Johannes Paetzold

01.01.2010Moderatorradioeins —   –  Details

Johannes Paetzold

Über den Umweg Hessen, Niedersachsen, England, nach Berlin eingewanderter Unterfranke. Radiostationen: BBC, Radio4U, DT64, MDR Sputnik, Radio Brandenburg, MDR Kultur, WDR Funkhaus Europa…

— – Große Passion im Leben: Die Farbe Gelb (ohne ersichtlichen Grund oder Erklärung), habe zum Beispiel fünf paar gelbe Converse, zwei gelbe Fahrräder, also sicher nicht alle Tassen im Schrank (aber immerhin elf verschiedene davon zur Auswahl beim Frühstückskaffee). — Zu meinen Alleinstellungsmerkmalen gehören rudimentäre Fähigkeiten im 5-String Banjospielen und Jodeln. Außerdem kann ich das englische Nationalspiel Cricket erklären. — Samstags verbringe ich mit den radioeins Hörern zwei Stunden auf dem Planet Fruit. Soul, Hip Hop, westafrikanische Salsa, Soul, Brazil Vibes, Reggae – it s all about: Groove, man, groove!!! — Ich halte Kochen für ein großartiges Kunsthandwerk. Werde in meiner Freizeit oft gesehen mit Foodies, Köchen, Wein-Freaks. Trends und Obskures in Sachen Essen und Trinken bekommen meine besondere Aufmerksamkeit. Von Food-Blogs bis Food-Festival, mein Mikro und ich sind wie ein Trüffelschwein auf der Spur. Gemäß dem Motto «Essen ist die neue Popkultur» verbinde ich Musik und Essen in der wöchentlichen Rubrik «Paetzolds Pop Cuisine» (Dienstag vormittags, 10.40 Uhr). — Quelle: radioeins

 
 

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Sabine Gietzelt

ModeratorinBayern 2Mitschnitte (online)

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Christine Heise

01.01.2010Moderatorinradioeins

Christine Heise

moderiert die Sendung:HappySad — Arbeitet seit Anfang der Achtziger beim Sender Freies Berlin. Sendungen auf SFB 2 u.a. «Dauerwelle», «s-f-beat» und «Anything Else», später dann «The Big Beat» auf Radio 4 U, dort auch tätig als Musikredakteurin des Abendprogramms und auf Radio B2. Und bei radioeins zu hören in «Happy Sad». — Lebt als freie Autorin in Berlin.

 
 

HappySad sucht und porträtiert die musikalischen Individualisten. Quer durch Stile und Zeiten. Musiker, die mit ihren Songs Emotionen auslösen, die um ihre Wurzeln wissen und den eigenen Weg suchen. HappySad zeigt Menschen, nicht Image-Produkte. HappySad findet die Musik der großen Gefühle und der poetischen Momentaufnahmen, selbst in den entlegenen Ecken der Musikwelt. HappySad – eine Bastion des echten Gefühls in einer kalten Welt. Get HappySad-isfied.

 
 

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Wolfgang Doebeling

01.01.2010Moderatorradioeins

Wolfgang Doebeling

 

• Geboren am Release-Day von Hank Snows «I›m Movin› On»
• Erste Single: «Travellin› Light» von Cliff Richard (1960)
• Erste EP: «Runaway with Del Shannon» (1962)
• Erste LP: «All Summer Long» von den Beach Boys (1964)
• Seither Studium des Pop.

 

• Plus später der Philosophie, Politologie, Publizistik.

 

• Haßt Gewalt.

 

• Verachtet Dummheit.

 

• Meidet Raucher und Leute, die «ich sag mal» sagen
• Schallplatten: nur die besten 30.000 (45›s, EP›s, LP›s)
• Kinder: nur die allerbesten 3 (Robert, Alison, Dennis)
• Lieblingsbuch: «Das Schloß» von Franz Kafka
• Lieblings-Schriftsteller: Jim Thompson
• Lieblingsfilm: «The Bank Dick» von W.C. Fields
• Lieblings-Regisseur: Nicolas Roeg
• Lieblings-Künstler: Hans Bellmer
• Lieblings-Songwriter: Townes Van Zandt
• Lieblings-Song: «You Win Again» von Hank Williams
• Lieblings-Sänger: George Jones
• Lieblings-Sängerin: Emmylou Harris
• Lieblings-Band: The Rolling Stones
• Lieblings-Label: Chess Records (1949-1954)
• Lieblings-Radiostation: Radio Caroline (1965-1968)
• Lieblings-Radio-Show: «Pick of the Pops» von Alan Freeman
• Lieblings-Radio-DJ: John Peel
• Lieblings-Music-Writer: Nick Kent
• Lieblings-Music-Magazine: «Kicks»
• Lieblings-Music-Book: «Rhythm Oil» von Stanley Booth
• Lieblings-Football-Club: FC Liverpool
• Lieblings-Football-Player: Steve McManaman
• Lieblings-National-Team: England
• Lieblings-TV-Serie: «Fawlty Towers»
• Lieblings-TV-Character: Ted Baxter
• Lieblings-Comic-Character: Donald Duck
• Lieblings-Lichtgestalt: Grace Kelly (1952-1954) —

 

Wolfgang Doebeling (* 24. April 1950) ist ein deutscher Journalist und Radiomoderator. — Doebeling studierte Philosophie, Politologie und Publizistik. Seine ersten journalistischen Musikbeiträge schrieb er für die Zeitschrift links, die von der Organisation Sozialistisches Büro in Offenbach herausgegeben wurde. 1979 schrieb er für den Musikteil des Berliner Stadtmagazins tip. Seit Ende 1994 arbeitet er hauptsächlich als Musikkritiker für die deutsche Ausgabe des Rolling Stone. Zudem moderiert Doebeling die Sendung Roots bei Radio Eins von Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Wolfgang Doebeling führt ein Plattenlabel Exile Records und einen Vertrieb für internationale Musikpresse.

Er lebt seit 1971 in Berlin. Quelle: Wikipedia

 

Das eindeutig unrühmliche Ende des Sendungsformats ROOTS bei RBB / radioeins hat «Wellen geschlagen…» Präzise formuliert: das ganze Jahr 2021 markierte diese Fehlstelle des beharrlich dienenden und schaffenden DJs – Wolfgang Doebeling. — Es braucht keine Prophezie zu beschreiben, dass ihn (wirklich) niemand ersetzen kann. Diese Moderatoren-Farbe fehlt – da sie einmalig und unverwechselbar ist! — M.K./T.S. ©2022

 
 

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Freddie Dreamer (Wolfgang Kraesze)

01.01.2010Moderatorradioeins

Freddie Dreamer (Wolfgang Kraesze)

moderierte bei radioeins (RBB) die Sendung: Anything Goes

 

— radio eins: Montag: «O Gott, die Woche beginnt, Hilfeeee!» Hier die Rettung: Musikalische Last-Minute-Reisen mit «Play it Again» Erfrischungen, «E-moll Fast Food» und «Space Sweeties». Alles, was Gedanken und Zeit verfliegen lässt – immer am ersten Tag der Woche. —

— «Freddy Dreamer» heißt mit bürgerlichem Namen Wolfgang Kraesze und gehört(e) zu den erfahrensten Musikmoderatoren von radioeins. Er arbeitete seit den 70er Jahren beim Sender Freies Berlin (SFB2) und hat dort vor allem den «SFBeat» gemacht, später dann bei Radio 4U und lange Zeit «Blue Moon»

bei Fritz. Sein Motto aus den Achtzigern «Anything goes» – ein typisch postmoderner Terminus – funktionierte mehr als drei Jahrzehnte lang. Somit war er

‹in seiner Zeit› für uns der wichtigste Radio-DJ in Berlin – und man darf mit Fug und Recht sagen, dass er in den letzten aktiven Jahren als «elder statesman» von radioeins für ein pop-musikprägendes Qualitätsradio unverzichtbar war! — 2017 endete diese Ära. Doch seine Stimme haben wir in zahlreichen Mitschnitten per Anything goes «aufbewahrt» — for ever and ever!… meine uneingeschränkte Bewunderung für F.D./W.K. – der nicht nur mein Leben enorm bereicherte. (MK · 2021) —

 



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Karl Bruckmaier

01.01.2010ModeratorBayern 2

Karl Bruckmaier

Geboren 1956 in Niederbayern. Nach einem Studium der Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften und Amerikanischen Kulturgeschichte arbeitete Karl Bruckmaier seit 1978 regelmäßig als Moderator musikjournalistischer Sendungen im Bayrischen Rundfunk sowie als Hörspielregisseur und -autor. Im Jahr 2003 wurde das von ihm inszenierte Hörspiel «Jackie» von Elfriede Jelinek mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Karl Bruckmaier erhielt zweimal den Deutschen Hörbuchpreis und im Jahr 2007 die Auszeichnung «Hörbuch des Jahres». —

 

Karl Bruckmaier moderiert seit 1978 regelmäßig wöchentliche musikjournalistische Sendungen im Bayerischen Rundfunk (Club 16, Zündfunk, Nachtmix, Nachtsession), wo er für sein bayerisches Timbre und seine lakonischen Texte zwischen fein ausgewählten Musikstücken bekannt ist. Seit 1981 schreibt er Pop-Kritiken bei der Süddeutschen Zeitung. Kurzzeitig nahm Bruckmaier Mitte der 1980er Jahre eine Redaktionsstelle in der Jugendfunksenung des Bayerischen Rundfunks, Zündfunk, an. Seine Karriere als Hörspielregisseur begann 1989. Anfang der 90er Jahre initiierte er die ersten Poetry Slams in der Bundesrepublik. Karl Bruckmaier lebt in München und ist zurzeit Jury-Mitglied bei der Kulturstiftung des Bundes/Allgemeine Projektförderung.

 

Aus heutiger Sicht grenzt es an ein Wunder: Ein Gymnasiast schreibt eine Postkarte an den Bayerischen Rundfunk, dass er dort gern Sendungen machen würde und wenig später wird ihm genau dies ermöglicht. Das war 1978 und die Sendung, um die es ging, hieß «Club 16».

 

Ein fast noch größeres Wunder ist – dass dieses Wunder immer noch andauert: In der Sendung Nachtmix ermöglicht mir Bayern 2 noch immer einen subjektiven Blick auf die Gegenwart der Popmusik, mit vertrackten Rückblenden, Soundcollagen oder lockeren Live-Konzerten.

 
 

Trotz meiner vielfältigen Tätigkeit im Bereich Hörspiel und Medienkunst, den gelegentlichen Sendungen für Kultur oder Nachtstudio: Wenn sich nachts die Nadel auf die Vinyl-Platte senkt, bin ich in diesem Sender so richtig daheim… —

 

Karl Bruckmaier hat 1978 beim Bayerischen Rundfunk die erste Sendung moderiert –

und ist mit seinen Autorensendungen bis heute in der ARD eine der höchsten Instanzen, wenn es um Aufspüren und Präsentation von Musik jenseits des Mainstream geht. (…) – Quelle: Radioszene / Michael Schmich (2019) — Diesem Urteil schließen wir uns

ausdrücklich an – «Ein Radioleben ohne Karl… und seinen launigen, ungeschminkten Urteilen… undenkbar! / womöglich unhörbar!… natürlich vorrangig beim «Nachtmix» (Bayern 2) und gelegentlichen Hauptkommentaren (wie im Tonart/Deutschlandfunk Kultur zuletzt z.B. betr. «Charlie Watts») — M.K. 2021

/ last radio poets

 


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Alan Bangs

01.01.2010ModeratorDRadio Wissen, Bayern 2, WDR etc.

Alan Bangs

ist ein britischer Musikjournalist und Radiomoderator. Er erwarb ein Diplom in Communication Studies an der Polytechnic of Central London (PCL), heute University of Westminster. u.a. Moderator Rockpalast
Bangs plädiert für mehr Kreativität bei der Programmgestaltung als Gegenstück zum Formatradio:
«Ich möchte Leute hören, die sich für bestimmte Sachen interessieren, die sich die Mühe machen, Sachen zu finden, die ich vielleicht sonst nicht hören würde. Die Stücke spielen, weil sie meinen, daß andere Menschen sie einfach hören müssen.»

— – [wikipedia] — Alan Bangs steht für außergewöhnliche Sendekonzepte, den meisten ist der 1952 in London geborene Brite wahrscheinlich als Moderator der WDR-Fernsehsendung «Rockpalast» ein Begriff. Nun ist Alan Bangs mit der Kultsendung «Nightflight» zurück – bei DRadio Wissen. — «Ich möchte Leute hören, die sich für bestimmte Sachen interessieren, die sich die Mühe machen, Sachen zu finden, die ich vielleicht sonst nicht hören würde», so das Credo von Alan Bangs, Musikjournalist und Radio-DJ-Legende. — Seine Karriere begann Bangs beim britischen Sender BFBS: Bis 1989 fungierte er als Gastgeber der Sendung «Nightflight». Danach war er als Moderator des «Rockpalast» im WDR-Fernsehen tätig. Mit der Wiederbelebung von «Nightflight» kehrt Bangs zurück zu seinen Wurzeln. — Das neue Zuhause der Sendung heißt DRadio Wissen. «Nightflight» läuft dort jeden Sonntag ab 23 Uhr. Das Konzept bleibt unverändert: Alan Bangs präsentiert eine exklusive Auswahl an Songs, die unter einem bestimmten Motto stehen – etwa das gleiche Erscheinungsjahr, gleiche Begriffe im Songtitel oder den gleichen Produzenten aufweisen. — [phonostar]



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Harry Lachner

01.01.2010ModeratorSWR2, Bayern 2, WDR 3

Harry Lachner

Harry Lachner gehört zur Gilde der führenden, kenntnisreichen Moderatoren im Bereich der musikalischen und kulturhistorischen Avantgarde des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. — Er moderiert(e) u.a. für den SWR (Radiophon, Jazztime, NOWJazz, Musikpassagen), WDR 3 (Jazz, Jazz & World), Bayern 2 (Nachtsession). — Die Liste seiner dar- und vorgestellten Musikerpersönlichkeiten spricht für sich (lt. last radio poets-Archivliste / from now to late): James Joyce, McCoy Tyner, Tomeka Reid, Toru Takemitsu, John Zorn, Cecil Taylor, Sunny Murray, Helmut Qualtinger, Aki Takase, Geri Allen, Muhal Richard Abrams, Elliott Sharp – und stellvertretend für die fast endlose Folge an weiteren Künstlern: John Coltrane, Frank Zappa — Beispielsweise ist es ein großes Vergnügen in seine Klangcollagen bei «Radiophon» hineinzuhören (Danke an SWR2 – für den Erhalt dieses sehr speziellen «Kleinods» — Marcel Klee (2019)

 
 

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Michael Engelbrecht

01.01.2010ModeratorDeutschlandfunk

Michael Engelbrecht

moderiert beim Deutschlandfunk (Köln) die Sendungen:

Radionacht – Klanghorizonte und Jazz Facts Michael Engelbrecht macht einen engagierten Mix zwischen Jazz, Ambient, Klassik und Experimentalmusik. Er bevorzugt ganz stark die Randgruppen, die Unscheinbaren, die Namen die sonst nie gespielt werden. Die Klanghorizonte muß man aufmerksam hören. Die Sendung kann die Ohren für neue, andere Musik öffnen. Man kann auch ziemlich sicher sein, hier das Beste aus den vielen Neuveröffentlichungen zu bekommen. Hin und wieder werden auch «alte» Musiken eingestreut – da gibt es keine Genrebeschränkungen. Das kann ein Cole Porter, ein Miles Davis, ein Frank Sinatra, ein João Gilberto sein. Das liegt dann zwischen Thomas Köner, Biosphere, Brian Eno usw. — Autorenseite von M.E. bei Manafonistas.de

 

in frankreich ist es bernard lenoir und hier in deutschland heißen sie michael engelbrecht, karl lippegaus und harry lachner.nun, was haben sie gemeinsam. — sie alle stehen für musik jenseits der grenzen und moden. — michael engelbrechts spielte in seiner sendung klanghorizonte ein special über kranky records und harry lachner in der nachtession ein geburtstagspecial für laurie anderson. karl lippegaus letztens zwei stunden über den tango und seine geschichte. oder, um es kurz zu machen: deutschlandfunk, deutschlandradiokultur, wdr3, swr2 und bayern2 und und und…. ich glaube es ist eher ein problem der wahrnehmung, viele wissen die sendungen oder sender nicht, aber sie sind noch da. grüße radiohoerer zeit-online

 


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Zug um Zug überzeugend – Der Posaunist Conny Bauer spielte in seiner Geburtsstadt

28.10.2009NewsBillboardUlrich Steinmetzger

Conny Bauer

Der amerikanische Publizist John Corbett führte seinetwegen die Vokabel ‹Conradismen› in die Musikkritik ein. Tatsächlich: Was sich Conny Bauer, 1943 geborener Pfarrerssohn aus Halles Froher Zukunft, in gut vierzig Jahren monomanischer Arbeit mit der Posaune antrainiert hat, ist ohne Vergleich.”

 
 

SK-news

Der Radio-DJ Alan Bangs im Gespräch

25.10.2009ZwischentöneDeutschlandfunkMichael Langer

Alan Bangs

Vor einem Vierteljahrhundert präsentierte Alan Bangs den «Rockpalast» im deutschen Fernsehen. Der britische Musikjournalist, der 1951 in London geboren wurde, ist vielen auch als Radio-DJ noch in bester Erinnerung. Seine treuesten Fans haben sogar seine «Nightflights» bei BFBS Germany nicht vergessen, wo Alan Bangs Mitte der 70er Jahre anfing, Schallplatten aufzulegen.

 
 

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