Vor 70 Jahren: In Leipzig findet das erste Turn- und Sportfest der DDR statt

19.08.2024KalenderblattDeutschlandfunkWolf-Sören Treusch —   –  Details

Turn- und Sportfest der DDR

Sport und Propaganda Das erste Turn- und Sportfest der DDR in Leipzig Eine Massenveranstaltung des Sports mit Festivalcharakter: Der Staatsführung der DDR diente ihr Turn- und Sportfest seit 1954 auch als Propagandashow. Es ging vor allem darum, mithilfe des Sports internationale Anerkennung zu erlangen. — Wie mit Sport Propaganda betrieben wurde, zeigt das Turn- und Sportfest 1987 in Leizig.

 
 

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Einmal Entschweben bitte! Das AIR-Debüt ‹Moon Safari› wird 25

19.08.2024NachtmixBayern 2Judith Schnaubelt —   –  Details

Air

Vor 25 Jahren ist sie erschienen: 1998 kam mit — Moon Safari» der Klassiker von Air heraus. Das Debüt der beiden Franzosen wurde schnell zu einer DER Alben der späten 90er, ein akustisches Allgemeingut. Wir hören heute eine Stunde über die Anfänge des Pariser Produzenten-Duos, die in den späten 90ern aber auch mit ihrem Mix aus geschmeidigem Easy Listening und eleganter Electronica zur — Ver-Lounge-ung» der Musik beitrugen. Aber eben vor allem auch mit unvergesslichen Songs wie — Sexy Boy» oder — All I Need» weltbekannt wurden. Wir haben dazu auch ihr erstes Interview aus dem BR-Archiv geholt – Jean-Benoit Dunckel und Nicolas Godin gaben es vor 25 Jahren dem Zündfunk auf Bayern 2. Schnell wandten sich die beiden von Air jedoch auch experimentellen Klängen oder Soundtracks zu, für zB den Oscar-prämierten Film, — Lost in Translation» und — The Virgin Suicides» von Sofia Coppola. Später machten Dunckel und Godin auch recht egozentrische Solo-Werke. — Moon Safari» bleibt jedoch ihr – wie sagt man im Englischen – — signature album»: dafür kennt man sie. Ralf Summer berichtet über eine der stilprägenden Bands der letzten 25 Jahre und hat dazu auch Songs ausgegraben, die Air sogar noch vor ihrem weltbekannten Debüt — Moon Safari» als Singles veröffentlicht haben. Wiederholung vom 04. Februar 2023

 
 

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Neues für Vokalquartett / Die Uraufführungen des 22. Gustav Mahler Kompositionspreises

19.08.2024Sound Art: Zeit-TonÖ1Christine Pleschberger —   –  Details

Gustav Mahler

Bereits zum 22. Mal luden die Stadt Klagenfurt und das Musikforum Viktring-Klagenfurt Komponistinnen und Komponisten jeglicher Nationalität und ohne Altersbeschränkung dazu ein, sich für den Gustav Mahler Kompositionspreis zu bewerben. Diesmal galt es, ein maximal zehnminütiges Werk für ein Vokalquartett (Sopran, Alt, Tenor und Bassbariton) zu schreiben, das vom international renommierten Vokalensemble Cantando Admont zur Aufführung gelangen soll. «Komponistinnen und Komponistein aus zwölf Nationen waren dieser Einladung gefolgt und stellten sich dem Urteil der Jury, bestehend aus dem Vorsitzenden Johannes Berauer (ohne Stimmrecht), Cordula Bürgi (CH), Helena Sorokina (LVA), Klaus Lang (AUT) und Hannes Kerschbaumer (IT), die eigentlich einen 1. (dotiert mit 3.000,- Euro), 2. (1.500,- Euro) und 3. Preis (500,- Euro) zu vergeben hätte. Die Jurorinnen und Juroren kamen heuer jedoch zum Schluss, dass «das Ergebnis einer besonderen Behandlung» bedürfe und so entschied man sich zur Vergabe von drei 2. Preisen. «Am 12. Juli 2024 wurden die prämierten Werke von Cantando Admont im Rahmen des Musikforums uraufgeführt: «Ten is Heaven» von Samuele Giulio Ferrari (IT), «Stasis» von Reinhold Schinwald (AT) und «Schluss» von Sebastian Zaczek (D) und dazu «sini» von Alyssa Aska (USA), das mit dem Anerkennungspreis der Jury gewürdigt wurde. «Der Gustav Mahler Kompositionspreis besteht seit 1995 und möchte dazu ermutigen, zu experimentieren und Grenzen neu zu vermessen. Auch das Integrieren improvisierter Elemente ist möglich.

 
 

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Die lyrische Seite Brasiliens / Sängerin Mônica Salmaso und ihr Trio bei den INNtönen 2024

19.08.2024On StageÖ1Gerhard Graml —   –  Details

Monica Salmaso

Einen Höhepunkt des diesjährigen INNtöne-Festivals auf Paul Zauners Buchmannhof im oberösterreichischen Innviertel bedeutete das Konzert der brasilianischen Sängerin Monica Salmaso: Die 53-Jährige aus São Paulo brachte auf der Open-air-Bühne ihr Programm — Alma Lírica Brasileira» zur Aufführung, eine Erkundungsreise durch die — lyrische Seele Brasiliens» und das reiche Liedgut des Landes. Begleitet von Pianist Nelson Ayres und Saxofonist/Flötist Teco Cardoso gab Monica Salmaso u. a. Songs von Komponisten-Ikonen wie Antonio Carlos Jobim oder Vinicius de Moraes zum Besten.

 
 

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SWINGING SIXTIES – Die 100 besten Songs der 60er Jahr [Finale]

18.08.2024SommersonntagradioeinsMichael Luecke u.a. —   –  Details

Aretha Franklin

Bereits zum zweiten Mal steht Aretha Franklins Version von «Respect» an der Spitze unserer Sommercharts. 2022 kürte unsere Jury den Titel zum besten Female-Power-Song aller Zeiten, obwohl das Original von Otis Redding stammt. Aber wie Aretha Franklin den Text aus weiblicher Perspektive interpretierte und wie kraftvoll sie ihre Forderung nach Respekt zum Ausdruck brachte, ist einzigartig. Otis Redding hat das genauso gesehen und ihr den Song geschenkt. Allein wie Aretha das Wort «R.E.S.P.E.C.T» Buchstabe für Buchstabe allen ins Gesicht schleudert, ist ein Geniestreich. Aber Aretha Franklin forderte nicht nur Respekt für die Frauen, sondern für alle Menschen.

 
 

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Französischer Schauspieler / Filmlegende Alain Delon gestorben

18.08.2024NewsARD TagesschauCarolin Dylla —   –  Details

Alain Delon

Alain Delon prägte das französische Kino der 1960er- und 1970er-Jahre, berühmt wurde er mit Filmen wie — Nur die Sonne war Zeuge» und — Der Swimmingpool». Nun ist der Schauspieler im Alter von 88 Jahren gestorben.Der französische Filmschauspieler Alain Delon ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das teilten seine Kinder der französischen Nachrichtenagentur AFP mit. Er gehörte vor allem in der 1960er- und 1970er-Jahren zu den großen Stars des französischen Kinos, hatte sich zuletzt nach mehreren Schlaganfällen aber weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.Geboren wurde der Schauspieler als Alain Fabien Maurice Marcel Delon 1935 in Sceaux bei Paris. Seine Eltern ließen sich scheiden, als er vier Jahre alt war, daraufhin wuchs er bei Pflegeeltern auf, die er als seine — wahre Familie» bezeichnete.»Habe der Armee viel zu verdanken»Als Jugendlicher fiel Delon vor allem als Unruhestifter auf, mit 17 Jahren ging er zur Armee – und nach Vietnam, damals Indochina. — Die Armee und die Erfahrungen in Indochina haben mich viel gelehrt. Alles, was ich später wurde, habe ich der Armee zu verdanken», sagte er später.Nach seiner Rückkehr schlug sich Delon mit Gelegenheitsjobs durch und war viel im Pariser Nachtleben unterwegs. Seine Schönheit fiel auf, 1957 heuerte Regisseur Yves Allégret ihn für — Die Killer lassen bitten» an, was den Anfang seiner Weltkarriere besiegelte.Den Durchbruch schaffte er dann mit den Rollen in René Cléments — Nur die Sonne war Zeuge» und Luchino Viscontis — Rocco und seine Brüder».Zahlreiche AuszeichnungenMit seiner zwischenzeitlichen Lebensgefährtin Romy Schneider stand Delon mehrmals vor der Kamera und auf der Bühne: Unter anderem in Jacques Derays Film — Der Swimmingpool». Später war Delon zweimal verheiratet. Aus den beiden Ehen hat er drei Kinder.Ende der 1990er-Jahre verabschiedete sich Delon größtenteils von der Kinoleinwand, spielte allerdings noch in einigen Fernsehproduktionen mit. Für sein Wirken wurde der Schauspieler vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem französischen Filmpreis César, dem Goldenen Bären der Berlinale und der Goldenen Palme von Cannes für sein Lebenswerk.Zuletzt hatte ein öffentlich ausgetragener Familienstreit über Delons Gesundheitszustand für Schlagzeilen gesorgt. Seine Kinder überzogen sich in den Medien mit Vorwürfen und Klageandrohungen. Nun teilten sie laut französischen Medien mit, dass ihr Vater im Alter von 88 Jahren — friedlich in seinem Haus in Douchy» südlich von Paris gestorben ist. — Alain Fabien Maurice Marcel Delon

 
 

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Alain Delon, der schwelende französische Filmstar, stirbt im Alter von 88 Jahren

18.08.2024NewsThe New York TimesAnita Gates —   –  Details

Alain Delon

Der César-Preisträger war in den 1960er und 1970er Jahren ein internationaler Liebling und wurde oft von den großen Autorenfilmern der Ära umworben. — Alain Delon, der intensive und unglaublich gutaussehende französische Schauspieler, der in seiner Zusammenarbeit mit einigen der angesehensten europäischen Regisseure des 20. Jahrhunderts kalte korsische Gangster ebenso überzeugend spielte wie heiße italienische Liebhaber, ist gestorben. Er wurde 88 Jahre alt. — Einer Erklärung seiner Familie gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP zufolge starb Herr Delon am frühen Sonntag in seinem Haus in Douchy-Montcorbon. — Stunden später würdigte ihn Präsident Emmanuel Macron in einem Beitrag in den sozialen Medien mit den Worten: «Wehmütig, beliebt, geheimnisvoll – er war mehr als ein Star: ein französisches Denkmal.» — Während seiner Glanzzeit in den 1960er und 1970er Jahren war Herr Delon ein internationaler Star der Spitzenklasse, hoch bezahlt und oft bei den großen Autoren der Ära umworben. — Als er in «Rocco und seine Brüder» (1960) als junger Bruder mit traurigem Blick und frommer Gesinnung auf der Bildfläche des Gangster-Genres auftauchte, saß Luchino Visconti auf dem Regiestuhl. Zwei Jahre später spielte Herr Delon einen sexy Börsenmakler in Michelangelo Antonionis «L›Eclisse» («Eclipse»). — Und «Der eiskalte Wolf» (1967), der in den USA unter dem Titel «Der Pate» in die Kinos kam, sowie der Juwelenraub-Streifen «Der rote Kreis» (1970), in dem Delon einen finsteren, schnurrbärtigen Ex-Häftling spielt, wurden beide von Jean-Pierre Melville gedreht, dem Schutzpatron der französischen Nouvelle Vague. — Louis Malle führte Regie bei Delons Teil von «Histoires Extraordinaires» (1968), der auf drei Geschichten von Edgar Allan Poe basiert. In Jacques Derays «La Piscine» («Der Swimmingpool») aus dem Jahr 1969 ermordete Delons Figur eher beiläufig einen Hausgast. Für denselben Regisseur drehte er «Borsalino» (1970), in dem er zusammen mit Jean-Paul Belmondo einen Gangsterboss aus Marseille spielte. Jahrzehnte später trat er in Jean-Luc Godards «Nouvelle Vague» (1990) auf.

Delon hatte den Höhepunkt seines Ruhms schon längst hinter sich, als er für seine Darstellung eines nach Glück greifenden Alkoholikers mittleren Alters in Bertrand Bliers Drama «Notre Histoire» (1984) den César als bester Schauspieler gewann, das französische Äquivalent zum Oscar. Im selben Jahr spielte er auf andere Weise gegen seinen Typ, als sinnlicher schwuler Aristokrat Baron de Charlus in «Swann in Love», der Marcel Prousts «Auf der Suche nach der verlorenen Zeit» entlehnt war. — Natürlich hing sein Typ von der Sichtweise des Publikums ab, und die schien von Kontinent zu Kontinent unterschiedlich zu sein. In Japan galt er aufgrund von Filmen wie «Rote Sonne» (1971) mit Toshiro Mifune als westlicher Star. In Europa machte er Karriere mit brutalen Kriminaldramen – als Polizistenmörder, Auftragsmörder, Auftragsmörder, flüchtiger Mörder –, aber auch in anderen Genres wurde er begeistert aufgenommen. Er spielte die Hauptrolle in dem 1976 in Frankreich als bester Film ausgezeichneten «Mr. Klein» als deutscher Kunsthändler aus Kriegszeiten, der sich bedroht fühlt, weil er mit einem jüdischen Mann gleichen Namens verwechselt wird. — Amerikanische Kritiker hingegen sahen Delon oft nur als Schönling. Vincent Canby beschrieb seine Figur in der New York Times in seiner Kritik von «Der eiskalte Hai» als «schönen Außenseiter» und lobte Delon schwach dafür, dass er «das tut, was er am besten kann (teilnahmslos und leicht angeschlagen aussehen)». — Doch Delons Schönheit war einer der Gründe, warum seine Anziehungskraft anhielt. Seine «Schönheit hat schon seit langem Verzückungskrämpfe ausgelöst», schrieb Manohla Dargis im April, als das Arthouse-Kino Film Forum in Manhattan eine Retrospektive von zehn Delon-Filmen präsentierte. — «Dies ist schließlich», fügte sie hinzu, «ein Star, dessen Aussehen im Laufe der Jahre als sinnlich, aber auch unverschämt, grausam, egozentrisch und androgyn beschrieben wurde, ein Wort, das hilft zu erklären, warum seine Schönheit – wie die anderer Männer, deren Aussehen ordentliche Geschlechternormen bedroht – einige Zuschauer beunruhigt, während sie andere in Ekstase versetzt.» — Dennoch sagte Delon 1965 dem britischen Magazin Film and Filming, dass das Filmen von intimem Körperkontakt «langweilig für mich sei – Liebesszenen, Kussszenen». Seine damalige Erklärung: «Ich kämpfe lieber.» — Doch als ein Reporter der Times diese Frage im Jahr 1970 weiter verfolgte, fügte er hinzu: «Ich liebe es lieber, zu Hause Liebe zu machen.» — Alain Delon 1964 in Kalifornien während der Dreharbeiten zum Film «Once a Thief».

 
 

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Dapayk und Padberg

18.08.2024Elektro BeatsradioeinsOlaf Zimmermann —   –  Details

Dapayk und Padberg

Eva Padberg und ihr Mann Niklas Worgt firmieren seit 20 Jahren unter dem musikalischen Trademark Dapayk & Padberg. Gerade ist nach siebenjjähriger Pause das großartig, neue Album «In Between» erschienen. In den zurückliegenden Jahren gab es einige persönliche Veränderungen: sie sind Eltern geworden und von Berlin in die Uckermark gezogen. Olaf Zimmermann begrüßt Dapayk & Padberg in dieser «elektro beats»- Ausgabe als seine Studiogäste. Es geht u.a. um den Produktionsprozess des neuen Albums, Textinspirationen, einen persönlichen Rückblick auf bisherige Veröffentlichungen, den Plattentitel, das Elektronik- Klassik- Projekt von Dapayk und vieles mehr. Die zweite Stunde präsentiert dann ein zweiteiliges, exklusives DJ- Set von Künstlern der «Sonderling Berlin» und «Fruehling Records»- Labels.

 
 

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Die Sängerin Elina Duni im Musikporträt

18.08.2024MusikporträtSWR KulturJulia Neupert —   –  Details

Elina Duni

«Meine Heimat ist meine Stimme», sagt Elina Duni und kreiert mit ihrer Musik einen Ort, an dem verschiedene Traditionen zu Hause sind.

 

Die albanisch-schweizerische Jazzsängerin und Komponistin ist als Tochter einer Schriftstellerin und eines Regisseurs in Tirana und Genf aufgewachsen, hat in Bern Jazzgesang studiert und lebt mittlerweile in Zürich. Ihre Songs, darunter auch Fado oder alte Volkslieder vom Westbalkan, interpretiert sie in zwölf Sprachen. Sie singt von Abschieden, Veränderungen und Erinnerungen – und zeigt dabei, wieviel Kraft in fragilen, lyrischen Momenten liegen kann.

 
 

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‹Ein Traumspiel / Hörspiel nach August Strindberg (SWF 1955)

18.08.2024HörspielSWR KulturKarl Peter Biltz – Rolf Unkel —   –  Details

Traumspiel Image

Strindbergs Stück, das die Form des Traumes nachahmt, war für die damalige Zeit eine unerhörte Kühnheit. Auch stellt er nicht nur den in seinem sozialen Dasein bedrohten Menschen dar, hier wird die Bedrohung der menschlichen Existenz schlechthin zum Mittelpunkt. — Im «Traumspiel» erfährt das Götterkind Agnes in einer symbolisch verdichteten Erdenwanderung über mehrere Stationen von der Macht des Bösen. Von ihrer ursprünglich höheren Bestimmung können die Menschen nichts mehr erkennen. — Der Verfasser hat das zusammenhanglose und scheinbar logische Muster des Traumes nachzuschaffen versucht. Alles kann geschehen, alles ist möglich und wahrscheinlich. Zeit und Raum existieren nicht. Und weil der Traum meist schmerzlich ist, und nur selten froh, geht ein Ton von Wehmut und Mitleid mit allem, was lebt, durch den vorwärts schwankenden Bericht. — August Strindberg

In der Übersetzung von Emil Schering Mit: Joana Maria Gorvin, Otti Schütz, Heinz Klingenberg, Gisela von Collande u. a.

 

Komposition: Rolf Unkel Hörspielbearbeitung und Regie: Karl Peter Biltz Produktion: SWF 1955

 
 

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Kamala Harris kann Donald Trump schlagen. Aber wie würde sie regieren?

18.08.2024NewsThe EconomistN.N. —   –  Details

Kamala Harris

Politiker zu sein bedeutet mehr als Wahlkampf zu führen. Es braucht mehr Details in der Politik — vor ein paar Wochen sah es noch aus, als würde der Parteitag der Demokraten eine Totenwache werden. Stattdessen war es ein Liebesfest. Die Begeisterung der Delegierten war gewürzt mit der Erleichterung, dass ihr Kandidat die Partei vor einer fast sicheren Niederlage bewahrt hat.

 
 

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Chinas Machthaber sind von Kamala Harris und Tim Walz überrascht

18.08.2024NewsThe EconomistN.N. —   –  Details

Xi Jinping / Kamala Harris

Der eine war noch nie in China, der andere schon 30 Mal — chinesische Beamte und Analysten haben Schwierigkeiten. Eine Frau, die China noch nie besucht und den chinesischen Staatschef Xi Jinping nur kurz getroffen hat, ist plötzlich als ernsthafte Anwärterin auf das Weiße Haus aufgetreten. Die Demokratische Partei ist vom 19. bis 22. August zusammengekommen, um die Nominierung von Kamala Harris als ihre Präsidentschaftskandidatin und ihre Auswahl von Tim Walz als ihren Vizekandidaten zu feiern. Für Chinas Herrscher ist der Aufstieg des Harris-Walz-Tickets mit zwei Schwierigkeiten verbunden. Er stellt Chinas nihilistische Interpretation der amerikanischen Politik als rassistisch und heruntergekommen in Frage. Und er hat ein Gerangel darum ausgelöst, wie eine Harris-Regierung die Beziehungen zu China handhaben könnte, nicht zuletzt, weil Frau Harris‹ Referenzen im Umgang mit China begrenzt sind, während Herr Walz mehr China-Erfahrung hat als jeder andere Vizepräsidentschaftskandidat seit Jahrzehnten.

 
 

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