Thomas Bille

01.01.2010ModeratorMDR Kultur —   –  Details

Thomas Bille

Bei MDR FIGARO bzw. dem Vorgänger MDR KULTUR arbeitet Thomas Bille seit dem 1. Mai 1992. Er ist Moderator der Journale am Morgen und am Nachmittag sowie der FIGARO-Cafés und Feuilletonist. –Thomas Bille wurde am 18. Mai 1961 in Münster/Westfalen geboren. Nach einer Lehre zum Metallformer und Metallgießer in der Kunstgießerei Schwab studierte er Journalistik an der Universität Dortmund. Sein Volontariat absolvierte er beim Hessischen Rundfunk. Thomas Bille ist gewählter Vertreter der freien Mitarbeiter des MDR in der Pensionskasse Rundfunk.

 
 

Moderator Radio und artour, Redaktion Radio & Audio —

 

Haben Sie ein Vorbild oder eine Lebensmaxime? Ab einem gewissen Alter sollte man selbst Vorbild sein – da hat man genug zu tun …

 

Wovon haben Sie zuletzt geträumt? Immer mal wieder die Klassiker: du hast Frühdienst und verschläfst; du bist wunderbar vorbereitet und merkst auf der Bühne – deine Manuskripte sind weg …

 

Welches Buch würden Sie niemals weggeben? Eine von Astrid Lindgren signierte Ausgabe von «Ronja Räubertochter»

 

Quelle: MDR Kultur

 
 

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Alexander Mayer

01.01.2010ModeratorMDR Kultur, Figaro

Alexander Mayer

Ca. 30 Jahre als Moderator, Feuilletonist, Reporter, Kommentator im öffentlich-rechtlichen Hörfunk. — Ich denke, meine Stimme ist wandelbar und vielseitig. Als Radiomoderator (früher für Radio Bremen, heute für MDR Kultur und MDR Aktuell) stehe ich in erster Linie für Glaubwürdigkeit und Seriosität. Ich kann aber auch den «Bad Guy» darstellen – siehe «Charles Manson» in einer Radioreportage in meinen Sprechproben. Zuletzt habe ich für die Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Halle (Saale) eine wissenschaftliche Dokumentation über den Designer Nick Roericht mit vertont. Und für einen christlichen Verlag ein Hörbuch mit Meditationstexten eingesprochen. (…) — Quelle: bodalgo.com

 
 

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Rachel Gehlhoff

01.01.2010ModeratorinMDR Kultur, FigaroRachel Gehlhoff

Rachel Gehlhoff

Freie Mitarbeiterin, Moderatorin — Seit 1997 ist Rachel Gehlhoff bei MDR KULTUR (früher FIGARO) als Moderatorin u.a. im Frühjournal sowie mit Ausflügen ins Web 2.0 für die Abteilungen «Kulturpublizistik» und «Musik» tätig. — Rachel Gehlhoff wurde in Düsseldorf am Rhein geboren. Sie studierte Jura und absolvierte danach journalistische Volontariate bei Inforadio Berlin (Privatfunk) bis zur guten alten BBC. Sie war Moderatorin, Autorin und Redakteurin bei ARD-Kulturradios und beim Deutschlandradio. — Persönliches: Welche Eigenschaften schätze ich an einem Menschen besonders? Herzlichkeit und Klugheit — Wer ist mein Lieblingskünstler? Die Natur, mit all ihren Klängen — Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben? Truman Capote – «Die Hunde bellen», Reportagen, Porträts und Reiseskizzen — Für welchen Genuss würde ich alles stehen und liegen lassen? Für einen blauen Himmel über einer Sommerlandschaft — Meine Lebensmaxime «Never say never, because never is never never» — Welchen Traum möchte ich mir noch erfüllen? Mich zwischen meinen Träumen zu entscheiden — Was mag ich überhaupt nicht? Menschen ohne soziales Gedächtnis — Mit welcher historischen oder lebenden Person würde ich gerne mal etwas trinken? Einige Flasche Wein mit Napoleon auf St. Helena – auch wegen Königin Luise

 
 

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Manfred Wagenbreth

01.01.2010ModeratorBayern 2, Deutschlandfunk Kultur

Manfred Wagenbreth

Manfred Wagenbreth (*1947) ist Musikredakteur bei MDR Kultur, gestaltet Musikprogramme für die Journal-Sendungen «FIGARO am Morgen» und «FIGARO am Nachmittag». Des weiteren gestaltet und moderiert er die Sendungen «Bordun – Folk, Roots & World Music», «Bordun – Folk im Konzert» sowie «Songs & Chansons» … – Manfred Wagenbreth moderierte bis zur 15. Ausgabe «contrapunkt – westöstlicher dialog». — Quelle: BR-Klassik – contrapunkte (2012)

 
 

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Klaus Wellershaus

ModeratorNDRMitschnitte (online)

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Ralf Dombrowski

01.01.2010ModeratorBR-Klassik

Ralf Dombrowski

Ralf Dombrowski (* 1965 in München) ist ein deutscher Musikjournalist, Jazzautor und Musikfotograf. — Dombrowski studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. Er ist seit 1994 Musikjournalist, der unter anderem für die Süddeutsche Zeitung von 2006 bis 2008 die Jazzredaktion im Feuilleton leitete und die CD-Reihe SZ Jazz-Edition als Herausgeber und Autor betreute. Daneben schreibt er für zahlreiche Musikmedien wie Jazzzeitung, Jazz thing oder die britischen London Jazz News und arbeitet regelmäßig für den Bayerischen Rundfunk (Moderation der Sendung Jazztime bei BR-Klassik). Weiterhin leitet er die Musikressorts der Fachzeitschrift Stereoplay sowie der Kulturzeitschrift Münchner Feuilleton. — Quelle: Wikipedia

 

Freischaffender Musikjournalist und Fotograf, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, den Bayerischen Rundfunk, goethe.de, Jazz thing, Jazzzeitung, nmz, Stereoplay, Audio, Münchner Feuilleton, lettre, Crescendo, London Jazz News, SPAM Magazin, verschiedene Online-Medien, außerdem Juror (PdSK, Internationaler Nachwuchs-Jazzpreis Burghausen, Münchner Jazzpreis, JTI Trier Jazz Award u.a.), Festivalleiter (European Jazztival, Schloss Elmau 1998-2014, Jazz aux Oudayas, Marokko, 2002-2004), Dozent, Moderator, DJ und natürlich Hobbymusiker — Immer noch wichtig: ’Süddeutsche Zeitung Jazz Edition’, ’Basis-Diskothek Jazz’, ’111 Gründe, Jazz zu lieben’ — Quelle: Ralf Dombroski Homepage

 

1. Was hat Ihre Begeisterung für klassische Musik geweckt? Neugier und der alltägliche akustische Qualitätsnotstand. Wenn man viel Musik hört, steigen zwangsläufig die Ansprüche an Ausdruck, Inhalt und Können. Jazz, Klassik und Weltmusik sind für mich Fenster zu ungeahnten, unverhofften Hörerlebnissen. 2. Was fasziniert Sie an der Radioarbeit? Endlich kann ich das auch vorspielen, worüber ich sonst schreibe! Radio ist ein großartiges Medium, um Begeisterung zu wecken. Und es lässt genügend Freiraum, um die Phantasie anzuregen. Zudem macht es immensen Spaß, live mit Sprache, Musik und Klang zu arbeiten. 3. Wie retten Sie die Situation, wenn die Technik im Studio einmal aussteigt? Wenn sie uns ganz verlässt, ist eh alles ruhig. Wenn nur ein Gerät sich verabschiedet, dann heißt es improvisieren. Anekdoten, Gespräche, ein Flirt mit der Technikerin, Stegreiflyrik – das kann durchaus unterhaltsam sein. 4. Welche zeitgenössische oder historische Musikerpersönlichkeit würde Sie besonders für ein Interview reizen und warum? Miles Davis, Mick Jagger, György Ligeti – ein Raubein, ein Stehaufmann, ein Schelm: Das wäre in etwa meine Traumrunde, um dem Zauber der Musik auf die Spur zu kommen.

 
 

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Ulrich Habersetzer

01.01.2010ModeratorBR-Klassik

Ulrich Habersetzer

1. Was hat Ihre Begeisterung für klassische Musik geweckt?Zuerst kam die Beigeisterung für den Jazz. Von meiner Saxophonlehrerin bekam ich eine Live-CD von Maceo Parker, einem Funk-Saxophonisten, dann kam ich von diesem Parker zu Charlie Parker und von ihm zur ganzen Welt des Jazz. Später, bei der klassischen 2. Was fasziniert Sie an der Radioarbeit?Sie ist direkt und ehrlich. Man muss sich immer genau überlegen, was an der Musik, die man vorstellt, besonders und mitteilenswert ist. 3. Wie retten Sie die Situation, wenn die Technik im Studio einmal aussteigt?Ich fange an zu schwitzen und hoffe auf Roland Spiegel, mit dem ich die Live-Sendungen moderiere, oder ich versuche selbst möglichst zusammenhängend zu reden. 4. Welche zeitgenössische oder historische Musikerpersönlichkeit würde Sie besonders für ein Interview reizen und warum?Der Schlagzeuger Billy Higgins, weil er auf bescheidene und unaufdringliche Art die unterschiedlichsten Jazzstile erfunden und geprägt hat.

 
 

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Tobias Ruhland

01.01.2010ModeratorBayern 2

Tobias Ruhland

«So wie du aussiehst, willst du bestimmt in die Musikredaktion, oder?!» Er fühlte sich ertappt, fuhr sich verlegen durch seinen Seitenscheitel und fuchtelte nervös am Reißverschluss seiner Trainingsjacke herum. – Er war Tocotronic-Fan und wollte Teil einer Jugendbewegung sein und durfte ab sofort Uni-Radio machen … Tatsächlich hat er dann in den folgenden Jahren mehr Zeit beim Aus- und Fortbildungskanal M94,5 in München verbracht als in Hörsälen. Er studierte übrigens Kommunikationswissenschaften (nein, in diesem Studium lernt man nicht, wie man Telefonhäuschen bastelt, wie hin und wieder vermutet wird). Danach verschlug es den gebürtigen Mühldorfer ins Ausland – zu einem kleinen Privatradiosender nach Ulm. Im bayerischen Exil nun besann er sich seiner Wurzeln – und fing an, seine Lieblingslieder auf dem Hackbrett nachzuspielen – quasi Hamburger Schule trifft auf Hackbrettschule. — Inzwischen moderiert er im Zündfunk unter anderem das Popratequiz «City of Pop» und verübt regelmäßig Unplugged&Unhacked-Attacken auf Studiogäste. — Obendrein ist er als Reporter für das Notizbuch unterwegs, arbeitet als Autor für die BR-Fernsehsendung Quer und moderiert regelmäßig die musikWelt. — Gerade hat er sich ein paar neue Hackbrettschläger gekauft: «Modell Salzburg» (2018) — Quelle: Bayern 2 · Zündfunk

 
 

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Marcus Woelfle

01.01.2010ModeratorBayern 2 —   –  Details

Marcus Woelfle

1. Was hat Ihre Begeisterung für klassische Musik geweckt? Mozart und das Grammophon meiner Oma. Damals war es schon eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, für andere Platten aufzulegen, wobei man das Gerät ständig ankurbeln und die Nadeln austauschen musste. So kam es, dass ich in einer Zeit, in der andere Kinder die Beatles hörten, mit Albert Schweitzers Bach oder Yehudi Menuhins Paganini aufwuchs. Täglich verbrachte ich mehrere Stunden vor einem ebenso vorsintflutlichen Radio, dem ich die Entdeckung des Jazz verdanke.

 

2. Was fasziniert Sie an der Radioarbeit? Musik ist für mich jeden Tag eine unversiegbare Quelle der Freude. Als Rundfunkmoderator kann ich nicht nur viele Hörer an beglückenden Musikerlebnissen teilhaben lassen, sondern durch Vermittlung von Wissen auch Liebe und Verständnis für die jeweils vorgestellte Musik vertiefen. — 3. Wie retten Sie die Situation, wenn die Technik im Studio einmal aussteigt? Meistens sind ja schon drei, vier Stücke in Wartestellung, wenn so etwas passiert. Das eröffnet mir viele Möglichkeiten. Als Jazzer improvisiere ich und folge meiner Intuition. Probiere ich es nochmals mit dieser CD oder leite ich zum nächsten Stück über? Brauche ich andere Aufnahmen als Ersatz für die vom Player nicht akzeptierte CD? Was kann ich dazu erzählen? Wie ändere ich mein Manuskript? All diese Entscheidungen treffe ich so schnell und so ruhig wie möglich. — 4. Welche zeitgenössische oder historische Musikerpersönlichkeit würde Sie besonders für ein Interview reizen und warum? Wenn mich nur eine Persönlichkeit faszinierte, wäre ich sicher nicht Musiker und Musikjournalist geworden. Als Geiger würde ich mich gerne von Eddie South, Joe Venuti, Fritz Kreisler und vielen anderen in Geheimnisse des Violinspiels einweihen lassen.

 
 

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Denis Scheck

01.01.2010ModeratorARD, SWR2, Deutschlandfunk —   –  Details

Denis Scheck

Denis Scheck (* 15. Dezember 1964 in Stuttgart) ist ein deutscher Literaturkritiker, Übersetzer und Journalist in Hörfunk und Fernsehen. — 2000 wurde Denis Scheck mit dem Kritikerpreis des Deutschen Anglistentages ausgezeichnet. Von 2000 bis 2002 gehörte er der Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt an. 2004 übernahm er für zwei Semester eine Gastprofessur für Literaturkritik an der Universität Göttingen. — Die deutsche Übersetzerin Erika Fuchs verwendete Schecks Namen in einem Donald-Duck-Comic, in dem es eine Spielwarenhandlung Scheck gibt, die Donald Duck mit dem Satz betritt: «Mal sehen, was der gute Scheck wieder auf Lager hat.» — Quelle: SWR

 

Denis Scheck wurde 1964 in Stuttgart geboren und lebt heute in Köln. Er studierte Germanistik, Zeitgeschichte und Politikwissenschaft in Tübingen, Düsseldorf und Dallas, arbeitete als literarischer Agent, Übersetzer und Herausgeber (u. a. von Michael Chabon, Robert Stone, Harold Brodkey, Ruth Rendell, David Foster Wallace) und freier Kritiker. — Von 1996 bis 2016 war er Literaturredakteur im Deutschlandfunk. Er hat diverse Sachbücher veröffentlicht, zuletzt, zusammen mit Eva Gritzmann: ‹Solons Vermächtnis› – Vom richtigen Zeitpunkt im Leben» (Berlin Verlag, 2015). — Seit über zehn Jahren ist er Moderator von «druckfrisch» (Das Erste). Seit September 2014 moderiert Denis Scheck die Sendung «lesenswert» und das «lesenswert-Quartett» im SWR Fernsehen. — Quelle: SWR

 
 

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