Antonio Vivaldi: ‹L’Olimpiade›

20.07.2024OpernabendÖ1N.N. —   –  Details

Alessandro De Marchi

Mit Bruno de Sá (Aminta), Benedetta Mazzucato (Argene), Margherita Maria Sala (Aristea), Bejun Mehta (Licida), Raffaele Pe (Magacle), Christian Senn (Clistene) und Luigi De Donato (Alcandro). — Innsbrucker Festwochenorchester, Dirigent: Alessandro De Marchi. — (aufgenommen im August 2023 im Tiroler Landestheater im Rahmen der «Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2023») « — Von 26. Juli bis 11. August wird Paris zum dritten Mal nach 1900 und 1924 Schauplatz der Olympischen Sommerspiele. Passend zum Slogan «Games Wide Open» sollen die Spiele erstmals gleichberechtigt sein, sprich, exakt 50 Prozent, also jeweils 5.250 Athletinnen bzw. Athleten – sind startberechtigt. «Sport, politische Theorie und Gesellschaftskritik? Wo, wenn nicht in einer Oper, könnten diese drei Dinge miteinander ins Spiel gebracht werden! L›Olimpiade ist eines der meistvertonten Libretti von Pietro Metastasio, dem gefeierten Poeten von Kaiser Karl VI. am Wiener Kaiserhof. Der Plot ist ein hinreißendes Goldstück an intimsten Herzens-Verstrickungen, menschlichen Missdeutungen und allerhöchster, sinnlichster Koloraturen-Spielereien: während der Olympischen Spiele müssen zwei Liebespaare schwere Prüfungen nicht nur sportlicher Art durchleben, bevor sich am Ende alles zum Guten wendet. Pietro Metastasios L›Olympiade-Textbuch wurde fast fünfzigmal vertont, von Antonio Caldara, Pasquale Anfossi, Domenico Cimarosa, Niccolò Piccini, Giuseppe Sarti über Johann Adolph Hasse bis Antonio Vivaldi. Moment.Der prete rosso – der rothaarige Priester, so ein Beiname Vivaldis – hat auch Oper komponiert?! Allerdings! «Noch immer ein Kontrast: Antonio Vivaldis «Vier Jahreszeiten» gehören zu den berühmtesten Werken des klassischen Repertoires, selbst außerhalb der Konzertsäle sind die vier Violinkonzerte klingendes Gemeingut. Doch dass der gebürtige Venezianer außerdem ein führender und enorm produktiver Opernkomponist war, ist bis vor wenigen Jahren weitgehend unbekannt gewesen. «Vivaldi selbst hatte angegeben, insgesamt 94 Opern komponiert zu haben, was in der Fachwelt immer für eitle Übertreibung gehalten wurde. Doch inzwischen sind 49 Opernlibretti identifiziert worden, die von Vivaldi vertont wurden. Insgesamt sind es 67 verschiedene dramatische Werke, darunter auch Wiederaufnahmen und Bearbeitungen, die Antonio Vivaldi, als einen der profiliertesten Opern-Komponisten seiner Zeit ausweisen. Wenn sicherlich auch nicht alle Opern auf gleich hohem Niveau angesiedelt sind, so ist doch allen die große Sorgfalt bei der Ausgestaltung des oft großangelegten Orchesterparts gemein. «L´Olimpiade zeigt Antonio Vivaldi auf der Höhe seines hochinspirierten, dramatischen Personalstils. Für die Karnevalssaison 1734 am venezianische Teatro Sant›Angelo komponiert, erweist sich dieses Dramma per musica als literarisch intellektuell anspruchsvoller Ideenpoolvoll Gefühlsaufwallungen rund um die Olympischen Spiele. «Im Vorjahr war dieses Werk – von Publikum und Presse gleichermaßen gefeiert – bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu sehen, mit Alessandro De Marchi am Pult. In Ö1 können Sie dieser L´Olimpiade-Produktion akustisch nachspürender, die das Herz von Barockfans höherschlagen lässt und den Geist von Opernaficionados anspornt. «

 
 

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Adalbert Stifters zeitlose Geschichte vom Krieg / ‹Der Hochwald› von Adalbert Stifte

20.07.2024HörspielÖ1N.N. —   –  Details

Adalbert Stifter

Ein Vater versucht seine Töchter vor dem Krieg in Sicherheit zu bringen und richtet ihnen in der unberührten Tiefe des Waldes eine Hütte ein. Gut bewacht, sollen Clarissa und Johanna dort das Vorbeiziehen des Feindes abwarten. Es ist, als würde hier die Zeit stillstehen, während ringsum der Krieg tobt. Als allerdings ein vermeintlich Fremder in dieses Refugium eindringt, nimmt die Geschichte eine tragische Wende … Die aus Oberösterreich stammende Schauspielerin Sophie Rois erzählt diese 1842 veröffentlichte Erzählung über die beiden Schwestern Johanna (Pippa Galli) und Clarissa (Stefanie Reinsperger). Außergewöhnlich sind auch die Musik und die Geräusche des Hörspiels – beides wurde mit Hilfe einer E-Gitarre erzeugt. Mit Sophie Rois als Erzählerin, Stefanie Reinsperger, Pippa Galli, Paul Wolff-Plottegg, Michael König, Laurence Rupp, Raphael von Bargen, Musik: Miki Liebermann, Ton: Anna Kuncio, Bearbeitung und Regie: Andreas Jungwirth (ORF 2016)

 
 

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Radeln durch die Jahrhunderte

20.07.2024Le week-endÖ1Stephan Pokorny —   –  Details

Yves Montand

Es ist erstaunlich, wen man aller trifft, wenn man sich musikalisch auf die Spuren des Fahrradfahrens begibt: Gustav Mahler entpuppt sich als manischer Radfahrer zwischen Hamburg und Loiblpass, Giacomo Puccini bestellt die neuesten und schicksten Modelle noch vor 1900 in Deutschland und Francis Poulenc portraitiert 1921 das Fahrradfahren in einer Suite für Klavier solo. Selbstverständlich kommen auch die Freunde der gepflegten Chanson-Kunst nicht zu kurz: Yves Montand setzt sich in den 1960er Jahren genauso aufs sein Bicyclette wie Syd Barrett mit Pink Floyd auf sein Bike. «Schon hundert Jahre früher, also Ende der 1860er Jahre, setzt Joseph Strauss, der studierte Techniker in der Strauss-Dynastie, dem Velociped mit einer schnellen Polka ein frühes Denkmal. Dass dann, zurück in den 1960er Jahren, das Fahrrad durch die Computermusik genauso geistert wie durch Science Fiction, war nicht unbedingt zu erwarten. Schlussendlich aber vereinen Freddy Mercury und Queen ihre raffinierten Kompositions- und Gesangskünste, um mit ihrem «Bicycle Race» dem Fahrrad einen verqueren Ohrwurm zu schenken. «

 
 

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Radioperle von 1969: Zawinul & das Cannonball A. Quintet

20.07.2024nach-gehörtÖ1Stephan Pokorny —   –  Details

Joe Zawinul

Es war eine Rückkehr im Triumph, als Joe Zawinul 1969 nach zehn Jahren in den USA erstmals als Pianist des Cannonball Adderley Quintet, das dank seines groovigen Soul-Jazz als eine der populärsten Combos der 1960er galt, in Österreich zu erleben war. Die Europa-Tournee der Formation 1969 führte auch über Graz und Wien. Die vorliegende Produktion präsentiert das Wiener Konzert sowie einen Ausschnitt des Konzerts aus Graz.

 
 

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Anthropogen Schwarz – Institutionalisierter Rassismus im Süden der USA

20.07.2024FeatureDeutschlandfunk KulturChristian Lerch —   –  Details

Martine Syms

Wie kann man als Weißer über Rassismus sprechen? Der Autor Christian Lerch hat sich diese Frage gestellt. Er begibt sich auf eine Reise: in die Südstaaten der USA und auch zu seinem eigenen weißen Selbstverständnis. «Die afroamerikanische Künstlerin Martine Syms bei einer Video-Performance zu Rassismus. — Wie kann man als Weißer über Rassismus sprechen? Der Autor Christian Lerch hat sich diese Frage gestellt. Er begibt sich auf eine Reise: in die Südstaaten der USA und auch zu seinem eigenen weißen Selbstverständnis. «Der letzte Lynchmord des Ku-Klux-Klan ist über 40 Jahre her, der letzte Fall von Polizeigewalt gegen einen afroamerikanischen Mann oder Jugendlichen vielleicht nur wenige Tage. Zwar wurde die Rassentrennung in den USA aufgehoben und Schulen und Universitäten sind frei zugänglich. De facto besteht aber ein unterfinanziertes öffentliches Schulsystem für Afroamerikaner, während weiße Kinder private, von den Bundesstaaten subventionierte Ausbildungsstätten besuchen. Den dramatischen Folgen der Konstruktion von «Rassen» sind Afroamerikaner täglich ausgeliefert. Gesetze werden nicht ausreichen, dies zu verändern.

 
 

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Wir werden frei, wir finden Ruh! – Komponisten und Musiker im Widerstand gegen das NS-Regime

20.07.2024Atelier neuer Musik DeutschlandfunkKlaus Gehrke —   –  Details

Musikleben in Deutschland

Am 20. Juli wird in der Bundesrepublik traditionell derer gedacht, die Widerstand gegen das NS-Regime leisteten. Im Fokus stehen dabei in der Regel Personen aus Militär, Kirche und Politik. Autor Klaus Gehrke stellt die Frage, ob sich auch unter deutschen Musikschaffenden Widerstand gegen den Nationalsozialismus formierte. Wenn ja, wie sah er aus, welche Möglichkeiten hatte er zur Verfügung? Gab es Verbindungen zum politischen Widerstand? Protestierten lediglich Musiker und Komponisten aus der Sicherheit des Exils? Und welche Rolle spielte das Thema in der Nachkriegsavantgarde? Die Musikwissenschaftler Michael Custodis und Albrecht Dümling und der ehemalige Dlf-Kulturchef Matthias Sträßner sprechen über ihre Forschungen dazu. — Am 20. Juli wird in der Bundesrepublik traditionell derer gedacht, die Widerstand gegen das NS-Regime leisteten. Im Fokus stehen dabei in der Regel Personen aus Militär, Kirche und Politik. Autor Klaus Gehrke stellt die Frage, ob sich auch unter deutschen Musikschaffenden Widerstand gegen den Nationalsozialismus formierte. Wenn ja, wie sah er aus, welche Möglichkeiten hatte er zur Verfügung? Gab es Verbindungen zum politischen Widerstand? Protestierten lediglich Musiker und Komponisten aus der Sicherheit des Exils? Und welche Rolle spielte das Thema in der Nachkriegsavantgarde?

 
 

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Versuchter Umsturz. – Die Lange Nacht zum 20. Juli 1944

20.07.2024Lange NachtDeutschlandfunkLudger Fittkau< —   –  Details

Gedenktafel an den Resten der Wolfsschanze

Keine Frage, ohne die Militärs wäre es nicht gegangen. Nur sie – vor allem Claus Schenk Graf von Stauffenberg – kamen an Hitler heran. Der «Führer» musste tot sein, damit die einfachen Soldaten ihren aufständischen Offizieren folgen würden. So hofften es auch die Zivilisten, die den 20. Juli 1944 mit vorbereitet hatten – Männer wie Frauen. Aber es mussten auch viele andere Bereiche bedacht werden, in denen der nationalsozialistische Apparat gestoppt werden müsste. Entsprechend zahlreich waren die Verschwörer. 80 Jahre nach dem gescheiterten Umsturzversuch geht es diesmal zuerst um die Frauen, die maßgeblich beteiligt waren. Ihre Geschichte wird bis heute kaum erzählt. Bei den Militärs wiederum ist der Scheinwerfer nicht in erster Linie auf Stauffenberg gerichtet, dessen zentrale Rolle beim Umsturzversuch ja längst auch von Hollywood gewürdigt wurde. Diesmal stehen andere, weniger bekannte Offiziere im Vordergrund. Nicht zuletzt aber geht es um die zivilen Akteure des 20. Juli 1944. Um linke Gewerkschaftsführer oder fromme Katholikinnen, die einen Kernsatz ihres Glaubens für eine kurze Spanne ihres Lebens beiseitegeschoben hatten: «Du sollst nicht töten!» Bisher unveröffentlichtes Archivmaterial fließt in die Sendung ein. Etwa das Tagebuch eines überlebenden Umsturzbeteiligten. In den Nachkriegsjahren wollte es niemand veröffentlichen, obwohl der Verfasser viele Verlage anschrieb. Lange Zeit galten die Frauen und Männer des 20. Juli 1944 in der deutschen Nachkriegsöffentlichkeit als «Vaterlandsverräter» – die Stimmen der Überlebenden des Umsturzversuches wollte man in der Öffentlichkeit meist nicht hören. Es war nicht zuletzt das Radio, das ab den 1950er-Jahren damit begann, die Stimmen derjeniger zu sammeln und zu senden, die der Rache der Nationalsozialisten entkommen waren – oft nur mit sehr viel Glück! Die gesammelten Frauen- und Männerstimmen machen deutlich: Der Umsturzversuch des 20. Juli 1944 war weit mehr als ein Militärputsch. — Gedenktafel an den Resten der Wolfsschanze, wo das Attentat auf Adolf Hitler am 20.Juli 1944 scheiterte.

 
 

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Das Phantom des Alexander Wolf

20.07.2024HörspielDeutschlandfunkGaito Gasdanow< —   –  Details

Schimmel ohne Reiter

Das Phantom des Alexander Wolf – Von Gaito Gasdanow – Aus dem Russischen von: Rosemarie Tietze – Bearbeitung: Klaus Schmitz – Regie: Oliver Sturm – Komposition: Daniel Dickmeis – Mit: Sebastian Blomberg, Valery Tscheplanowa, Wolfgang Michael, Helmut Krauss, Gerd Wameling – Ton und Technik: Holger König, Christian Grund – Produktion: MDR/Deutschlandfunk 2013 – Länge: 78:19 —

— Ein ehemaliger Weißgardist erinnert sich an ein tragisches Erlebnis im Bürgerkrieg in Russland, als er einen Reiter niederschoss. Jahre später, im Exil in Paris, findet er den Vorfall in einem Buch beschrieben. «In den Wirren des russischen Bürgerkriegs trifft ein Mann, der glaubt, getötet zu haben, auf sein vermeintliches Opfer. Der wiederentdeckte Roman von Gaito Gasdanow ist heute ein moderner Klassiker.

 

Fast noch ein Kind ist der Mann, der uns seine Lebensgeschichte – voller Geheimnisse und schicksalhafter Wendungen – berichtet. Nie konnte er jene böseste, die beinahe letzte Stunde seines Lebens vergessen, in der er sich entscheiden musste, sein eigenes Leben zu retten und sein Gegenüber zu töten oder selbst zu sterben: wie der Schuss fiel und der Fremde zusammensackte.

 

Im Pariser Exil viele Jahre später findet er die gleiche unheilvolle Begebenheit in einem Buch beschrieben. Hatte er den Mann damals also gar nicht getötet? Er versucht, den Autor Alexander Wolf zu treffen. Doch stattdessen begegnet er der rätselhaften Jelena und verliebt sich in sie. Eines Tages erzählt sie ihm von ihrem früheren Geliebten, der immer glaubte, bald sterben zu müssen, weil er dem Tod schon einmal so knapp entronnen war. Als der schließlich nach Paris kommt, um Jelena zu finden, treffen die beiden Männer erneut aufeinander. Das Wiedersehen offenbart, wie ihr Schicksal in der Liebe wie im Tod miteinander verknüpft ist. «Dieses Pferd und sein ehemaliger Reiter verfolgen den Protagonisten – weiter als er denkt.

 
 

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Am Mikrofon: Die Ballettdramaturgin Christiane Theobald

20.07.2024Klassik-Pop-et ceteraDeutschlandfunkChristiane Theobald —   –  Details

Christiane Theobald

Sie gab den Denkanstoß, die Ballette in Berlin zum Staatsballett zu einen. Fast 20 Jahre lang war Christiane Theobald dessen kommissarische Intendantin und Betriebsdirektorin. Im Dlf siniert sie über die Musik zum Tanz von Peter Tschaikowsky und Herbert Grönemeyer. — Ballett in Berlin ist ohne sie nicht denkbar. Ihre Idee war es, das Staatsballett zu gründen, die größte Ballettkompanie Deutschlands. Fast 20 Jahre lang war Christiane Theobald deren kommissarische Intendantin und Betriebsdirektorin. Geboren wurde sie 1956 in Koblenz, aufgewachsen ist sie in Düsseldorf. Theobald wollte Balletttänzerin werden, doch dafür war sie zu groß. Trotzdem machte sie die Ausbildung, parallel dazu studierte sie Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Tübingen und Berlin. Ab 1987 wirkte sie in der Hauptstadt als Ballettdramaturgin, war als Lehrbeauftragte und Betriebsdirektorin tätig und verfasste Ballett-Libretti. 2023 feierte sie ihren Abschied beim Staatsballett Berlin, für ihre Arbeit erhielt sie den Verdienstorden des Landes Berlin. — 2023 feierte Christiane Theobald ihren Abschied beim Staatsballett Berlin, für ihre Arbeit erhielt sie den Verdienstorden des Landes Berlin.

 
 

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Vor 80 Jahren: Widerstandskämpfer scheitern mit ihrem Attentat auf Adolf Hitler

20.07.2024KalenderblattDeutschlandfunkN.N. —   –  Details

Göring / Bormann

Operation Walküre — Erst Verräter, heute Helden — Der 20. Juli 1944 und die Operation Walküre wird vor allem mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg verbunden. Er platzierte die Bombe, die Hitler töten sollte. Weniger bekannt sind die zivilen Widerstandskämpfer, sie bezahlten ebenfalls mit ihrem Leben. «Am 20. Juli 1944 nach dem verfehlten Attentat auf Hitler im Führerhauptquartier Rastenburg begutachten Reichsmarschall Hermann Göring (in heller Uniform) und der Chef der «Kanzlei des Führers», Martin Bormann (links), die Folgen der Bombe.

 
 

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Clap hands, here comes Charlie!

20.07.2024Persönlich mit Götz AlsmannWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Herbie Mann

Götz Alsmann präsentiert jeden Samstagmittag in WDR 3 seine ganz spezielle Auffassung von Jazzmusik: Swingend, stilübergreifend, manches puristisch, einiges eher Jazz-ähnlich, durchaus sentimental und immer gerne unterhaltend. Wenn der Sound und das musikalische Gefühl stimmen, wird der Kreis dessen, was “Jazz” ist, auch gerne erweitert. Götz Alsmann ist ständig auf der Pirsch und findet immer neue Trouvaillen in den Tiefen seines legendären Archivs, mit dem er die Sendung zu 100 % bestreitet. Das macht die Sache noch persönlicher…

 
 

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In Kategorie: Allgemein