Julie Otsuka: Als der Kaiser ein Gott war

24.09.2024RadiogeschichtenÖ1Gudrun Hamböck —   –  Details

Julie Otsuka

Einen Ausschnitt aus dem Roman liest Chris Pichler. Aus dem Amerikanischen von Irma Wehrli. — Frühling 1942 in Berkeley, Kalifornien. Wie Zehntausende US-Amerikanerinnen und Amerikaner mit japanischen Wurzeln erhalten auch eine Mutter und ihre zwei Kinder, ein zehnjähriges Mädchen und ein siebenjähriger Bub, einen Evakuierungsbefehl, müssen alles zurücklassen und werden in ein Internierungslager in der Wüste von Utah deportiert. Der Vater wurde schon davor verhaftet und schickt aus einem Lager in New Mexico Briefe mit geschwärzten Zeilen. Das Leben der drei in ihrer Baracke am Rande des großen Salzsees ist entbehrungsreich und eintönig; während die Mutter erste Anzeichen von Verlorenheit zeigt und die Tochter von ihren Streifzügen in der provisorischen Nachbarschaft verstörende Geschichten mitbringt, erinnert sich der Sohn an die Verhaftung des Vaters und fantasiert sich und ihn zum Helden. Der preisgekrönte und in elf Sprachen übersetzte Debutroman der 1962 in Palo Alto (Kalifornien) geborenen Autorin Julie Otsuka.

 
 

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RendezVous Chanson

24.09.2024RendezVous Chansonhr2 kulturGerd Heger (SR 2 Kultur) —   –  Details

RendezVous Chanson

Die ganze Vielfalt der frankophonen Musik zu Gehör bringen, das ist der Anspruch von «RendezVous Chanson». — Monsieur Chanson Gerd Heger kann sich beim Saarländischen Rundfunk auf das größte einschlägige Archiv in Europa (außerhalb Frankreichs) stützen: Fast 100.000 Titel machen es möglich, das traditionelle Chanson bis in seine Frühzeiten genauso zu würdigen wie aktuelle Entwicklungen und sogar die Hitparade. Dazu ist man seit vielen Jahren durch Konzertmitschnitte auch mit Live-Aufnahmen und Interviews bestens versorgt und in Frankreich, Belgien, Québec und der ganzen frankophonen Welt hervorragend vernetzt.

 

 
 

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Die Musik ist eine Scheibe / Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von CD-Labels für zeitgenössische Musik (2019)

24.09.2024Neue MusikDeutschlandfunk KulturLeonie Reineke —   –  Details

Tonträger Scheiben

Immer wieder gründen sich neue Labels für Gegenwartsmusik, oft zur Manifestierung einer Szene oder einer ästhetischen Richtung. — Sehen wir es ein: Die CD ein historisches Speichermedium. Download-Plattformen und Streaming-Dienste haben längst die Führung übernommen. Die Schallplatte ist zwar alt genug, um schon wieder im Trend zu sein, allerdings nur in Liebhaberkreisen. Wie positioniert sich im Zuge dieser Entwicklungen die zeitgenössische Musik – ein Bereich, dessen klingende Dokumentation und Distribution sich weitgehend auf dem CD-Markt abspielt? Labels für physische Tonträger schaffen Orientierung und Klassifikationsmöglichkeiten in der unübersichtlichen Welt der neuen Musik. Aber lohnt es sich wirklich, an der CD als Darreichungsmedium festzuhalten? Geht es ums Materiellwerden von Flüchtigem? Oder um die erkennbare Bündelung von Inhalten, um Profilbildung? Nicht nur die etablierten Labels konzentrieren sich nach wie vor auf das Modell des physischen Tonträgers. Immer wieder gründen sich auch neue unabhängige Labels für Gegenwartsmusik oft mit dem Wunsch der Manifestierung einer Szene oder einer ästhetischen Idee. — Tonträger auf dem Weg zu Glaubensfragen

 
 

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Ursendung – Kontaktanzeigen – Von Mike Dele Dittrich Frydetzki, Judith Geffert und Jule Gorke 

24.09.2024HörspielDeutschlandfunkMike Dele Dittrich Frydetzki, Judith Geffert und Jule Gorke < —   –  Details

Mike Dele Dittrich Frydetzki

Eine Untergrund-Zeitschrift vernetzte und inspirierte Ende der 80er zahlreiche Frauen und Lesben in der DDR. Heute gibt es wenig Dialog zwischen den PionierInnen von damals und jungen Queers. Dieses Hörstück nimmt Kontakt auf. — In den 1980er-Jahren entwickelte sich in der DDR ein lebendiges und dichtes lesbisch-feministisches Netzwerk. Eine besondere Rolle für die Vernetzung spielte dabei die Zeitschrift «frau anders». Das Hörstück «Kontaktanzeigen» imaginiert eine Neuauflage der historischen Samisdat-Publikation, die damals am offiziellen Genehmigungsverfahren vorbei vervielfältigt werden konnte. Sie war als unabhängige lesbische Untergrund-Zeitschrift in der DDR einzigartig und prägte die lesbisch-feministische Szene in Ostdeutschland bis in die 90er-Jahre hinein. Im Hörstück wird Frau Anders lebendig und lädt queere ostdeutsche Menschen aus drei Generationen an ihren Küchentisch: Hier treffen VertreterInnen historischer Subkulturen aus der DDR und den frühen 90er Jahren auf die aktuell Aktiven und sprechen über Entwicklungen im Ostdeutschland von heute. Wo können wir einander überhaupt begegnen? Wie finden wir gemeinsame Sprachen? Wie gehen wir um mit der Angst, falsch verstanden zu werden oder für die eigenen Lebenserfahrungen keine Anerkennung zu finden? Und welche Strategien können wir einander weitergeben? Zusammen wagen sie sich an die Planung einer Neuauflage des Magazins «frau anders» – nur dieses Mal ganz anders. — Mike Dele Dittrich Frydetzki arbeitet als Künstler:in und Theaterwissenschaftler:in. Dey ist Teil des Performance-Kollektivs «Die Soziale Fiktion» und promoviert seit 2022 zu (nicht-)konsensualen Praktiken des Probens an der Universität der Künste, Berlin. Mikes künstlerische Arbeiten befassen sich u.a. mit dem Neu-Schreiben p-ostdeutscher Geschichte aus queerfeministischer Perspektive und wurden zuletzt am Lofft – Das Theater Leipzig, am Europäischen Zentrum der Künste Hellerau, Viernulvier Gent und Komuna Warszawa gezeigt. — Jule Gorke ist Autorin, Performerin und Theaterwissenschaftlerin. Sie ist Teil des feministischen Performancekollektivs «hannsjana», dessen Arbeiten an den Sophiensaelen Berlin, am Nationaltheater Mannheim und am Luzerner Theater zu sehen waren. Seit 2019 arbeitet Jule auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich «Affective Societies» an der Freien Universität Berlin und forscht dort zur Ästhetik des feministischen Manifests in Performances des Gegenwartstheaters. — Judith Geffert, geboren 1989 in Magdeburg, ist freie Radio-Autor:in. Sie studierte Literatur- und Theaterwissenschaft, sowie Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas in Berlin und Frankfurt (Oder). Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Journalismus, Wissenschaft und Kunst.

Mit: Bettina Hoppe, Dela Dabulamanzi, Oska Melina Borcherding Besetzung: Sabine Bohnen Regieassistenz: Swantje Reuter Ton und Technik: Andreas Stoffels, Eugenie Kleesattel Komposition: Nguy n + Transitory Schlagzeug: Theresa Stark Regie: Mike Dele Dittrich Frydetzki und Judith Geffert Dramaturgie: Julia Gabel, Tatjana Petschl und Johann Mittmann Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024

 
 

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Ein Denken, das der Wirklichkeit keine Gewalt antut: Wolfram Eilenberger erzählt, wie nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Philosophie entstand

23.09.2024NewsNZZGuido Kalberer —   –  Details

Wolfram Eilenberger

Der Zweite Weltkrieg hat auch die Philosophie erschüttert. In «Geister der Gegenwart» zeichnet Wolfram Eilenberger die Wege von vier Philosophen nach, die ein neues Denken formten. — Das Denken kann nicht alles auf den Begriff bringen: Wolfram Eilenberger zeichnet ein Panorama der Nachkriegsphilosophie. — «Ein Literat hätte ich werden müssen, das ist ein ganz anderes Leben als diese Begriffsscheisse», schreibt Paul Feyerabend im Juni 1983 an den Ethnologen Hans Peter Duerr. «Alle redeten von DER Kunst, DER Wissenschaft und DEM Volk, und da riss es mir die Geduld.»

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Bending Metal, Phasing Wood:die Perkussionistin Patricia Brennan

23.09.2024JazztimeBR-KlassikKonrad Bott —   –  Details

Patricia Brennan

Wenn Metall anschmiegsam erscheint und Holz zu wabern anfängt, dann ist Patricia Brennan am Werk Die New Yorker Perkussionistin klöppelt klangliche Vorurteile gegen das Marimba- und Vibraphon gekonnt vom Tisch – Zeit für ein Schlaglicht auf eine New Yorkerin, die Akustik weiterdenkt.— Wenn Metall anschmiegsam erscheint und Holz zu wabern anfängt, dann ist Patricia Brennan am Werk. Die New Yorker Perkussionistin klöppelt klangliche Vorurteile gegen das Marimba- und Vibraphon gekonnt vom Tisch. Im September veröffentlicht sie ihr drittes Album auf dem denkt sie sich nicht nur in die archaischen Materialien ihrer Instrumente hinein, sondern erweitert sie mit Dabei denkt sie sich in die archaischen Materialien hinein und erweitert deren Sound elektronisch. Wir werfen ein Schlaglicht auf die New Yorkerin, die im September ihr drittes Album veröffentlicht.

 
 

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Was steckt hinter Trumps besten Umfrageergebnissen seit Wochen?

23.09.2024NewsThe New York TimesNate Cohn —   –  Details

Donald Trump

Die Neigung — Im Gegensatz zu einer Umfrage von Times/Siena vom letzten Monat liegt er in drei Swing States des Sun Belt vorn. — Wir nähern uns im Wahlzyklus einem Punkt, an dem wir beginnen, eine Menge Umfrageergebnisse zu erhalten – so viele, dass es sich gelegentlich anfühlt, als würden die Umfragen jeden Tag von links nach rechts und wieder zurück schwanken. — Dies ist einer dieser Tage. — Den neuesten Umfragen der New York Times und des Siena College von heute Morgen in Georgia, Arizona und North Carolina zufolge liegt Donald J. Trump in allen drei Staaten vor Kamala Harris, mit einem Vorsprung von drei Punkten in North Carolina, vier Punkten in Georgia und fünf Punkten in Arizona. — In gewisser Hinsicht ist das Ergebnis sehr eindeutig: Es sind gute Zahlen für Herrn Trump. Es sind aber nicht unbedingt außergewöhnliche Zahlen, denn für Frau Harris liegt der einfachste Weg zum Sieg in den umkämpften Staaten des Nordens. Doch Herrn Trumps Weg zum Sieg beginnt im Sun Belt; wenn er diese drei Staaten gewinnt, bräuchte er nicht mehr viele. — In anderer Hinsicht könnte dieses Ergebnis für ein gewisses Umfrage-Schleudertrauma sorgen. Wie ich in meiner wöchentlichen Umfrageübersicht schrieb, waren die Umfragen in der letzten Woche relativ stabil – oder sogar ein Haar besser für Vizepräsidentin Harris als Umfragen vor der Debatte. Diese jüngsten Ergebnisse von Times/Siena passen überhaupt nicht zu dieser Geschichte: Im Durchschnitt sind die Ergebnisse für Herrn Trump fünf Prozentpunkte besser als bei unserer letzten Umfrage in diesen Bundesstaaten Mitte August. Und in jedem Bundesstaat sind dies die besten Ergebnisse für Herrn Trump, die ein hochkarätiges Meinungsforschungsinstitut seit Wochen ermittelt hat.

Donald Trump, der sich kürzlich in Tucson aufhielt, liegt in unserer jüngsten Umfrage in Arizona mit 5 Punkten vorn.

 
 

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Fredric Jameson, Kritiker, der Literatur mit Kapitalismus in Verbindung brachte, stirbt im Alter von 90 Jahren

23.09.2024News: NachrufeThe New York TimesClay Risen —   –  Details

Fredric Jameson

Er zählte zu den weltweit führenden akademischen Kritikern und wandte seine analytische Genauigkeit auf so unterschiedliche Themen wie die deutsche Oper und Science-Fiction-Filme an. — Fredric Jameson 2013 in seinem Büro an der Duke University, wo er den Großteil seiner Lehrtätigkeit verbrachte. Seine Bücher waren für viele Doktoranden in vielen Bereichen Pflichtlektüre. — Fredric Jameson, der über 40 Jahre lang als einer der weltweit führenden Literaturtheoretiker galt und seine strenge, scharfsinnige marxistische Kritik auf so unterschiedliche Themen wie die deutsche Oper, Science-Fiction-Filme und das Design von Luxushotels anwandte, starb am Sonntag in seinem Haus in Killingworth im Bundesstaat Connecticut. Er wurde 90 Jahre alt. — Seine Tochter Charlotte Jameson gab den Tod in einer E-Mail bekannt, nannte jedoch keine Todesursache. — Seit Jahrzehnten ist das umfangreiche Werk von Herrn Jameson – mehr als 30 Bücher und Sammelbände sowie Unmengen von Zeitschriftenartikeln – Pflichtlektüre für Doktoranden (und einige vorlaute Studenten), nicht nur in der Literatur, sondern auch in den Bereichen Filmwissenschaften, Architektur und Geschichte. — Obwohl er ein vorwiegend akademischer Autor war und nie die öffentliche Aufmerksamkeit einiger seiner literaturtheoretischen Kollegen wie Slavoj Zizek und Harold Bloom erlangte, war sein Werk ebenso einflussreich wie das ihrer, wenn nicht sogar noch einflussreicher. — Herr Jameson, der einen Großteil seiner Karriere als Professor an der Duke University verbrachte, war vor allem für zwei einzigartige Leistungen bekannt, von denen jede einzelne einem Gelehrten intellektuelle Unsterblichkeit bescheren würde.

 
 

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Caterina Valente, Sängerin, die auf zwei Kontinenten ein Star war, stirbt im Alter von 93 Jahren

23.09.2024News: NachrufeThe New York TimesAdam Nossiter —   –  Details

Caterina Valente

Sie wurde in Paris als Kind italienischer Eltern geboren und wuchs in Deutschland auf. In den 1950er Jahren hatte sie ihre eigene Fernsehshow und wurde später zu einer festen Größe auf den amerikanischen Fernsehbildschirmen. — Caterina Valente in einer Szene aus dem deutschen Film «Liebe, Tanz und 1000 Lieder» von 1955. Sie sang in mehr als einem Dutzend Sprachen und wurde erstmals in Deutschland zum Star.

Caterina Valente, eine vielsprachige Sängerin, die in mehr als einem Dutzend Sprachen sang und in den 1950er und 1960er Jahren auf zwei Kontinenten eine feste Größe im Fernsehen war, starb am 9. September in ihrem Haus in Lugano, Schweiz. Sie wurde 93 Jahre alt. — Ihr Tod wurde auf ihrer Website bekannt gegeben. — Frau Valente erlangte Mitte der 1950er Jahre in Deutschland Berühmtheit in einem populären Musikgenre, das als Schlager bekannt ist: neuartige Lieder mit Titeln wie «Ganz Paris träumt von der Liebe» und «Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strandbikini». 1955 brachten ihre Hits sie auf das Cover des deutschen Nachrichtenmagazins Der Spiegel. — 1957 hatte sie ihre eigene Fernsehshow in Deutschland und trat während ihrer gesamten Karriere regelmäßig im Olympia in Paris auf. Ihre flüssige, selbstbewusste Darbietung und ihr sicheres Gehör sowie ihr Können als Gitarristin und Stepptänzerin brachten sie auch über den Atlantik, und Anfang der 1960er Jahre war sie regelmäßig im amerikanischen Fernsehen zu sehen. — Frau Valente profitierte von ihrer kosmopolitischen Herkunft. Sie wurde in Paris als Kind italienischer Eltern geboren, die selbst Entertainer waren; sie wuchs im Kriegsdeutschland auf und sprach ein halbes Dutzend Sprachen fließend. Sie nahm regelmäßig Platten für den französischen, italienischen und deutschen Markt auf, was ihr auf dem ganzen Kontinent zu Hits verhalf. Für ihre Aufnahme des Lieds «Bim-Bom-Bey» aus dem Jahr 1959 gewann sie den französischen Grand Prix du Disque. — In den USA trat sie neunmal in der «The Dean Martin Show» auf und war auch in den Varieté-Shows von Ed Sullivan, Perry Como und anderen zu sehen. Sie trat 1966 in einer Folge der «The Danny Kaye Show» mit Louis Armstrong und Danny Kaye auf und war unvergesslich. Ein witziges Bossa-Nova-Duett mit Dean Martin aus dem Jahr 1966 hat mehr als 20 Millionen Aufrufe auf YouTube. In der Fernsehsaison 1964-65 war sie regelmäßig in «The Entertainers» zu sehen, einer einstündigen Varieté-Show, in der auch Carol Burnett und Bob Newhart mitspielten. — Ihre Kritiken in den Vereinigten Staaten waren gemischt. Paul Gardner von der New York Times schrieb über eine Bing-Crosby-Sondersendung, in der sie 1963 auftrat : «Die Sendung entpuppte sich als harmloses Sammelsurium aus Folk, Popmusik und halbklassischer Musik. Miss Valente zum Beispiel stilisierte Cole Porters eindringliches ‹I›ve Got You Under My Skin‹ bis zur Unkenntlichkeit» – was, wie er hinzufügte, «eine alberne Aktion» war. — Als sie im darauffolgenden Jahr im Persian Room des Plaza Hotels auftrat, rezensierte John S. Wilson ihren Auftritt in der Times. «Miss Valente», schrieb er, «wechselt die Sprache so häufig, dass der Zuhörer, der zögert, ein portugiesisches Lied von einem spanischen zu unterscheiden, den Eindruck hat, er sei in ein ziemlich derbes Spiel mit den Stühlen verwickelt.»

— – Frau Valente in einer Folge der «Dean Martin Show» aus dem Jahr 1966. Sie war viele Jahre lang Stammgast in dieser und anderen amerikanischen Varietéshows. // Caterina Valente in einer Szene aus dem deutschen Film «Liebe, Tanz und 1000 Lieder» von 1955. Sie sang in mehr als einem Dutzend Sprachen und wurde erstmals in Deutschland zum Star.

 
 

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