Tobias Ruhland

01.01.2010ModeratorBayern 2

Tobias Ruhland

«So wie du aussiehst, willst du bestimmt in die Musikredaktion, oder?!» Er fühlte sich ertappt, fuhr sich verlegen durch seinen Seitenscheitel und fuchtelte nervös am Reißverschluss seiner Trainingsjacke herum. – Er war Tocotronic-Fan und wollte Teil einer Jugendbewegung sein und durfte ab sofort Uni-Radio machen … Tatsächlich hat er dann in den folgenden Jahren mehr Zeit beim Aus- und Fortbildungskanal M94,5 in München verbracht als in Hörsälen. Er studierte übrigens Kommunikationswissenschaften (nein, in diesem Studium lernt man nicht, wie man Telefonhäuschen bastelt, wie hin und wieder vermutet wird). Danach verschlug es den gebürtigen Mühldorfer ins Ausland – zu einem kleinen Privatradiosender nach Ulm. Im bayerischen Exil nun besann er sich seiner Wurzeln – und fing an, seine Lieblingslieder auf dem Hackbrett nachzuspielen – quasi Hamburger Schule trifft auf Hackbrettschule. — Inzwischen moderiert er im Zündfunk unter anderem das Popratequiz «City of Pop» und verübt regelmäßig Unplugged&Unhacked-Attacken auf Studiogäste. — Obendrein ist er als Reporter für das Notizbuch unterwegs, arbeitet als Autor für die BR-Fernsehsendung Quer und moderiert regelmäßig die musikWelt. — Gerade hat er sich ein paar neue Hackbrettschläger gekauft: «Modell Salzburg» (2018) — Quelle: Bayern 2 · Zündfunk

 
 

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Marcus Woelfle

01.01.2010ModeratorBayern 2 —   –  Details

Marcus Woelfle

1. Was hat Ihre Begeisterung für klassische Musik geweckt? Mozart und das Grammophon meiner Oma. Damals war es schon eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, für andere Platten aufzulegen, wobei man das Gerät ständig ankurbeln und die Nadeln austauschen musste. So kam es, dass ich in einer Zeit, in der andere Kinder die Beatles hörten, mit Albert Schweitzers Bach oder Yehudi Menuhins Paganini aufwuchs. Täglich verbrachte ich mehrere Stunden vor einem ebenso vorsintflutlichen Radio, dem ich die Entdeckung des Jazz verdanke.

 

2. Was fasziniert Sie an der Radioarbeit? Musik ist für mich jeden Tag eine unversiegbare Quelle der Freude. Als Rundfunkmoderator kann ich nicht nur viele Hörer an beglückenden Musikerlebnissen teilhaben lassen, sondern durch Vermittlung von Wissen auch Liebe und Verständnis für die jeweils vorgestellte Musik vertiefen. — 3. Wie retten Sie die Situation, wenn die Technik im Studio einmal aussteigt? Meistens sind ja schon drei, vier Stücke in Wartestellung, wenn so etwas passiert. Das eröffnet mir viele Möglichkeiten. Als Jazzer improvisiere ich und folge meiner Intuition. Probiere ich es nochmals mit dieser CD oder leite ich zum nächsten Stück über? Brauche ich andere Aufnahmen als Ersatz für die vom Player nicht akzeptierte CD? Was kann ich dazu erzählen? Wie ändere ich mein Manuskript? All diese Entscheidungen treffe ich so schnell und so ruhig wie möglich. — 4. Welche zeitgenössische oder historische Musikerpersönlichkeit würde Sie besonders für ein Interview reizen und warum? Wenn mich nur eine Persönlichkeit faszinierte, wäre ich sicher nicht Musiker und Musikjournalist geworden. Als Geiger würde ich mich gerne von Eddie South, Joe Venuti, Fritz Kreisler und vielen anderen in Geheimnisse des Violinspiels einweihen lassen.

 
 

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Denis Scheck

01.01.2010ModeratorARD, SWR2, Deutschlandfunk —   –  Details

Denis Scheck

Denis Scheck (* 15. Dezember 1964 in Stuttgart) ist ein deutscher Literaturkritiker, Übersetzer und Journalist in Hörfunk und Fernsehen. — 2000 wurde Denis Scheck mit dem Kritikerpreis des Deutschen Anglistentages ausgezeichnet. Von 2000 bis 2002 gehörte er der Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt an. 2004 übernahm er für zwei Semester eine Gastprofessur für Literaturkritik an der Universität Göttingen. — Die deutsche Übersetzerin Erika Fuchs verwendete Schecks Namen in einem Donald-Duck-Comic, in dem es eine Spielwarenhandlung Scheck gibt, die Donald Duck mit dem Satz betritt: «Mal sehen, was der gute Scheck wieder auf Lager hat.» — Quelle: SWR

 

Denis Scheck wurde 1964 in Stuttgart geboren und lebt heute in Köln. Er studierte Germanistik, Zeitgeschichte und Politikwissenschaft in Tübingen, Düsseldorf und Dallas, arbeitete als literarischer Agent, Übersetzer und Herausgeber (u. a. von Michael Chabon, Robert Stone, Harold Brodkey, Ruth Rendell, David Foster Wallace) und freier Kritiker. — Von 1996 bis 2016 war er Literaturredakteur im Deutschlandfunk. Er hat diverse Sachbücher veröffentlicht, zuletzt, zusammen mit Eva Gritzmann: ‹Solons Vermächtnis› – Vom richtigen Zeitpunkt im Leben» (Berlin Verlag, 2015). — Seit über zehn Jahren ist er Moderator von «druckfrisch» (Das Erste). Seit September 2014 moderiert Denis Scheck die Sendung «lesenswert» und das «lesenswert-Quartett» im SWR Fernsehen. — Quelle: SWR

 
 

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Florian Heurich

01.01.2010ModeratorBR-Klassik

Florian Heurich

Florian Heurich ist freier Autor und Musikjournalist, schreibt und produziert Radiofeatures und Reportagen für BR-Klassik und gestaltet das Online-Format Opern.TV sowie die Audio-Podcasts der Bayerischen Staatsoper. Dabei versucht er immer seine Opernleidenschaft, seine Reiselust nach Asien und Lateinamerika und seine Arbeit unter einen Hut zu bringen. — Quelle: Staatsoper

 
 

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Beatrice Schwartner

01.01.2010ModeratorinMDR Kultur, Figaro —   –  Details

Beatrice Schwartner

Freie Mitarbeiterin, Moderatorin und Musikjournalistin — Beatrice Schwartner ist seit ihrer Schulzeit bei MDR KULTUR (zwischendurch Figao) aktiv. Sie arbeitet als Moderatorin und Musikjournalistin in den Bereichen Kulturpublizistik und Musik.— Geboren wurde Beatrice Schwartner 1976 in Dresden. Sie studierte Germanistik, Psychologie, Onomastik und Musikwissenschaft. (bisherige Infos)

 

Welches Bildungserlebnis ist Ihnen in Erinnerung geblieben? Ich hab jeden Tag Bildungserlebnisse. Hoffentlich bleiben mir viele davon in Erinnerung!

 

Woran glauben Sie? Ich glaube schon, dass es etwas gibt, das unsere Geschicke lenkt, etwas, das ordnet und strukturiert, was für uns nicht greif- oder sichtbar ist. Möglicherweise ist das aber auch die zwischenmenschliche Kraft, die ungenutzt durch den Raum wabert, und dafür sorgt, dass erlebbar wird, was manche als Schicksal bezeichnen. Ich nenne es Leben. Dafür hoffe ich aber ganz fest, dass ich nach meinem Tod eines Besseren belehrt werde und ich alle meine Herzensmenschen wohlbehalten, frisch und munter wiedertreffe.

 

Welche Musik berührt Sie am tiefsten? Verdi-Requiem; Madame Butterfly (als ehemaliges Butterfly-Kind mit dem eigenen Vater als «Vater»/Pinkerton auf der Bühne mit vielen Erinnerungen) … Oper insgesamt, damit bin ich einfach groß geworden. Inzwischen gern aber auch Bach und sowieso alles, was mir gut ins Ohr geht und/oder ich mitsingen kann … egal aus welcher Sparte.

 

Quelle: MDR Kultur

 
 

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Jessica Schlage

01.01.2010ModeratorinN-JOY, NDR Kultur, NDR Info —   –  Details

Jessica Schlage

Jessica Schlage, Jahrgang 1982, aufgewachsen am Hochrhein. Studium «Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis» mit dem Hauptfach Musik an der Universität Hildesheim. Auslandssemester in Vologda / Russland. Abschluss als Diplom-Kulturwissenschaftlerin. — Programmvolontariat beim NDR, journalistische Ausbildung in den Bereichen Hörfunk, Fernsehen, Internet. — Inzwischen als Reporterin, Autorin und Moderatorin für verschiedene öffentlich-rechtliche Hörfunkwellen unterwegs.

 

2021 Formatneuentwicklung und seitdem Moderation der Musiksendung «Nachtclub Intro. Neuer Indie aus Deutschland» bei N-JOY, dem jungen Radio des NDR, wöchentlich im Wechsel mit dem Musikjournalisten Jan Paersch. — Seit 2015 Autorin und Moderatorin der selbst entwickelten Portrait-Reihe «Mein Ding! Der etwas andere Jazz-Talk auf NDR Kultur».— Seit 2011 Moderation und begleitende Formatentwicklung für «Mikado. Radio für Kinder auf NDR Info» — Zwischen 2012 und 2020 Moderation von Magazinstrecken auf NDR 1 Welle Nord. — Daneben auch Projektmanagement im Kulturbereich, Seminarleitungen für den Landesmusikrat Niedersachsen und Moderation von Konzerten, Festivals und Podiumstalks. Mehr dazu im Portfolio. — Seit 2008 Hamburg als Wahlheimat. — Quelle: Jessica Schlage / Homepage

 
 

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Hans W. Ewert

01.01.2010ModeratorWDR 3

Hans W. Ewert

Autor und Moderator ohne festen Wohnsitz, seit Hurricane «Katrina» das «House in New Orleans» wegspülte. Die Ideen zu den neuen Sendungen werden in den Bergen des Tramuntana, in der Langhe des Piemont, am eidgenössischen Rütli und bei den Cajungs von Breaux Bridge geboren – seit 35 Jahren für den WDR, nach drei Jahren «Lehre» bei Jochim-Ernst Behrendt. Zwei Buchprojekte, ein Drehbuch und ein Jazzlexikon, stehen immer noch nicht kurz vor der Vollendung. Dazwischen neben ungezählten Tätigkeiten und Rollen im Jazz (u. a. als Verleger, Konzert- und Tourneeveranstalter, Perkussionist, Autor, Kritiker, Juror, Produzent) US-Studium des Schreibens («Nonfictional» und «Medical Science»), Verhaltenstraining und Personal-Coaching. Aber: «It don’t mean a thing if it ain’t got that swing!»

 

Der hoch geschätzte Moderator, den wir heute für seine besonderen Verdienste ehren möchten, hat durch seine vielen Radiosendungen im WDR («Blues Unlimited», «Blues at Night» – abwechselnd mit dem leider viel zu früh verstorbenen Klaus Kuhnke) und im SWR («Swingtime», «Oldtime») etlichen von uns den Blues und natürlich den Boogie näher, nein sogar sehr nahe, gebracht. — Seine privaten Mitschnitte, die er regelmäßig in seinen frühen WDR-Radiosendungen unterbrachte, sind von elementarer Bedeutung. So konnte man schon 1974 im Radio Axel Zwingenberger (April 1974 bei Hannes Plagge in Hamburg) oder Vince Weber mit frühen Privataufnahmen hören. Von beiden gab es zu dieser Zeit keine Platten. — Auch war er derjenige, der das großartige Blues-und Boogiefestival an zwei Tagen im Jahre 1974 im WDR durchgeführt hat. Zahlreiche Kontakte mit Blues- und Boogiepianisten aus Hamburg, Wien, England und den USA machten dieses Festival zu einem einmaligen Erlebnis, von welchem noch heute gesprochen wird. Viele heutzutage gut bekannte Pianisten traten damals erstmals vor einem großen Publikum auf: Axel Zwingenberger, Hans Georg Möller, Martin Pyrker, Vince Weber, um nur ein paar Namen zu nennen. Weitere Konzerte mit dem WDR in Bonn und Köln folgten in den nächsten Jahren. (…) Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, vor allem nach New Orleans, und zu anderen Blues- und Boogiefestivals im Lande, von denen er auch in seinen Radiosendungen gerne berichtete. (…) Dieser Mann ist nicht nur ein Moderator mit einer unverkennbaren, sehr eleganten Stimme, er ist unverzichtbar für «unsere» Musik, ausgestattet mit einem unfassbaren Fachwissen, welches er auch zu unser aller Freude nach wie vor im Radio weitergibt, er ist auch ein exzellenter Rubboard-Spieler und nicht zuletzt eine Legende des Rundfunks! — Ehrung HWE (2013) / Laudator: Th. AufermannQuelle: Pinetop

 
 

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Sigrid Fischer

01.01.2010ModeratorinDeutschlandfunk, WDR 4 —   –  Details

Sigrid Fischer

«Das ganze Geld mit Quatsch verdient», singt Helge Schneider in einem seiner Lieder. Das stimmt zum Teil auch für mich: Wer 20 Jahre die «Zugabe» auf WDR 2 und jetzt den «Scheinwerfer» auf WDR 4 moderiert, der unterhält sein Leben mit ’ner Menge Unsinn. — Natürlich steckt in (fast) jedem Gag ein ernster Kern. Für den interessiere ich mich mindestens genauso. Deshalb schreibe ich auch Kommentare und Glossen zum Zeitgeschehen, moderiere comedyfreie Sendungen, bespreche Filme und interviewe gerne Menschen, die was Kluges zu dem ganzen – leider gar nicht witzigen – Quatsch in der Welt zu sagen haben. Und für die, die den verursachen, halte ich im Scheinwerfer immer gerne ein O-Ton-Plätzchen frei. — Quelle: WDR 2

 

Mit den Ohren sieht man besser als mit den Augen – manchmal! — Die schon frühkindliche Sozialisation am familiären Küchenradio mag den späteren Weg mitbestimmt haben. Nach einem sprach- und geisteswissenschaftlichen Studium mit gesteigertem Interesse an Film und solider Humorarbeit stand das Ressort schon mal fest: Kultur und Unterhaltung. Dazu kam der Spaß, mit Sprache, Rhythmus, Stimm- und Tonlagen zu hantieren, und wohl auch ein gewisses «Sendungsbewusstsein». — Dass ich schließlich bei WDR 5 gelandet bin, ist kein Zufall, denn da gibt es sie noch, die Spielräume, die Spielwiesen, die SPIELART. Solche Sendungen sind rar geworden in der durchformatierten Radiolandschaft, und deshalb sind sie umso kostbarer. Weil sie zeigen, wie viel Phantasie und Unerwartetes in dem kleinen, klingenden Kasten stecken kann. Womit sich dann auch bestätigt, dass man mit den Ohren zuweilen besser sieht, als mit den Augen. — Quelle: WDR 5

 
 

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Katharina Eickhoff

01.01.2010ModeratorinWDR 3, SWR2Andreas Müller

Katharina Eickhoff

geboren in Eberbach/Baden, lebt in Stuttgart. Sie studierte Anglistik und Philosophie in Heidelberg, Gesang an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart u.a. bei Julia Hamari und Carl Davis, später Musikjournalismus in Karlsruhe. Katharina Eickhoff ist als freie Autorin und Moderatorin für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen tätig. Als Konzertpräsentatorin arbeitet sie seit Jahren mit renommierten Orchestern zusammen. — Eigentlich wollte ich ja Schauspielerin werden. Meine Eltern fanden, ich solle besser etwas Reelles machen. Der – sehr zu meinen Gunsten ausgedehnte – Kompromiss war ein Gesangsstudium in Stuttgart, bei dem ich meinen ungarischen Gesangslehrerinnen bisweilen dadurch lästig wurde, dass ich lieber über die Musik diskutierte, als sie zu singen.Schon in dieser Zeit geriet ich auf Abwege, deren folgenreichster wohl eine Hospitanz beim damaligen SDR war. Inzwischen (Zeitsprung aus Gründen der gebotenen Kürze) tue ich, im Schoße des öffentlich-rechtlichen Kulturrundfunks, das, was ich wohl am besten kann: Schreiben, Sprechen, Gespräche führen und Musikprogramme machen. Ab und an schreibe ich für die Zeitung oder moderiere bei Konzerten.Natürlich spricht Musik für sich, aber ich glaube fest, dass jedes Werk mehr berührt, wenn es umgeben ist von Geschichte und Geschichten. Soll heißen: Ich glaube in Sachen Musik an die Kraft des Vermittelns und Erzählens, frei nach Ciceros Rhetorik: Informieren, Unterhalten, Rühren.Bei SWR2 moderiere ich die Musikstunde und Treffpunkt Klassik.

 

Katharina Eickhoff moderiert das WDR 3 Klassik Forum. Als Konzertpräsentatorin arbeitet sie seit Jahren mit renommierten Orchestern zusammen. — Katharina Eickhoff ist in Eberbach/Baden geboren und lebt in Stuttgart. Sie studierte Anglistik und Philosophie in Heidelberg, Gesang an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart unter anderem bei Julia Hamari und Carl Davis, später Musikjournalismus in Karlsruhe. — Katharina Eickhoff ist als freie Autorin und Moderatorin für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen tätig. Als Konzertpräsentatorin arbeitet sie seit Jahren mit renommierten Orchestern zusammen. — Quelle: WDR 3

 
 

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