ihren Werdegang und stellt Musik vor, die es wert ist, gehört zu werden.

 
 

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Pablo Heras-Casado, Dirigent

04.06.2024Klassik-StarsBR-KlassikN.N. —   –  Details

Pablo Heras-Casado

Wolfgang Amadeus Mozart: — Idomeneo, Rè di Creta», Ouvertüre (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks); Carl Philipp Emanuel Bach: Berliner Sinfonie Nr. 6, Wq 178 (Concerto Köln); Manuel de Falla: — El sombrero de Tres Picos», Drei Tänze (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks); Claude Debussy: — La mer» (Philharmonia Orchestra)

 
 

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Aus dem Archiv: Monty Alexander zum 80. Geburtstag

04.06.2024Jazz SessionSWR KulturKonrad Bott —   –  Details

Monty Alexander

Was kam aus Jamaika in den Schwarzwald und macht nach wie vor jede Menge Freude? Die Musik von Monty Alexander! Der Pianist mit dem zupackenden Ton hat sich Evergreens, Standards, Rock- und Pop-Klassiker zu eigen gemacht und jede Menge eigene Musik geschrieben. 1974 hat er mit — We›ve Only Just Begun» sein erstes Album beim Plattenlabel MPS aus Villingen veröffentlicht – der Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Jetzt, 50 Jahre später, wird Monty Alexander 80 Jahre alt. Dazu spielen wir Aufnahmen seiner Musik aus unserem Archiv.

 
 

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