17.07.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Julia Neupert — – Details
Irène Schweizer
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17.07.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Julia Neupert — – Details
Irène Schweizer
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17.07.2024 – News – Berliner Zeitung – Stefan Hochgesand — – Details
Patti Smith / Bob Dylan
Patti Smith kennt Bob Dylan besser als die meisten von uns – was verrät sie über den Meister? — Bob Dylan kommt zurück nach Europa! Auf seiner „Rough and Rowdy Ways“-Tournee, die Dylans gleichnamigem, wohlgemerkt 39. (!) Studio-Album aus dem Jahre 2020 gewidmet ist, gastiert Dylan (nebst Stationen in Erfurt, Nürnberg, Frankfurt, Stuttgart, Saarbrücken und Düsseldorf) gleich zweimal in der Berliner Konzerthalle mit dem für viele immer noch gewöhnungsbedürftigen Namen Uber Eats Music Hall. (…)
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17.07.2024 – News – Süddeutsche Zeitung – Andrian Kreye — – Details
Irène Schweizer
Ihr Leben hätte ein bürgerliches werden können – aber dann kam der Jazz nach Zürich. Nun ist die Pianistin, Schlagzeugerin und Aktivistin Irène Schweizer gestorben. «Irène Schweizer ist tot, die Pianistin und Schlagzeugerin, die als eine der Ersten in Europa dem Ruf der radikalen Freiheit der Musik aus Amerika gefolgt ist.
SK-news
17.07.2024 – News – Süddeutsche Zeitung – dpa — – Details
Angela Merkel
Die frühere CDU-Chefin und Bundeskanzlerin feiert Geburtstag. Glückwünsche kommen von Parteifreunden und auch aus der Ampel. Eine Gratulation fällt besonders herzlich aus – und eine andere bleibt aus. «Parteifreunde wie prominente Ampel-Vertreter haben Altkanzlerin Angela Merkel zum 70. Geburtstag für ihren Einsatz für Deutschland, Europa und die Demokratie gewürdigt. Ihr Nachfolger als Kanzler, Olaf Scholz (SPD), bescheinigte der CDU-Politikerin auf der Plattform X eine «beeindruckende politische Laufbahn» und ergänzte: «Unermüdlich hat sie sich für das Land eingesetzt.»
CDU über Merkel: Eine der bedeutendsten Staatsfrauen unserer Zeit «In einem X-Post der CDU heißt es über Merkel, die die Partei von 2000 bis 2018 geführt hatte: «Ihre Fähigkeit, gerade in schwieriger Lage Ruhe zu bewahren und umsichtige Entscheidungen zu treffen, hat sie zu einer der bedeutendsten Staatsfrauen unserer Zeit gemacht.»
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Kein Glückwunsch von Putin «Der russische Präsident Putin hat nach Angaben eines Sprechers keinen Kontakt mehr zu Merkel und gratuliert ihr auch nicht zum 70. Geburtstag. Ein Glückwunsch sei nicht geplant, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau. Telefoniert hätten beide zum letzten Mal vor Merkels Ausscheiden aus dem Kanzleramt Ende 2021, sagte Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Zu ihren Regierungszeiten von 2005 bis 2021 hatte Merkel den Kremlchef diesen Angaben nach etwa 30 Mal getroffen. «Kritiker werfen Merkel einen naiven Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor.
SK-news
17.07.2024 – Jazz – ARD Radiofestival 2024 – Henry Altmann — – Details
Newport Jazz Festival
Mit dem ersten Newport Jazz Festival trat der Jazz 1954 aus dem Dunkel der Keller ins Licht der Open Air Bühnen «Mit 20.000 Dollar initiierte der Bostoner Jazzclubbetreiber George Wein am 17. und 18. Juli 1954 das erste Open Air Jazz Festival. 13.000 Besucher:innen hörten auf dem Rasen vor dem Newport Casino Acts wie Dizzy Gillespie, Gerry Mulligan, Eddie Condon oder Oscar Peterson. Das Newport Jazz Festival erlebte legendäre Performances, Randale und Rebellen, Radiomitschnitte und Filmdokus, es wurde ausgesiedelt und wieder zurückgeholt, stand am Rande des Ruins. Mit diesem Event hat sich der Jazz auch auf dem Weg gemacht aus dunklen Kellern ins Licht von Tag und Aufmerksamkeit.
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17.07.2024 – News – Tagesschau – Sebastian Jutisz — – Details
Wehrmacht in Paris
Acht Jahre lang hat sich Olivier Mannoni mit der Sprache Adolf Hitlers auseinandergesetzt. Nun hat der französische Übersetzer von «Mein Kampf» ein Buch über diese Erfahrung veröffentlicht. ««Mein Kampf» erschien in Frankreich bereits 1934 in unlizensierter Übersetzung – sechs Jahre später hatte die Wehrmacht Paris erobert, Hitler konnte sich vor dem Eiffelturm fotografieren lassen. «Der italienisch klingende Nachname von Olivier Mannoni verrät dessen korsische Wurzeln. Aufgewachsen ist er aber in Paris, wo er in den späten 1970er-Jahren begann, als Journalist und Übersetzer zu arbeiten. Neben philosophischen und belletristischen Werken hat er zahlreiche Fachbücher zum Nationalsozialismus übersetzt. 2021 legte er gemeinsam mit renommierten Historikern unter dem Titel «Historiciser le mal» eine kritische Edition von «Mein Kampf» vor. Nun hat er «Traduire Hitler» veröffentlicht, ein Buch über Sprache und die Kunst des Übersetzens, das 2025 auch Deutsch erscheinen wird. Im Videogespräch sitzt Mannoni in seinem Arbeitszimmer in den Pyrenäen, wo sich Bücher bis zur Decke stapeln. Der Mann mit dem auffälligen Bart spricht mit leichtem südfranzösischen Akzent und großen Gesten.
SK-news
17.07.2024 – Nachtmix – Bayern 2 – Jay Rutledge — – Details
Sierra Ferrell
Was tut sich in der Americana-Welt in den USA 2024? Die Underdogs von einst, Sierra Ferrell, Hurray for the Riff Raff oder The Dead South sind in Nashville zu Trendsettern geworden. Die Bluegrass-Überfliegerin Molly Tuttle konnte sich über ihren zweiten Grammy in Folge freuen. Aber auch eine ganze Reihe weniger bekannter Namen wartet mit neuen Songs auf: Yes M›am aus New Orleans, die einstige Begleitband von Sierra Ferrell, die Bridge City Sinners aus Portland und Gallows Bound aus Virginia mit ihrem Appalachian Dark Folk. Und vom großen Durchbruch träumt aktuell die gefeierte Newcomerband The Red Clay Strays aus Mobile, Alabama. Und einen Konzerttipp gibt›s auch noch: Die Southern Kraut Rocker Endless Boogie aus New York kommen aufs Raut Oak Fest am Riegsee.
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17.07.2024 – Sound Art: Lyrik heute – Ö1 – Markus Hering — – Details
Peter Paul Wipplinger
Zum 85. Geburtstag des Lyrikers, Publizisten und Fotografen Peter Paul Wiplinger am 25. Juni hat der Löcker Verlag zwei Bücher von Peter Paul Wiplinger veröffentlicht: «Wörterwelten» – Ein literarisches Kunstbuch und «LYRIK – 1000 ausgewählte Gedichte». Letzteres bietet einen Überblick über das Schaffen und die dichterische Entwicklung Peter Paul Wiplingers von 1960 bis 2023.
Peter Paul Wiplinger, geboren 1939 in Haslach an der Mühl im oberen Mühlviertel lebt seit 1960 in Wien. Er war jahrelang neben seinen künstlerischen Tätigkeiten als Werbetexter und als Leiter einer Kunstgalerie tätig. Seine Gedichte wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt, seine fotografischen Arbeiten in mehr als 100 Ausstellungen gezeigt.
Peter Paul Wiplinger ist Ehrenmitglied des Österreichischen P.E.N.-Clubs, war jahrzehntelang Vorstandsmitglied der Interessensgemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren, war Mitglied der GAV Grazer Autorenversammlung und des Presseclubs Concordia. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen.
Der Autor und Musiker Gerhard Ruiss beschreibt Peter Paul Wiplinger als «einen Lyriker, der sich mit gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen und Entwicklungen auseinandersetzt» und sich auch nach seiner Rolle und Verantwortung in diesen Verhältnissen befragt. «Sein wichtigstes Mittel gegen Verfestigung ist Offenheit», schreibt Ruiss, und sein Zuhause «sind die Menschen, die ihm etwas bedeuten, die von ihm geschriebenen Gedichte, seine Fotografien und die Themen, die ihm wichtig sind».
Es liest Markus Hering.
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17.07.2024 – Radiokolleg – Ö1 – Andreas Maurer u.a. — – Details
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Bauern – zwischen Tradition und Protest (3) Zwischen Tierwohl und Billigkonkurrenz — Gestaltung: Ute Maurnböck — 100 Jahre surrealistisches Manifest (3) Die Frauen des Surrealismus — Gestaltung: Andreas Maurer — Lexikon der österreichischen Popmusik (3) Bernhard Eder – Der Pop-Prophet im eigenen Lande — Gestaltung: Daniela Derntl, Stefan Niederwieser, Walter Gröbchen, Thomas Miessgang
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17.07.2024 – Alte Musik – neu interpretiert – Ö1 – Colin Mason — – Details
Francesco Petrarca
«Der Vers ist nicht nur Harmonie oder Übereinstimmung mit dem Inneren, sondern Melodie, ein musikalisches Element an sich», dieses Zitat ist Francesco De Sanctis «Geschichte der italienischen Literatur» entnommen. Keine Musikerpersönlichkeit, sondern ein Weltdichter steht in dieser Ausgabe von «Alte Musik – neu interpretiert» im Fokus; allerdings einer der «musikalischsten» Dichter aller Zeiten. Die Rede ist vom Mitbegründer des Renaissance-Humanismus Francesco Petrarca, der in diesen Tagen vor 650 Jahren verstarb. Auf sein Schaffen haben Komponisten und Komponistinnen vom vierzehnten Jahrhundert bis zur heutigen Zeit zurückgegriffen; besonders im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert dienten Gedichte aus seiner Feder als Vorlagen für Madrigalkompositionen. Einen Zentralpunkt der Sendung bilden Vertonungen von Texten aus Petrarcas «Canzoniere», die der Dichter über einen Zeitraum von etwa vierzig Jahren verfasste. Mit Musik von u.a. Jacopo da Bologna, Dufay, Arcadelt, Lasso, Monteverdi.
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