M.C. Lücke

01.01.2010Moderatorradioeins

Michael C. Lücke

Jahrgang ’63, geboren in Augsburg, aufgewachsen am schönen Niederrhein zwischen Ruhrpott und holländischer Grenze. — Berliner seit 1984. — Freier Musikjournalist für die «Spex» in den Jahren ’84 und ’85. — Als Autor und Reporter seit März ’87 für die SFB-Jugendwelle «sf-beat» tätig gewesen, beim nahtlosen Übergang zu «Radio 4U» ( ’90-’92) gelang der Sprung zum Moderator («Big Beat»).

 

Es folgten 15 Jahre «Fritz», ( 1993-2007), wo ich neben den Musiksendungen, «Soundgarden» und «Nightflight», auch den HörerInnen-Talk «Blue Moon» wöchentlich moderieren durfte – sowie durchführender Redakteur der «Fritz-Studio-Konzerte», sowie Trainer des «Fritz-Soccer-Teams».

 

Seit September 2008 bin ich nun endlich erwachsen…, und glücklich, als Moderator, Reporter und Redakteur, bei radioeins angekommen! Hier moderiere ich jeden Sonntag ab 21 Uhr das «RocknRoll-Radio». An jedem ersten Sonntag im Monat, gemeinsam mit den Kolleginnen vom «Rolling Stone», das sogenannte «RocknRolling-Radio»; und ebenfalls einmal im Monat dokumentiere ich, im Rahmen meiner Sendung, die jetzt schon legendären «radioeins-sessions». — In den letzten fünf Jahren einer der Initatoren der «radioeins-Sommertage», die zu pfiffigen Themen jeweils eine Top-100-Chart erstellen – befragt bzw. erstellt unter zahlreichen Musik-Enthusiasten – zumeist im beruflichen Musik-Business unterwegs … — Quelle: radioeins

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Jürgen König

01.01.2010Moderatorradioeins

Jürgen König

Jürgen König arbeitet in der Redaktion radioeins (RBB) – er moderiert(e) die Sendungen King’s Hour, Lost in music(!!!) und gelegentlich beim Soundcheck von Andreas Müller als Kritiker zu Gast bzw. im Dialog bei Die Blaue Stunde (Serdar Somuncu).

 

Jürgen König, Jahrgang 1956, wuchs in einem Berliner E-Musik-dominierten Elternhaus auf, was ihn nicht davon abhielt, exzessiven Pop- und Rockmusik-Konsum zu präferieren. Schlüsselerlebnis Ende der 60er: Akustischer Erstkontakt mit der Kölner Band CAN – eine ungebrochene Liebe bis zum heutigen Tag. Er studierte Pädagogik an der HU und ging – nach einem 5jährigen Intermezzo als Lehrer – 1987 zum Radio. Die Musikredaktion von «DT64» war seine erste Station, wo er auch begann, Musiksendungen zu moderieren. Weitere Stationen waren «Rockradio B» vom ORB, 8 Jahre bei Radio «Fritz» und 2001 der Wechsel zu «radioeins» vom rbb. Dort moderierte er die Sendung «Lost In Music» und ist seit Mai 2017 in der «King’s Hour» zu hören. — Quelle: radioeins

 

King’s Hour-Profil: New Melancholic Stuff — Schon Victor Hugo sagte: «Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein.» In der «King’s Hour» spielt Jürgen König seine ganz persönliche Lieblingsmusik. Er präsentiert – sorgfältig verlesen und zusammengestellt – 60 Minuten lang Songs aus dem Reich der Nachdenklichkeit. — Quelle: King’s Hour

 
 

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Hans-Holger Knocke

01.01.2010ModeratorWDR 5

Hans-Holger Knocke

Geboren 1948 in Klotzsche, das heute ein Teil von Dresden ist – Zweiter Spross aus der Verbindung eines kriegsmüden Westfalen aus Münster mit einer sehr jungen Frau aus Dresden, die übrigens niemals sächselte! Aufgewachsen mit zwei Brüdern in Münster. Zweimal verheiratet, drei erwachsene Kinder. Studium von Slawistik und Sprachwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität – Bin ich ein 68er? Nur bedingt. Paradox ist: 18 Monate «beim Bund» in Hamburg haben mich aus der Schusslinie gezogen. Und Hamburg ist bis heute meine liebste deutsche Stadt geblieben. Aber jetzt schon das halbe Leben in Köln: als Volontär und Redakteur beim Deutschlandfunk und – seit 1985 – beim WDR. Meine musikalischen Vorlieben sind amerikanisch und machen vor dem Great American Songbook und Tin-Pan-Alley-Melodien nicht halt. Ganz vorne stehen für mich aber alle Spielarten des Jazz und des Rock’n’Roll. Bei mir zu Hause stehen eine Fender Telecaster und ein kleiner Combo-Verstärker. Das Spielen habe ich mir selbst beigebracht: zuerst Posaune in der Schülerband (Trad. Jazz), danach Gitarre in der einen oder anderen Beat-Gruppe. Meine Funktion bei WDR 4 ist die des Musikchefs, der ein Auge hält auf das für den Erfolg der Welle so wichtige Tagesprogramm. Dazu kommen vielfache redaktionelle Aufgaben, z.B. die Sendungen «Spielereien mit Schallplatten» von und mit Chris Howland, Götz Alsmanns Radioshow «Go, Götz, Go!» und meine eigenen Sendungen «Beatcafé» und «Am Rande der Nacht – Musik zum Träumen». Im «Beatcafé» fühlt sich zu Hause, wer bei Namen wie Kinks, Hollies oder (na klar) Beatles glänzende Augen kriegt. Die optimistischen, mitreißenden Klänge der Swinging Sixties – die eine zeitlang und allerorts Beat-Musik genannt wurden und sich, sofern sie nicht im fröhlichen Pop verharrten, allmählich zu einer psychedelisch gerahmten Weltanschauung namens Rock entwickelten – sie sind so etwas wie die Hausmusik im «Beatcafé». Als Hausmeister fungiert WDR 4-Redakteur und Musikchef Hans-Holger Knocke. Frühzeitig dem Lockruf des Beat und seinen unausweichlichen Folgen erlegen, spürt er heute den Vibrationen nach, die zwischen Liverpool und Hamburg, London und Paris, New York und San Francisco hin und her gingen.



Wer von Hans-Holger Knocke in einigen Sendungen («Beatcafé» / 2010/2011 ca 15) stöbern möchte: Bitte registrieren Sie sich als poets member-one

enjoy last radio poets

 
 

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Franziska Eder (Storz)

01.01.2010ModeratorBayern 2

Franziska Eder (Storz)

Ein Hörer hat Franziska Eder in einer Zuschrift mal als «herzkonservativ» bezeichnet – und liegt damit ziemlich richtig! — Nach den beruflichen Anfängen beim SWR in Baden-Württemberg war das Heimweh nach Bayern sehr groß. Daher das Journalisik-Studium an der LMU und der Deutschen Journalistenschule. Hauptsache München! Danach Stationen beim SZ-Magazin, als Kolumnistin der Süddeutschen Zeitung und Autorin verschiedener Magazine. Dem Lieblingsmedium Hörfunk ist sie immer treu geblieben. — Franziska Eder moderiert auf Bayern 2 die radioWelt, das Magazin am Sonntagvormittag, die Kabarett-Sendung radioSpitzen und das popkulturelle Magazin Zündfunk. Im Fernsehen präsentiert sie gemeinsam mit Tilmann Schöberl die Bürgersendung «Jetzt red i» und gemeinsam mit Christian Nitsche die «Wahlarenen». — Franziska Eder lebt mit zwei Kindern, zwei Hasen, einem Hund, einem sehr alten Pferd und einem Mann in München. — Quelle: Bayern 2

 

Geneigten langjährigen Hörern von Bayern 2 und zb. dem Zündfunk-Magazin ist Franziska Eder auch schon mit Familiennamen ‹Storz› bekannt gewesen. Unser poets-Archiv führt daher (für eine Weile …) diese Bezeichnung Franziska Eder (Storz) mal sehen, wie lang noch … — Im munteren Zündfunk-Duett mit Roderich ‹Rodi› Fabian freuen wir uns stets auf launige ‹Kappeleien› — zwischen beiden. Da wird ein großes Gefälle sympathisch überbrückt … Keine(r) rechthaberisch sondern forschend und neckend … einmal die Woche (beinahe …)T.S 2021

 
 

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Matthias Röckl

01.01.2010ModeratorBayern 2

Matthias Röckl

moderiert die Sendungen: Nachtsession (Neue Musik und Projekte aus New York City) ( Bayern 2) — Matthias Röckl wohnt und arbeitet dort, wo die Gegenwartskultur ihre Gitarre durch die Gegend trägt. Mit seiner Video-Kamera zieht er durch Brooklyn und Rest-New York und schickt Geschichten aus der «größten» Stadt der Welt.— Matthias Röckl ist unser (Nieder-)Bayer in New York. 2004 verschlägt es ihn dorthin, um «direkt an der Quelle» zu sitzen. Gelangweilt von der Amerikaberichterstattung der deutschen Medienlandschaft packt er genau einen Koffer und schleppt diesen nach Brooklyn (wegen des großen Gewichts fällt der Griff bereits am Union Square ab).

 

Welcome to Brooklyn – Believe the Hype Brooklyn ist der beste Ort um herauszufinden, was wirklich etwas taugt in der «größten» Stadt der Welt. Schwer angetan von der New Yorker Lebenseinstellung, der popkulturellen Vergangenheit und den inspirierenden Musik- und Lebenstilen bleibt Matthias im Big Apple hängen. Schon seit den Anfängen hat Matthias in seiner Videokolumne als «Bayer in Brooklyn» bei on3 über das Leben in Brooklyn und New York berichtet. Statt sich den üblichen NY-Themen zu widmen, greift er Trends und Entwicklungen der kreativen Köpfe von Brooklyn auf, trifft auf seltsame und spannende Gestalten und stellt die großen Bands von morgen vor.

 

Oh my God!

 

Einmal im Monat nimmt er euch jetzt bei PULS mit in die fünf Bezirke New Yorks. Zusammen mit Künstlern und Kennern zieht er durch den urbanen Dschungel und erforscht Phänomene, die es so nur in New York gibt. Klar, dass da auch Geheimtipps für euren nächsten Städtetrip rausspringen.

 
 

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Jörg Wunder

01.01.2010Moderatorradioeins, Tagesspiegel —   –  Details

Jörg Wunder

Jörg Wunder wuchs in der südniedersächsischen Provinz auf. Seine älteren Brüder vernachlässigten seine musikalische Früherziehung, erst das Rowohlt-„Rock Lexikon» erweiterte den von ELO und Boston vernebelten Horizont. Erweckungserlebnisse waren ein Konzert von King Sunny Adé & His African Beats 1983 in Essen und die in Echtzeit verfolgte Superstarwerdung von Prince. Seit 1986 begünstigte Wunders Tarnexistenz als Student der Kunstgeschichte in Berlin die wachsende Leidenschaft fürs Plattensammeln. Eine Dissertation über Kaufhausbauten der 50er Jahre wurde abgebrochen, als sich zur Jahrtausendwende die Gelegenheit ergab, das Hobby Popkultur zum Broterwerb zu machen. Seither ist er als Autor und Redakteur für den «Tagesspiegel» tätig. — Quelle: radioeins

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Guenter Hottmann

01.01.2010Moderatorhr2 kultur

Guenter Hottmann

Guenter Hottmann (geb. 1955) studierte Politik, Geschichte, Germanistik, Musikpädagogik, um seinem eigenen Saxophonspiel möglichst viel Entfaltungsraum geben zu können. Er konvertierte vom Gymnasiallehrer zum Journalismus. Irgendwann blieb von der Musik nur das Sprechen über Musik übrig. Gestaltete seit Mitte der 80er-Jahre Musiksendungen, war 12 Jahre Redakteur und Moderator im Aktuellen Zeitgeschehen im Hessischen Rundfunk, arbeitete viele Jahre als Autor im FAZ-Feuilleton, war 21 Jahre Jazzredakteur in hr2-kultur, 17 davon verantwortlicher Programmkurator beim Deutschen Jazzfestival Frankfurt. In den letzten beiden Jahrzehnten präsentierte er jährlich ca. 500 neue Jazz-CDs im Radio. Nach über 3.000 Jazz-Sendungen, bei denen er selbst am Mikrofon saß, versucht er jetzt wieder hören zu lernen – hören (fast) frei von Verwertungsinteressen. Seit 2021 Frischling beim PdSK.

 
 

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Wolf Kampmann

01.01.2010Moderatorhr2 kultur

Wolf Kampmann

Wolf Kampmann (* 1962 in Zwickau) ist ein deutscher Musikjournalist. Bekannt ist er u.a. gemeinsam mit Siegfried Schmidt-Joos als Ko-Herausgeber und Autor von Rowohlts Rock-Lexikon und als Autor und Herausgeber von Reclams Jazz-Lexikon.Kampmann war nach einem Studium der Bibliothekswissenschaft in Berlin mit dem Aufbau des Systematischen Katalogs Musik und Bildende Kunst an der Akademie der Künste der DDR betraut. Seit 1990 ist er freiberuflich als Journalist mit Schwerpunkt Musik tätig. Unter anderem war er von 1990 bis 1992 Chefredakteur des Rockmagazins NMI&Messitsch; weiterhin arbeitete für Fachmagazine wie Musikexpress, Jazzthetik, Jazzthing und Tageszeitungen wie die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder die Jüdische Allgemeine und für den Hörfunk (hier vor allem für Deutschlandradio und WDR 3). Seit 2010 ist er Lehrbeauftragter für Popgeschichte und Journalismus an der hdpk Berlin und für Jazzgeschichte am Jazz-Institut Berlin.

 
 

Lehrbeauftragter für Jazzgeschichte und Journalismus — Geboren 1962 in Zwickau, aufgewachsen in Dresden und Berlin. Studium der Bibliothekswissenschaft in Berlin. Vor 1989 Aufbau des Systematischen Katalogs Musik und Bildende Kunst an der Akademie der Künste (Ost) Berlin. Seit 1990 freiberuflich als Journalist mit Schwerpunkt Musik. 1990-1992 Chefredakteur des Rockmagazins NMIMessitsch. Mitarbeit bei Tageszeitungen (u. a. Tagesspiegel, SZ, FAZ, Frankfurter Rundschau, Jüdische Allgemeine). Rundfunk (u. a. RBB, HR, WDR, Deutschlandradio Kultur, Jazzradio Berlin); Zeitschriften (u.a. Tip, Musikexpress, Jazzethik, Jazzthing, Visions, Eclipsed, Neue Bildende Kunst, German Times). Mitglied des Jazzbeirats am Berliner Senat und der Jury des German Jazz Meetings Autor und Herausgeber von Rowohlt Rock Lexikon, Reclam Jazz Lexikon und Can Box Book. Im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit führte Wolf Kampmann Interviews mit Popmusikern (Neil Young, Paul McCartney, Ozzy Osbourne, Iggy Pop, Nick Cave, Brian Eno, Willie Nelson, Oasis, Franz Ferdinand, Deep Purple, Hildegard Knef…), Jazzmusikern (Sonny Rollins, Ornette Coleman, John Zorn, Keith Jarrett, Chick Corea, John McLaughlin, Herbie Hancock, Pat Metheny, Jan Garbarek…) und Vertretern der zeitgenössischen Klassik (Steve Reich, Philip Glass, Kronos Quartet…).

 

Produzent diverser CD-Compilations — 2006-2008 Mitarbeit an der Brockhaus Enzyklopädie. Seit 2009 Lehrbeauftragter für Jazzgeschichte am Jazzinstitut Berlin. Seit 2010 Lehrbeauftragter für Popgeschichte und Journalismus an der hdpk. Arbeits- und Forschungsschwerpunkt:Der Einfluss sozialer, ökonomischer und politischer Entwicklungen auf die Herausbildung und Relevanz von Szenen und stilistischen Idiomen; Interkulturelle und multistilistische Überlappungen von Genres und merkantilen Kategorien der Musik.

 
 

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Martina Seeber

01.01.2010ModeratorinWDR 3

Martina Seeber

Martina Seeber, geboren 1967 in Wattenscheid, studierte Musikwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Köln. Während des Studiums schrieb sie Musikkritiken für eine Tageszeitung, arbeitete als Autorin für den WDR, als Übersetzerin und Köchin. Sie studierte privat Flöte und nebenbei Gesang. Anschließend: Ausbildung zur Journalistin an der Deutschen Hörfunkakademie in Dortmund. Seitdem arbeitet sie als freie Autorin und Moderatorin vor allem für Kultur- und Musikprogramme des WDR und des DeutschlandRadios. Als jüngstes Alltagsprojekt lernt sie Cello. Sie lebt in Berlin.

 
 

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Gisela Corves

01.01.2010ModeratorinWDR 3

Gisela Corves

Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Pädagogik an der Universität Köln. Einstieg in die Welt des Radios als Redaktionsleiterin des Kinder- und Jugendprogramms beim Hessischen Rundfunk. Moderatorin der WDR-Sendungen Riff, Budengasse, WDR 3 Mosaik und Gutenbergs Welt. Feature-Redakteurin und Leiterin des Ressorts Feature und Literatur WDR 3.

 

Im Januar 2010 startete, nach dem Vorbild des Radio-Tatorts, die deutschlandweite Reihe Das ARD-Radio-Feature. Sie wird als «Einschränkung und Aufwertung zugleich» gesehen, da durch die Zusammenlegung von Sendeplätzen einerseits ein größerer Hörerkreis erreicht wird, andererseits jedoch Sendeplätze für neue Ursendungen verloren gehen. – Die Idee für das ARD-Radio-Feature hatte die WDR-Feature-Redakteurin Gisela Corves. — Quelle: Wikipedia

 
 

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