02.12.2019 – Klassik aktuell – BR-Klassik – Heinrich Braun — – Details
Mariss Jansons
Sie waren ein Dream-Team: Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Heinrich Braun, Solo-Kontrabassist erinnert sich im Leporello-Gespräch mit Annika Täuschel an den großen Dirigenten, der am vergangenen Wochenende verstorben ist.
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Carsten Friedrichs, Ex-Superpunk-Sänger – Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Hooded Fang, Rumour Said Fire, Joesef, Allah-Las u.a.
02.12.2019 – Nachtmix: Mehmets Schollplatten – Bayern 2 – Mehmet Scholl und Achim Bogdahn —
Carsten Friedrichs
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Hip-House kommt wieder in die Clubs zurück – dank Galcher Lustwerk: Information (AdW)
Come On Up To The House: Women Sing Waits – Tom Waits *70
Vor 100 Jahren geboren: Die Swing-Ikone Norma Miller
02.12.2019 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Swantje Harmsen (DJ Swingin‘ Swanee), Mathias Mauersberger —
Norma Miller
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Von Asteroiden, Farben und der Suche nach dem eigenen Sound – Die Saxofonistin Jane Ira Bloom im Porträt
01.12.2019 – Jazztime (BR) – BR-Klassik – Ulrich Habersetzer —
Jane Ira Bloom
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Präzise Detailarbeit – Der Dirigent Mariss Jansons
01.12.2019 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Jochen Eichner, Britta Bürger —
Mariss Jansons
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Juwelen aus dem Jazzarchiv – The Savory Collection. Mit Coleman Hawkins, Fats Waller, Lionel Hampton u. a.
30.11.2019 – Jazztime – SWR2 – Gerd Filtgen —
Coleman Hawkins
Vermutlich hatten nur wenige von Bill Savorys Freunden eine Ahnung davon, was für Schätze sich in dessen Besitz befanden. Von den Jahren 1935 bis 1940 nahm der Musiker und Toningenieur mit eigenem Equipment in erstaunlich guter Klangqualität Radio-Auftritte von bekannten Jazzkünstlern auf. — Sicher hatte er seinen Spaß daran, diese Aufnahmen exklusiv zu genießen. Jedenfalls blieben sie zu seinen Lebzeiten unveröffentlicht. Erst nachdem Savorys musikalischer Nachlass im Jahr 2010 vom National Jazz Museum in Harlem aufgekauft wurde, sind sie auch für Musikliebhaber zugänglich.
SK-hehi
We don’t need no education! – 40 Jahre ‹The Wall› von Pink Floyd
30.11.2019 – Nachtclub Classics – NDR Info – Ronald Strehl — – Details
Pink Floyd
Ronald Strehl widmet seine Classics-Sendung dem berühmten Konzeptalbum “The Wall” der britischen Rockband Pink Floyd, welches vor fast genau 40 Jahren veröffentlicht wurde.
SK-hehi
Lost and Found – Comebacks, Circle Jerks, Cymande, The Specials, Kokoroko, Barney Wilen, Damon Locks
Die Arroganz von oben, der Hass von unten – Elitendämmerung in Macrons Frankreich?
30.11.2019 – Kulturfeature – WDR 3 – Christoph Vormweg —
Gelbwesten-Protest
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Heroes of the Decade – Die zehn besten Alben der Zehner Jahre
29.11.2019 – Zündfunk – Bayern 2 – Thomas Mehringer, Noe Noack — – Details
Kendrick Lamar
Das sind die Top Ten-Alben des letzten Jahrzehnts. Zündfunk Autor*innen erzählen hier, was diese zehn Fundstücke so besonders macht und warum man sie jetzt, zum Ende der Dekade, nochmal anhören sollte.
Platz 1: Warum «To Pimp A Butterfly» von Kendrick Lamar mit Abstand das beste Album des Jahrzehnts ist In «To Pimp A Butterfly» blickt Kendrick Lamar zurück auf seine Wurzeln. Er hat alles erreicht, aber 400 Jahre Rassismus lassen einen auch auf den Gipfel des Erfolgs nicht los. Doch Kendrick Lamar setzt auf seinem Album zum Gegenangriff an – mit dem großen Kanon schwarzer Kultur. [mehr- zum Artikel: Beste Alben der Zehner Jahre – Platz 1: Warum «To Pimp A Butterfly» von Kendrick Lamar mit Abstand das beste Album des Jahrzehnts ist]
Platz 2: PJ Harvey liefert düstere Protestsongs für ein turbulentes Jahrzehnt — «Let England Shake» – Zwölf schaurig-schöne Klagelieder und Trauermärsche, aufgenommen in einer alten Kirche in Dorset. PJ Harvey singt über ihre Hass-Liebe zu England, falschen Nationalstolz und die Gräuel des Krieges. [mehr- zum Artikel: Beste Alben der Zehner Jahre – Platz 2: PJ Harvey liefert düstere Protestsongs für ein turbulentes Jahrzehnt]
Platz 3: Auf «An Awesome Wave» erfanden Alt-J einen neuen kauzigen Sound – und schlugen damit ein wie eine Bombe — Der eigentümliche Stil des Albums von Alt J – man könnte sagen: Folktronica – war 2012 mit nichts zu vergleichen. Inzwischen gehören sie längst zur Oberliga des Britischen Pop, aber irgendwie bleiben Alt-J trotzdem einzigartig. [mehr- zum Artikel: Beste Alben der Zehner Jahre – Platz 3: Auf «An Awesome Wave» erfanden Alt-J einen neuen kauzigen Sound – und schlugen damit ein wie eine Bombe]
Platz 4: Wie Frank Ocean dem R›n›B ein Update verpasst
Auf «Channel Orange» erzählt Frank Ocean soulful und reduziert von kalifornischen Traumwelten und gleichzeitig von harter Realität: Religion, Sexualität und Sucht. Platz 4 unserer «Heroes of the decade». [mehr- zum Artikel: Beste Alben der Zehner Jahre – Platz 4: Wie Frank Ocean dem R›n›B ein Update verpasst]
Platz 5: Solange zeigt, dass die Black Renaissance in den Zehner Jahren verletzlich, kämpferisch und elegant sein kann
Solange kreiert auf ihrem Album «A Seat At The Table» Hymnen der Selbstbehauptung, die sie an alle schwarzen Frauen adressiert. Sie liefert uns eine Seelenschau und eröffnet Wege, wie frau sich aus dem Opfer-Sein befreien kann. Platz fünf der «Heroes of the decade». [mehr- zum Artikel: Beste Alben der Zehner Jahre – Platz 5: Solange zeigt, dass die Black Renaissance in den Zehner Jahren verletzlich, kämpferisch und elegant sein kann]
Platz 6: Wieso DJ Koze in den Zehner Jahren wie kein anderer für «Music made in Germany» steht // Platz 7: Das ist die (be)rührendste Honigstimme der letzten Dekade – Carrie & Lowell» von Sufjan Stevens // Platz 8: Keine Frau war in den letzten zehn Jahren so souverän rotzig – Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think and Sometimes I Just Sit // Platz 9: Jlin zelebriert mit «Black Origami» den hedonistischen Prozess der ewigen Wiederkehr // Platz 10: «Lonerism» von Tame Impala: Lonerism ist der Defibrillator für psychedelischen Gitarrenrock
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