Maik Brüggemeyer

01.01.2015Moderatorradioeins, Deutschlandfunk Kultur —   –  Details

Maik Brüggemeyer

Maik Brüggemeyer wurde 1976 im Westfälischen geboren, studierte Politik-, Kommunikations- und Kulturwissenschaften in Münster und ist seit 2001 Redakteur bei der deutschsprachigen Ausgabe des Rolling Stone. Dort schreibt er über Musik, Film und Literatur. Außerdem co-moderiert er recht regelmäßig das «Rock’n’Rolling Radio» auf RadioEins und ist im «Büchermarkt» beim Deutschlandfunk zu hören. Sein erster Roman, «Das Da-Da-Dasein», erschien 2011 im Aufbau Verlag, sein zweiter, «Catfish. Ein Bob-Dylan-Roman», 2015 bei Metrolit. Im Herbst 2017 soll seine Übersetzung der Memoiren eines großen musikalischen Helden erscheinen, der einst sang: «Born to a family of honest workers/ Then I came along/ Golden boy who belonged/ And changed the system/ Of honest workers.» — Quelle: radioeins

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Tim Thaler

01.01.2015ModeratorDeutschlandradio —   –  Details

Tim Thaler

Dozent für Journalismus, Medienrecht und Marketing an unterschiedlichen Universitäten in Deutschland; Autor beim Deutschlandradio; Gründer und Inhaber bei Thaler & Rehor (Sprecher- und Vortragscoaching). Tim sieht seine Aufgabe im Zusammenspiel zwischen Medien (speziell (Web), Radiosendern), Politik und Wirtschaft. Durch mittlerweile 18 Jahre Kulturarbeit in Berlin ist Tim sehr gut vernetzt und unterstützt den direkten Austausch seiner Student*innen mit den Entscheider*innen.

 
 

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Anke Leweke

01.01.2015ModeratorinWDR 3

Anke Leweke

Anke Leweke ist als Kulturjournalistin eine ausgewiesene Expertin im Bereich Film und Kino unterwegs — Zahlreiche Beiträge lieferte sie vorrangig für Deutschlandradio (Deutschlandfunk Kultur; Fazit, Kompressor, Tonart etc.) — Tobias Schmidt

 
 

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Georg Seeßlen

01.01.2015ModeratorBayern 2, Die Zeit, Der Freitag, taz u.a. —   –  Details

Georg Seeßlen

Georg Seeßlen (* 1948 in München) ist ein deutscher Autor, Feuilletonist, Cineast sowie Film- und Kulturkritiker. — Seeßlen studierte Malerei bei Karl Fred Dahmen, Kunstgeschichte und Semiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er arbeitet als freier Autor[2] zu gesellschaftlichen, kulturellen und Film-Themen, für u. a. epd Film, Frankfurter Rundschau, Der Freitag, Jungle World, konkret, Der Tagesspiegel, taz, Die Zeit und Das Science Fiction Jahr und veröffentlichte zahlreiche Bücher dazu. Für den Hörfunk schreibt Seeßlen regelmäßig Features, die sich mit aktuellen Tendenzen des Kinos und der populären Kultur auseinandersetzen, zumeist in Zusammenarbeit mit Markus Metz, mit dem er einige Bücher herausbrachte. — Quelle: Wikipedia

 
 

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Markus Metz + Georg Seeßlen

01.01.2015ModeratorModerator:innen —   –  Details

Markus Metz + Georg Seeßlen

Markus Metz (* 1958 in Oberstdorf) ist ein deutscher Journalist und Autor. — Georg Seeßlen (* 1948 in München) ist ein deutscher Autor, Feuilletonist, Cineast sowie Film- und Kulturkritiker.

 

Metz studierte Publizistik, Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er arbeitet als freier Journalist und Autor mit Fokus auf Hörfunk. Seit mehr als drei Dekaden ist Metz journalistisch für den Bayerischen Rundfunk tätig. — Seeßlen studierte Malerei bei Karl Fred Dahmen, Kunstgeschichte und Semiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er arbeitet als freier Autor[2] zu gesellschaftlichen, kulturellen und Film-Themen, für u. a. epd Film, Frankfurter Rundschau, Der Freitag, Jungle World, konkret, Der Tagesspiegel, taz, Die Zeit und Das Science Fiction Jahr und veröffentlichte zahlreiche Bücher dazu. Für den Hörfunk schreibt Seeßlen regelmäßig Features, die sich mit aktuellen Tendenzen des Kinos und der populären Kultur auseinandersetzen, zumeist in Zusammenarbeit mit Markus Metz, mit dem er einige Bücher herausbrachte. — Quelle: WikipediaQuelle: Wikipedia

 
 

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Shanli Anwar

01.01.2015ModeratorinWDR 3

Shanli Anwar

Shanli Anwar hat ihr aller erstes Radio-Praktikum als Studentin schon bei COSMO gemacht. Die Sendung ab 10 Uhr, für die sie damals ihre ersten Straßenumfragen gemacht hat, darf sie jetzt im Studio moderieren. Es fing alles an … 60 Kilometer südlich von Persepolis, im wunderschönen Shiraz. Was wäre eigentlich aus mir geworden? Ärztin. Hatte schon den Studienplatz in Aachen und wollte dann doch lieber “irgendwas mit Medien” machen. Meine Eltern sind Iraner. Sie hoffen immer noch. Meine Stadt, mein Land, mein Fluss… Aufgewachsen in Köln Lövenich, für immer verbunden mit dem Iran – und können wir bitte den Bosporus in Istanbul als Fluss durchgehen lassen? Meine Musik… ist COSMOfiziert. Meine Filme… verpasse ich leider oft im Kino und muss dann später auf der Couch streamen. Auch wenn ich gemütliche Kino-Sitze liebe, bezogen mit rotem Samt… Die Serien-Welt hat mich verdorben. Meine Bücher… stapeln sich neben meinem Bett. Mein größter Luxus… mein schnelles Fahrrad. An einem freien Tag… gibt es zwei Möglichkeiten: das schnelle Fahrrad oder die schöne Couch. COSMO ist… für mich Herzblut und Haltung. Was ich noch sagen wollte… Mein allererstes Radio-Praktikum habe ich 2006 in diesem Sender gemacht, als COSMO noch Funkhaus Europa war. Die Sendung hieß “Meridian 13” und wurde im selben Jahr zu “Süpermercado”. Jetzt wird diese Strecke ab 10 Uhr einfach nur COSMO genannt und ich darf sie moderieren. Da schließt sich der Kreis.

 
 

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Francis Gay

01.01.2015ModeratorWDR 3 —   –  Details

Francis Gay

Francis Gays Bücher sind auf seine Musiksammlung eifersüchtig und wenn er an einem freien Tag in einem guten Restaurant sitzt, dann bereut er es vielleicht doch ein klein wenig, nicht Gastro-Journalist geworden zu sein. Es fing alles an in… La douce France, cher pays de mon enfance, bercée de tendre insouciance. Was wäre eigentlich aus mir geworden? Gastro-Journalist. Meine Stadt, mein Land, mein Fluss… Hauptsache, Essen und Getränke stimmen. Meine Musik… Brian Eno & David Byrne – My life in the bush of ghosts + Alla – Foundou de Bechar + Superorganism – Superorganism sowie hunderte von anderen Alben. Meine Filme… sind von Jean Luc Godard, David Lynch, Pedro Almodóvar, Agnès Varda, Jim Jarmusch, Wong Kar-Wai, Ousmane Sembène, Federico Fellini, Florian Henckel von Donnersmarck, Peter Greenaway, Mathieu Kassovitz. Meine Bücher… Sind auf meine Musiksammlung eifersüchtig. Mein größter Luxus… Sorry… ist rein privat. An einem freien Tag… Kochen, essen und trinken, als ob der Tag danach auch frei wäre. COSMO ist… Der Sender mit der besten Musik überhaupt Was ich noch sagen wollte… sage ich in der Rubrik “Soundguide” sowie in der Sendung “SLKTR”. Check it out!

 
 

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Stefan Hentz

01.01.2015ModeratorWDR 3

Stefan Hentz

schreibt vor allem über Jazz. Gemeinsam mit Martin Laurentius betreibt er auf RiffReporter.de das Portal «RIFFS UND ZEICHEN. Texte zu Jazz und anderer Musik». — Quelle: Zeit Online

 

Preis für Deutschen Jazzjournalismus: Stefan Hentz — Im Grunde hätten Stefan Hentz und ich uns schon viel früher persönlich kennenlernen können. Etwa Anfang der 1980er-Jahre: Stephan Lamby, der wie ich in Bonn groß geworden ist, Saxofon spielte und zum Studieren nach Marburg gezogen war, wollte mit seiner Marburger Band ein «illegales» Konzert in seiner alten Heimatstadt spielen. Das sagte jedenfalls ein Gerücht, das unter uns musikbegeisterten Teenagern in Bonn die Runde machte. So zogen wir irgendwann des Nächtens hoch auf eine Lichtung im Kottenforster Wald oberhalb von Bonn, um dabei zu sein, wenn Lamby mit Kling Klong das Konzert gab. Wir im Publikum waren ganz aufgeregt und auch nervös, weil dieser Auftritt nicht offiziell angemeldet war und jederzeit durch die Polizei aufgelöst werden konnte. — Martin Laurentius ünber Stefan Hentz

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Roman Hosek

01.01.2015ModeratorSRF 2 Kultur

Roman Hosek

Mit Musik die «Hörer aus der Komfortzone herauslocken» — Jazz-Gitarrist und Musik-Redaktor, Musik machen und Musik beurteilen – das ist kein Widerspruch. Ganz im Gegenteil. Roman Hosek kann seine Fachkompetenz in beiden Situationen spielen lassen. Eine Bereicherung für seine Hörer vor der Bühne und im Radio. — Nach dem Jazzgitarren-Studium an der Musikhochschule Luzern arbeitete Roman Hosek als Musiker und Musiklehrer. Seit 2013 ist er Musik-Redaktor bei SRF 2 Kultur und steht nebenberuflich noch mit den Formationen Chamber Soul und Baye Magatte auf der Bühne.

 
 

Welche Musikgenres interessieren Sie für Ihre Sendung? — Ich finde, es gibt immer mehr «herrenlose» Musik, die aber trotzdem ein breites Publikum erreichen kann. Diese Musik interessiert mich. Stücke aus dem Jazz, aus dem Soul, aus Folk oder World Music, die die Kriterien der Privatradios und deren Begleitprogramme nicht mehr erfüllen – weil sie entweder zu lang sind oder zu unkonventionell, bloss instrumental oder zu dynamisch. Ich interessiere mich vor allem für diese Musik und höre sie auch privat. Dann filtere ich heraus, was klanglich gut in ein Begleitprogramm am Radio passen könnte.

 

Wo findet man die Musik? — Oft auf Social Media-Plattformen. Da wird sie aber nur von gewissen Kreisen beachtet. Ich sehe es als meine Aufgabe, diese Musik denjenigen Menschen zugänglich zu machen, die noch gerne Radio hören und sich von Neuem, Unkonventionellem oder Undergroundmässigen überraschen lassen wollen.

 

Ihr musikalisches Spektrum ist breit. Besteht da nicht die Gefahr beliebig zu werden? — Meine Hoffnung ist, dass meine Programme einen SRF 2 Kultur Hörer leicht aus der Komfortzone herauslocken, ihn aber nicht gleich überrumpeln. So finde ich es beispielsweise spannend, ab und zu ein intelligentes Hip Hop Thema zu servieren, unbekannte Singersongwriter vorzustellen oder über Protest Songs zu berichten.

 

Wann ist Hip hop intelligent? — Wenn Hip Hop mit intelligenten Texten und einer differenzierten Botschaft glänzt. Hip Hop, bei dem es nicht um Bling Bling geht, bei dem nicht vor allem nur geflucht wird und bei dem nicht nur ein ohrenbetäubender Beat da ist, sondern Musikalität. Beispielsweise Mos Def oder J Dilla. SRF 2 Kultur Hörer dürfen gerne wissen, wer diese beiden sind – finde ich.

 

Was macht eine gute Musikprogrammierung aus? — Abwechslung, aber keine Brüche. Stücke, die aufeinander folgen, dürfen ruhig verschieden sein – müssen aber mindestens einen ähnlichen Parameter haben. Zum Beispiel darf man ein Rocksteady Stück aus Jamaica ruhig nach einem Motown Klassiker spielen, da sie eine ähnlich warme Soundqualität haben. Oder ein Stück aus Mali, nach einem Stück von B.B. King, weil bei beiden die Bluestonleiter vorkommt.

 

In Ihren Sendungen fokussieren Sie weniger auf die Biografien der Musiker, sondern auf den Kontext. Was ist das für ein Kontext, der Sie interessiert? — Mich interessiert das Biografische schon, aber nicht im Sinn von: «Dieser Musiker hat bereits mit dem und dem gespielt und dann und dann diese Platte aufgenommen.» Mich interessiert der Mensch hinter dem Musiker, seine persönliche Geschichte und ob man einen Bezug zu seiner Musik bekommt. Denn jeder Musiker ist zu allererst einmal Mensch und erst dann Musiker. Das versuche ich möglichst aufzugreifen.

 

Wie hört der Redaktor Roman Hosek Musik? — Ich höre sehr detailliert in die Musik hinein. Analytisch. Ich erfasse sofort alle Instrumente, wie sie arrangiert sind, wie sie sich mischen. Wenn ich dann aber über Musik spreche, dann hüte ich mich möglichst vor vielen Fachausdrücken. Ich versuche Musik über Bilder und Emotionen zu beschreiben.

 

Was ist am analytischen Hören für die Hörerinnen spannend? — Zum Beispiel, dass man den Hörer nicht nur auf einen Solisten in einem Stück aufmerksam macht, sondern auch die Begleitung erwähnt. Denn die Begleitung lässt ein Solo erst in einem guten Licht erscheinen. Da das Solo aber im Vordergrund steht, ist die Begleitung oft sekundär. — SRF kultur

 
 

SK-modi2024

Raphael Smarzoch

ModeratorWDR 3, DeutschlandfunkMitschnitte (online)

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Christian ‹Flake› Lorenz

01.01.2015Moderatorradioeins

Christian ‹Flake› Lorenz

moderiert auf radioeins Die Sendung

 

— Christian «Flake» Lorenz (* 16. November 1966 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Musiker und Keyboarder der Band Rammstein. Vorher war er Mitglied der Punkband Feeling B. — Lorenz wuchs in dem damals eigenständigen Stadtbezirk Prenzlauer Berg (heute: Bezirk Pankow) auf. Schon in der Kindheit entstand sein Spitzname «Flake», den er bis heute beibehält. — Nach der Wende (1989/90) arbeitete ab 1990 im entstehenden Kunsthaus Tacheles, für das eine Gruppe Kreativer ein altes Warenhausgebäude an der Oranienburger Straße besetzt hatte. Dort half er beim Aus- und Einbau eines Theaters, betätigte sich als Regisseur im West-Berliner Schillertheater und war als ABM-Kraft unter anderem am Ausbau und an der Wiedereröffnung eines Kinos beteiligt. Im Alter von 30 Jahren (1994), als er vom Staat eine Arbeitslosenhilfe bekam, machte er sich als Mitglied der Band Rammstein offiziell als Musiker selbstständig. — Quelle: Wikipedia

 
 

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