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Mehr als ‹nur› ein Rolling Stone – Ron Wood zum 75. Geburtstag

28.05.2022MusikbonusWDR 5Sebastian von Haugwitz —   –  Details

Ron Wood

Ronald David Wood, seit 1975 offizielles Mitglied der Rolling Stones, ist nicht nur ein ausgezeichneter Gitarrist sondern auch ein exzellenter Songschreiber. Wir werfen einen Blick auf Ron Woods äußerst kreative Prä-Stones-Zeit u.a. mit der Jeff Beck Group, den Faces und Rod Stewart.

 

»Natürlich würde ich gerne ein paar mehr meiner Songs bei ihnen unterbringen, aber Mick und Keith sind halt unglaublich gut aufeinander eingespielt. […] Ich wäre schon froh, wenn sie meine Stücke überhaupt mal ernsthaft anhören würden, sie könnten ja sagen: ›Vergiss es, das Zeugs ist Mist.› Aber sie könnten meinen Stücken wenigstens eine Chance geben.» — Ron Wood, in «Gitarre & Bass» 10/2010 — Künstlerisch kein sonderlich smarter Zug von Mick Jagger und Keith Richards. Denn Ronald David Wood, seit 1975 offizielles Mitglied der Rolling Stones, ist nicht nur ein ausgezeichneter Gitarrist sondern auch ein exzellenter Songschreiber, wie er vor allem in der Zeit vor seinem Eintritt in die Band gezeigt hat. Grund genug sich mit den Anfängen des Multiinstrumentalisten zu beschäftigen, beginnend bei den ersten Aufnahmen 1964 mit der Rhythm›n›Blues-Band The Birds und seiner Zeit als Bassist der Jeff Beck Group, wo er auf Rod Stewart traf. Den holte Wood anschließend in seine frischgründete Rockband The Faces und gestaltete auch Stewarts erste Soloalben maßgeblich mit. — Nach der Veröffentlichung seines ersten Albums unter eigenem Namen, auf dem bereits seine späteren Arbeitgeber Mick Jagger und Keith Richards zu Gast waren, stand Ron Wood am 1. Juni 1975, an seinem 28. Geburtstag, zum ersten Mal mit den Rolling Stones auf der Bühne.

 
 

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Xerxes und die Stimmen aus der Finsternis – Magda Woitzuck

28.05.2022HörspielÖ1Alina Fritsch, Regina Fritsch, Eva Mayer u.a —   –  Details

Magda Woitzuck

«Xerxes und die Stimmen aus der Finsternis», erzählt vom Leben des Perserkönigs und Pharaos Xerxes des I., geboren 519 vor Christus, und u.a. von Jesus‹ Kreuzigung, vom Pestausbruch 1347, von der Entdeckung Amerikas, der Verbannung von Frauen aus Kirchenchören und von Xerxes, der Oper Georg Friedrich Händels.

 
 

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Filed under: Allgemein
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Andreas Kleinert – Filme müssen Haltung zeigen

26.05.2022Das Gesprächrbb kultur —   –  Details

Andreas Kleinert

Mit seinem jüngsten Film «Lieber Thomas» ist Andreas Kleinert der Favorit beim Deutschen Filmpreis 2022. Die filmische Annäherung an den Schriftsteller Thomas Brasch ist insgesamt 12-mal nominiert, unter anderem als bester Spielfilm, für die Beste Regie und das Beste Drehbuch. Im Gespräch gibt Andreas Kleinert Einblick in seine ästhetischen und politischen Gedanken als Filmemacher. Erwachsengeworden in der DDR, das Studium mit dem Mauerfall beendet, angekommen unter den interessantesten deutschen Filmregisseuren der Gegenwart. —

 
 

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Joe Harriott – Der vergessene Pionier. Die Wiederentdeckung des britischen Jazzsaxofonisten

22.05.2022Late Night Jazzrbb kulturWolf Kampmann —   –  Details

Joe Harriott

Joe Harriott war ein britischer Saxofonist, der in den 1950er Jahren aus der Karibik nach London kam, zeitgleich mit Ornette Coleman den Free Jazz erfand … Mitte der 1960er Jahre als erster Musiker überhaupt eine Fusion aus indischer Musik und Jazz zelebrierte und 1969 eine von Ennio Morricone beeinflusste Art Exotica Jazz spielte. Da er schon 1973 an Krebs verstarb, geriet sein innovatives Gesamtwerk komplett in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren erfreut sich sein Erbe einer späten Renaissance. Nicht nur Harriotts eigene Aufnahmen werden wieder entdeckt, sondern immer mehr Künstler in Großbritannien und den USA berufen sich auf ihn.

 
 

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Zum Teufel mit den ‹Raschisten›

14.05.2022NewsFAZ online —   –  Details

Alik Olisevych

Notizen aus dem Krieg — Raketen schlagen ein, Tarnnetze werden geknüpft. Im Theater ist Vorstellung – und im Café träumen sie vom Urlaub. Ein Telefon-Tagebuch aus Lwiw.

 

Alik Olisevych, 1958 in Lwiw geboren, war einer der Gründer der dortigen Hippie-Bewegung. Lange Haare, westliche Musik und nonkonformes Denken machten die Hippies verdächtig, sie galten den KP-Funktionären in Kiew und Moskau als «bourgeoise Nationalisten», «antisowjetische Agitatoren» oder einfach als «geisteskrank». Vor die Musterungskommission trat Alik mit wehendem Haar und Kriegsbemalung.

 

— Die Kommission hielt ihn für «wehrunwürdig» und wies Alik in die Psychiatrie ein. Nach einem Monat kam er wieder frei und schlug sich als Nacktmodell an der Kunstakademie durch. Seit den achtziger Jahren arbeitet er als Beleuchter im Opernhaus. Über Alik und das Leben der Hippies von Lwiw erzählt Andrej Kurkow in seinem Roman «Jimi Hendrix live in Lemberg».

 
 

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Über mein Leben bestimme ich! – Die britische Sängerin Yola

12.05.2022MusikpassagenSWR2Luigi Lauer —   –  Details

Yola

»Den größten Teil meines Lebens haben mir Leute gesagt: Ich habe einen Plan für dein Leben, und darin ist keine Mitbestimmung vorgesehen. Und das wurde als normal angesehen.» So erinnert sich die britische Musikerin Yolanda Quartey, kurz Yola, an ihre Kindheit und Jugend. Der Vater aus Ghana, die Mutter aus Barbados, wuchs Yola in Bristol als Schwarze in einem überwiegend weißen Umfeld auf. Verständlich, dass Yolas Eltern für ihr Kind die bestmögliche akademische Karriere wollten. Das aber wollte Yola nicht, sondern Musikerin werden. Sie schüttelte jede Fremdbestimmung ab und setzte sich durch – mit einer Stimme, die wie geschaffen dafür scheint, sich Gehör zu verschaffen.

 
 

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Christian Schüle

12.05.2022Das GesprächNDR KulturMarkus Ackeret

Christian Schüle

Das Gespräch — Gast: Christian Schüle — Sonntag, 12. Juni 2022, 13:00 bis 13:30 Uhr

Das Fahren von A nach B – gerade für 9 Euro billig zu erledigen – ist nicht Reisen, wie der Hamburger Autor und Philosoph Christian Schüle es versteht. Und auch nicht die alljährliche Fahrt in den Pauschalurlaub. Für Schüle liefert Reisen Erkenntnisse über die Welt und gleichzeitig Erkenntnisse über uns selbst. Schlüssel zum Glück sei der magische Zufall und unsere Bereitschaft, ihm voll und ganz zu vertrauen. — Christian Schüle beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit dem Thema Reisen.

 

In seinem neuen Buch «Vom Glück, unterwegs zu sein» beschreibt Christian Schüle, «warum wir das Reisen lieben und brauchen». Juliane Bergmann spricht mit ihm über den philosophischen Sinn des Reisens, über Glücksmomente und körperliche Grenzen, über kulturelle Konflikte und wortloses Einanderverstehen, über Flipflops, Durchfalltabletten und das tagelange Warten auf einen Bus.

 

Buchtipp — Vom Glück, unterwegs zu sein – Warum wir das Reisen lieben und brauchen — von Christian Schüle — Verlag: Siedler — Seiten: 256 Seiten — ISBN: 978-3-8275-0157-8 — Preis: 22 Euro

 
 

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Alles war Musik – Nuria Schönberg-Nono

06.05.2022MenschenbilderÖ1Barbara Denscher —   –  Details

Nuria Nono-Schoenberg

Sie hat wesentliche Entwicklungen der Musik des 20. Jahrhunderts hautnah miterlebt: Nuria Schönberg-Nono. 1932 als Tochter Arnold Schönbergs geboren, wurde sie später die Ehefrau des italienischen Komponisten Luigi Nono. Ein Porträt zum 90. Geburtstag am 7. Mai. — «Gertrud und Arnold Schönberg besitzen seit 7. Mai, 9:10 Uhr, eine Tochter namens Dorothea Nuria», gibt der Vater stolz zur Geburt seiner Tochter im Jahre 1932 bekannt. Schönberg lebte damals mit seiner zweiten Frau, Gertrud Kolisch, in Spanien, um an seiner Oper «Moses und Aron» zu arbeiten. Kurz danach nimmt Schönberg seine Lehrtätigkeit an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin wieder auf. Vorübergehend. Denn im Mai 1933 verlässt die Familie nach wiederholten antisemitischen Attacken Berlin. Nuria wächst in Kalifornien auf, wo ihr Vater sich und die Familie mehr schlecht als recht über Wasser hält. 1954, drei Jahre nach dem Tod Schönbergs, macht die junge Amerikanerin ihre erste Reise nach Europa. — In Hamburg lernt sie anlässlich der Uraufführung von «Moses und Aron» den venezianischen Avantgardekomponisten Luigi Nono kennen. Sie sei es von ihrem Vater her gewohnt gewesen, mit schwierigen Komponisten zu leben, sagt Nuria später. 1955, nach ihrer Heirat, zieht Nuria Schönberg-Nono mit Luigi Nono nach Venedig. Nach dem Tod ihres Mannes 1990 verwaltet sie nun das Erbe gleich zweier Musiktitanen des 20. Jahrhunderts: das ihres Vaters Arnold Schönberg und das ihres Mannes, Luigi Nono. In Venedig, ihrem Hauptwohnsitz, leitet sie das Nono-Archiv, das die künstlerische Arbeit des 1991 verstorbenen Mitbegründers der seriellen Musik dokumentiert. Jahrelang beschäftigte Nuria Schönberg vor allem der umfangreiche Nachlass ihres Vaters. In mühsamer Arbeit hat sie die vielen Erinnerungsstücke, Briefe, Dokumente, Fotos, Bücher und Kompositionsentwürfe in Los Angeles aufgearbeitet. Mit der Einrichtung des Schönberg Centers in Wien konnte das Werk des Komponisten, der 1933 mit seiner Familie in die USA emigrieren musste, wieder in seine Heimat zurückkehren.

 
 

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In der Ukraine ist es nichts Ungewöhnliches, wenn Frauen auch für Kampfeinheiten rekrutiert werden

04.05.2022NewsWelt OnlineHanna Hrizenko —   –  Details

ukrainische Soldatinnen

Seit dem Überfall auf die Krim 2014 dienen ukrainische Frauen auch in Kampfeinheiten. Soldatinnen bereiten sich in Kiew für die Parade zum Unabhängigkeitstag vor (22. August 2018).

 

Valentyn Ogirenko / Reuters — Seit der Armeereform nach dem russischen Einmarsch auf der Krim hat sich das Rollenbild der Frauen in den ukrainischen Streitkräften radikal geändert. — Schon siebzig Tage sind es, dass Russland Krieg gegen die Ukraine führt. Und das nach acht Jahren dauernder Nadelstiche und der Besetzung der Halbinsel Krim sowie grosser Gebiete in den Regionen Luhansk und Donezk. In den vergangenen acht Jahren sind fast 13 000 Menschen in diesem Konflikt auf beiden Seiten gestorben, und etwa 1,4 Millionen Menschen wurden intern vertrieben. Seit dem 24. Februar haben sich die Scharmützel zum offenen Krieg ausgeweitet. Die ganze Bevölkerung ist seither davon betroffen, Frauen nicht weniger als Männer. Nur sind die Stimmen der Frauen in diesen Zeiten seltener zu hören, und nur zu oft werden ihre Erfahrungen übersehen.

 
 

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Durchwandern, was Gegenwart war / Filmischer Poet Jonas Mekas

03.05.2022NewstazVerena Harzer —   –  Details

Jonas Mekas

Jonas Mekas prägte die New Yorker Avantgarde nach 1945 wie kaum ein Zweiter. In New York widmet ihm nun das Jewish Museum eine Retrospektive.

 

Jonas Mekas trägt in dem Film «Self Portrait» einen ausgebeulten Filzhut und hält eine Dose Bier in der Hand. Er steht im Garten vor dem Haus von Freunden irgendwo im Mittleren Westen der USA. Am Anfang erklärt er die einzige Regel für den Film: Zwanzig Minuten wird er dauern. Dann spricht er über die ungewöhnliche Hitze an diesem Frühlingstag und stellt seine beiden kurz im Film sichtbaren Freunde vor.

 

— Er erzählt von seiner Obsession, dem Filmemachen und wischt sich mit seinem Hemdsärmel den Schweiß aus dem Gesicht. Er beschreibt die Tulpen, die im Beet neben ihm wachsen, und berichtet von seiner existenziellen Lebenserfahrung: der Vertreibung aus seiner litauischen Heimat. Dann blickt er wieder auf die Uhr. Die zwanzig Minuten sind um. Er lächelt und hält seinen Hut vor die Kamera. Ende.

 

— Mekas war Filmemacher, Poet, Kritiker und Institutionsgründer. Wie kaum ein anderer hat er die New Yorker Avantgarde nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt. Er war ein unermüdlicher Kämpfer für grenzüberschreitende Kunst, Film en thu siast und Netzwerkgenie. Lange vor dem Siegeszug der sozialen Medien hat er sein privates Leben zum Thema seiner Filme gemacht. Er starb 2019 in New York. 1922 in Litauen geboren, wäre er in diesem Jahr hundert Jahre alt geworden.

 

— Das New Yorker Jewish Museum zeigt deshalb mit «Jonas Mekas: The Camera Was Always Running» die erste US-amerikanische Übersichtsausstellung seines Werkes. Sie legt den Schwerpunkt auf seine filmischen Arbeiten, die alle von Entwurzelung und Neuanfang erzählen. Von dem Leid, aber auch den Chancen, die darin liegen können. In einer Zeit, in der nach wie vor Millionen Menschen weltweit gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, ist das wohl aktueller denn je.

 
 

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Elton John – Balladenkönig und Boogie-Man (2/2)

03.05.2022Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

Elton John

Elton John ist in den 70er Jahren der erfolgreichste Solokünstler der Popmusik. Alle Alben verkaufen sich millionenfach, seine Konzerte in Stadien sind ausverkauft. Und doch erschöpft sich seine Arbeitsweise, persönliche Probleme mit Drogen und Beziehungen belasten ihn, die Zusammenarbeit mit dem Texter Bernie Taupin wird unterbrochen, Ausflüge in Discomusik Ende der 70er Jahre gefallen vielen seiner Fans nicht. Mit dem Album «Too low for zero» und den Hits «I´m still standing» und «I guess, that´s why they call it the Blues» kommt die Anerkennung vieler Kritiker und der Fans zurück. «Nikita» und «Sacrifice» sind weitere Hits der 80er Jahre. Elton John braucht noch bis 1990, um seine Suchtprobleme in den Griff zu bekommen. Konsequent setzt er sich danach für Freunde mit ähnlichen Problemen ein, auch die AIDS-Hilfe hat mit ihm einen aktiven Helfer und großzügigen Spender. Musikalisch geht er neue Wege und komponiert Filmmusiken und Musicals. Bei der Trauerfeier für Prinzessin Diana spielt er 1997 seine Single «Candle in the wind» zu ihren Ehren. Es wird das meistverkaufte Lied der Musikgeschichte. In den folgenden Jahren arbeitet er mit sehr unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern zusammen, von Eminem bis zur Boygroup «Blue», von den «Scissor Sisters» bis hin zu einem seiner Idole, dem beinahe vergessenen amerikanischen Pianisten Leon Russell. Nach weiteren Alben bis heute geht Elton John mittlerweile auf eine mehrjährige, weltweite Abschiedstournee. Peter Urban schätzt das musikalische Schaffen von Elton John ein. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erzählt er von einem persönlichen Interview und den bis heute spannenden Wendungen im Leben des brillanten Balladenkönigs und Boogie-Man Elton John. Den ersten Teil dieses Podcasts findet Ihr unter dem Titel «Elton John: Balladenkönig und Boogie-Man (1/2)» ebenfalls in der ARD Audiothek. Peters Playlist für Elton John (1&2) Empty Sky (1969): Skyline pigeon Elton John (1970): Your song, Take me to the pilot, First episode at Hienton, Border song, The greatest discovery, The King must die Tumbleweed Connection (1970): Ballad of a well-known gun, Come down in time, Country comfort, Amoreena, Talking old soldiers, Burn down the mission Madman across the water (1971): Tiny dancer, Levon, Madman across the water Honky Chateau (1972): Honky cat, Mellow, Rocket man, Mona Lisas and Mad Hatters Don›t Shoot Me I›m Only the Piano Player (1973): Daniel Goodbye Yellow Brick Road (1973): Candle in the wind, Bennie and the Jets, Goodbye yellow brick road, Grey seal, I›ve seen that movie too, Saturday night›s alright (For fighting) Caribou (1974): Don›t let the sun go down on me Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (1975): Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, Bitter fingers, Someone saved my life today, (Gotta get a) Meal ticket, Writing, Curtains Rock oft he Westies (1975): I feel like a bullet (In the gun of Robert Ford) Blue Moves (1976): Tonight, Cage the songbird, Sorry seems to be the hardest word

 
 

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