Hans Pfitzner: ‹Palestrina›

14.12.2024OpernabendÖ1N.N. —   –  Details

Hans Pfitzner

Mit Michael Spyres (Giovanni Pierluigi Palestrina), Günther Groissböck (Papst Pius IV.), Michael Nagy (Giovanni Morone), Michael Laurenz (Bernardo Novagerio), Wolfgang Bankl (Kardinal Madruscht), Wolfgang Koch (Carlo Borromeo), Hiroshi Amako (Abdisu), Adrian Eröd (Graf Luna), Norbert Ernst (Bischof von Budoja), Kathrin Zukowski (Ighino), Patricia Nolz (Silla) u.a.

 

Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigent: Christian Thielemann.

 

(aufgenommen am 08. und 12. Dezember 2024 in der Wiener Staatsoper, in 5.1 Surround Sound)

 
 

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Neu im Kabarett: Suse Lichtenberger und Sebastian Haring

14.12.2024Contra – Kabarett und ComedyÖ1Peter Blau —   –  Details

Suse Lichtenberger

«Willkommen Zuhause» (Co-Autor: Michael Smulik) ist das erste Kabarettprogramm der in Wien lebenden, im Schwarzwald aufgewachsenen, freischaffenden Schauspielerin Suse Lichtenberger. Im Untertitel nennt sie ihr Solo: «Ein Bericht aus der Vorhölle zum Erfolg». – – Pressetext: «Bis vor kurzem kannte die Schauspielerin und Erziehungsberechtigte Suse L. Erfolg nur aus Fernsehen und sozialen Medien. Dabei handelte es sich meist um den Erfolg der anderen. Aber seit ihre Kunstfigur «Lockdown Linde» ein kleines Publikum gefunden hat, kommt ihr der (absurde) Gedanke, dass der Erfolg möglicherweise auch für sie bestimmt ist.

– Seien Sie dabei,

wenn Frau L. versucht, den Mikroprozessen des Alltags auf die Schliche zu kommen, wenn sie Erziehungsratschläge erfindet um sie dann erst recht nicht anzuwenden, wenn sie ihre

Mitmenschen auseinandernimmt, um sie dann wieder aufzubauen oder hoffnungsvoll versucht, die eigenen Unzulänglichkeiten wegzulachen. Bei all dem blickt sie unerschrocken in die

tiefen Unterführungen ihres Lebens und versucht die These zu widerlegen, dass ihr Talent wahrscheinlich nicht mal bis Schruns-Tschagguns reicht. Und wenn man schon aus dem Westen (Deutschlands) stammt, ist das tatsächlich nicht sehr weit!» – – Mit Auszügen aus seinem Solodebüt «Flüssige Übergänge» gelang es dem steirischen Wahlwiener Sebastian Haring heuer, die «Kabarett Talente Show 2024» des Wiener Kabarettfestivals zu gewinnen. Seine Devise lautet: «Comedy muss nicht wehtun. Aber sie darf!». – – Pressetext: «Sebastian Haring bietet Comedy für alle, die Mensch sind. Seit seiner Kindheit tritt der gebürtige Steirer gerne in Fettnäpfchen. Nun hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Der österreichische Comedian überzeugt sein Publikum mit nicht ganz alltäglichen Alltagsbeobachtungen und Anekdoten aus dem Leben eines 30-jährigen Wahlwieners, gefangen im Körper eines «ziemlich fertigen» 17-jährigen. Harings Bühnenprogramm ist eine herzliche Einladung, das Leben nur so ernst zu nehmen, wie gerade nötig – wenn überhaupt. Er selbst sieht sein Schaffen als Hommage an das Allzumenschliche. Er reflektiert die Spannungsfelder des Lebens, die uns als Menschen ausmachen. Durch die Offenlegung seiner eigenen Unzulänglichkeiten ermöglicht er es dem Publikum, sich wiederzufinden und über sich selbst zu lachen. Kontrollillusion ist anstrengend. Sebastian Haring bietet eine sanfte und nachsichtige Form der Desillusionierung. Sein Ziel ist es, Verständnis und Mitgefühl für die menschliche Natur zu fördern. «Denn am Ende des Tages sind wir alle in erster Linie eins: Mensch. Verletzlich, widersprüchlich, aber wunderbar bunt und voller Überraschungen», fügt er hinzu. Das Programm von Sebastian Haring verspricht nicht nur Lacher, sondern auch eine einzigartige und erfrischende Perspektive auf das, was es bedeutet, Mensch zu sein.»

 
 

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Diagonal Stadtporträt Accra 1996

14.12.2024DiagonalÖ1Ines Mitterer —   –  Details

Stadt Accra

In 40 Jahren um die Welt – Best of Diagonal Stadtporträts 5. Accra 1996 – kommentierte Wiederholung. — Seit 40 Jahren reist die Ö1 Redaktion «Diagonal» für ihre Stadtporträts um die Welt. Rund 200 atmosphärisch dicht gewebte Klangeindrücke entstanden dabei, gespickt mit Analysen, Hintergrundgesprächen, überraschenden Entdeckungen und neuen Blickwinkeln auf vielleicht schon Altbekanntes. Mit dieser Serie bringt Diagonal einen repräsentativen Querschnitt dieser Städtesendungen aus den letzten Jahrzehnten in aktuell kommentierter Fassung wieder ans Licht. – – Diagonal-Gründer Wolfgang Kos erzählt 1996 als Moderator der Sendung über Accra:

– – »Wer zum ersten Mal nach Accra kommt, dem wird die Orientierung hier nicht gerade leichtfallen. Denn Accra ist eine Stadt fast, ohne Landmarks. Abgesehen von dem monumentalen Unabhängigkeitsdenkmal unten im Süden, am Meer und abgesehen von zwei eher unscheinbaren, aber hochaufragenden Sendemasten im Norden, gleich bei der größten N›krumah Circle genannten Kreuzung an die sich die Vergnügungsviertel mit ihren Nachtbars und Tanzlokalen anschließen.

– – Abgesehen auch von den – in sich aber wieder höchst verwirrenden – Marktgebieten von Makola und Kaneshi, abgesehen von der bizarren chinesischen Architektur des viel zu groß geratenen Nationaltheaters und abgesehen von der 6-spurigen Ring Road, die das weitläufige, innere Stadtgebiet umschließt, gibt es kaum hervorstechende Orientierungspunkte. Als Greenhorn läuft man durchaus Gefahr, nicht nur seinen Weg, sondern auch sich selbst zu verlieren, in diesem Gewimmel aus Menschen, Autos, Häusern und Staub. – – Verschärft wird die Orientierungslosigkeit noch durch die Tatsache, dass es in Ghana keine Adressen gibt. Der Postverkehr funktioniert über P.O.-Boxes, also Postfächer. Will man jedoch jemanden persönlich aufsuchen, dann funktioniert das nur entweder mit Hilfe eines kundigen Führers oder indem man über möglichst zahlreiche Angaben und detaillierte Beschreibungen zum gesuchten Ort verfügt. Accra ist anders – und das hat eine Menge positiver Aspekte.» – – Mit einem Kommentar von Ines Mitterer in die Gegenwart geholt. – – Erstausstrahlung: 24.02.1996

 
 

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Landschaft mit Verstoßung / Wunderliches, naturromantisches Hörstück von Bodo Hell

14.12.2024Ö1 HörspielÖ1Bodo Hell —   –  Details

Bodo Hell

Ö1 Hörspiel: «Landschaft mit Verstoßung» — Sie pflegten eine intensiv literarische wie auch eine Jahrzehnten währende persönliche Beziehung: Bodo Hell und Friederike Mayröcker. Ausgangspunkt für Bodo Hells 2013 entstandenes, eigenwilliges Hörspiel ist ein kleiner Text von Friederike Mayröcker, «Landschaft mit Verstoßung». Ein Text, in dem Friederike Mayröcker von Verlusten erzählt, von Landschaften, die sie «verstoßen», von Worten, die sich in Träumen bilden und nicht in den Zustand des Wachseins hinübergerettet werden wollen. Alle «Wortträume», schreibt Mayröcker, «verließen mich, sobald ich die Augen aufgeschlagen hatte». — Bodo Hell hat 2013 Friederike Mayröcker ins Hörspielstudio eingeladen und umspielt mit seinem Text und seiner Stimme den vorgegebenen «Leitfaden» der Dichterin. Die Verschränkung von Mayröckers Urschrift und Hells Parallelschrift wird akustisch gehoben, gehalten, ergänzt, unterfüttert, bisweilen auch konterkariert von Elementen aus dem Naturstimmenarchiv des ORF-Tonmeisters Martin Leitner, der über zehn Sommer hinweg im Gebiet des östlichen Dachsteinplateaus Naturlaute und Tiergeräusche aufgenommen hat. Vom letzten Warnzeichen der Kreuzotter vorm Biss über die Glocken der Herden, Balzlaute des Auerhahns bis zu den Geräuschen bei der Milchverarbeitung sowie akustischen Beispielen intensiver Unterhaltung der hiesigen Bauern. — Mit Bodo Hell und Friederike Mayröcker, Ton: Martin Leitner, Schnitt: Christoph Kodydek, Martin Leitner, Regie: Bodo Hell (ORF 2013)

 
 

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Snoopy, Schroeder, Lucy und Friederike / Zum 100. Geburtstag von Friederike Mayröcker

14.12.2024Le week-endÖ1Elke Tschaikner und Christian Scheib —   –  Details

Friederike Mayröcker

Mit Musik von Ludwig van Beethoven, Vince Guaraldi, Sergej Rachmaninoff, Wynton Marsalis, Snoopy und Schroeder. — «Snoopy»: So heißt eine entzückende Nummer der Gruppe Vienna Dixie Set und Snoopy, so heißt der Autor des zitierten, versuchten Romanbeginns. Der wirkliche Autor heißt natürlich Charles M. Schulz, der Autor aller Peanuts-Folgen, wobei Schulz diesen Romanbeginn ebenfalls gewissermaßen «ausborgt» hat beim Autor Edward Bulwer-Lytton. — Reichlich verwickelt also und so bleibt das auch heute in le week-end, wenn wir uns mit den Peanuts treffen, den Kindern aus jenem legendären Cartoon, in dem Snoopy, Charlie Brown, Linus und Lucy und natürlich der Pianist Schroeder ihr Unwesen und vor allem ihr Wesen treiben. Und die wirkliche Autorin, wegen der wir heute überhaupt auf Snoopy gekommen sind, heißt Friederike Mayröcker. Die österreichische Poetin, die am 20. Dezember 100 Jahre alt geworden wäre, liebte nämlich die Peanuts. In einem Zeitungsinterview antwortete sie auf die Frage, was sie eigentlich zum Lachen bringe; «Ich bin auch ein großes Kind. Mein Lieblings-»Pet» ist Snoopy. Die Abenteuer von Snoopy machen mich ganz glücklich. Wie er dasitzt und auf seiner Schreibmaschine schreibt. Ich habe alle Alben gekauft.» — Diese Sendung wurde im Jahr 2014 zum 90. Geburtstag der Dichterin Friederike Mayröcker erstmals ausgestrahlt. Im Juni 2015 wurde diese le week-end-Ausgabe in New York als «World›s Best Radio Program» ausgezeichnet. Elke Tschaikner und Christian Scheib wurde damals der Silberpokal in der Kategorie «Best Regularly Scheduled Music Program» überreicht.

 
 

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Spuren einer Biografie – Die Schriftstellerin Friederike Mayröcker / zum 100. Geburtstag (2014)

14.12.2024HörbilderÖ1Carmen Tartarotti und Ferdinand Ludwig —   –  Details

Friederike Mayröcker

Aufgrund einer langjährigen Freundschafts- und Arbeitsbeziehung hat Friederike Mayröcker, die medienscheue österreichische Grande Dame der Literatur, der Filmemacherin Carmen Tartarotti den Zugang zu ihrem «Dichtergehäuse» und das Aufzeichnen von Tonbandgesprächen über einen langen Zeitraum hinweg gewährt. — Das umfangreiche Tonmaterial wurde zusammengestellt und montiert. In dem dabei zutage geförderten Monolog/Redefluss spricht Friederike Mayröcker (1924-2021) in freier Assoziation: über ihr Leben, ihre Kindheit, die ungeliebte Berufstätigkeit als Englischlehrerin, die Beziehung zu den Eltern, vor allem zur Mutter, zum geliebten Dichtergefährten Ernst Jandl, zu anderen Künstlern und zur Musik. Alles Themen, die sich in ihren Büchern niederschlagen. Als historischen Kontrast zur heutigen Schreibexistenz der Dichterin steht der gemeinsame Leseauftritt von Mayröcker, Jandl und Artmann von 1967 im Literarischen Colloquium Berlin, der sie in ihrer poetischen und poetologischen Aufbruchsstimmung zeigt. — «Spuren einer Biographie», gemeinsam mit dem Hörspieldramaturgen Ferdinand Ludwig realisiert, lebt von der monoton-melodiösen Stimme Mayröckers, von ihren Sentenzen, Reflexionen, Paradoxien und scheinbar unspektakulären Beobachtungen. — Spuren einer Biografie Die Schriftstellerin Friederike Mayröcker Von Carmen Tartarotti und Ferdinand Ludwig Übernahme DLR Kultur 2014

 
 

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The Lady of Song: Ella Fitzgerald – live

14.12.2024rein-gehörtÖ1Ulrike Leitner, Bernhard Eppensteiner —   –  Details

Ella Fitzgerald

Ella Fitzgerald & The Tommy Flanagan Trio / Live at the Konzerthaus Wien, 1969 — Am 26. Juni 1969 begrüßt Ella Fitzgerald gemeinsam mit Tommy Flanagan, Klavier, Franc de la Rosa, Bass, und Ed Thigpen, Schlagzeug, das Publikum im Wiener Konzerthaus zu einem fulminanten Abend, der sich klassischen Jazz-Standards, aber auch bekannten Pop-Songs widmete. Fitzgerald gastierte in diesen Jahren regelmäßig in Wien, nur wenige Aufnahmen existieren von den Konzerten. Jene vom Juni 1969 ist auf Vinyl in der Edition Ö1 erhältlich.

 
 

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Richard Strauss: Die Frau ohne Schatten – Oper in drei Akten op. 65 –

14.12.2024OperDeutschlandfunk KulturN.N.

Richard Strauss

Metropolitan Opera New York Aufzeichnung vom 07.12.2024 — Richard Strauss «Die Frau ohne Schatten» Oper in drei Akten op. 65 Libretto: Hugo von Hofmannsthal — Der Kaiser – Russell Thomas, Tenor Die Kaiserin – Elza van den Heever, Sopran Die Amme – Nina Stemme, Sopran Der Geisterbote – Ryan Speedo Green, Bariton Barak – Michael Volle, Bassbariton Die Färberin – Lise Lindstrom, Sopran u.a.

 

Chor und Orchester der MET Leitung: Yannick Nézet-Séguin

 
 

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Die Kunst, sich zum Affen zu machen

14.12.2024FeatureDeutschlandfunk KulturJulia Tieke —   –  Details

Raza Kazim

Von Julia Tieke – Regie: die Autorin – Mit: Inka Löwendorf, Joachim Bliese, Eva Weißenborn, Imogen Kogge, Gerd Wameling, Andreas Tobias, Sascha Werginz und Julia Tieke – Ton: Jean-Boris Szymczak – Dramaturgie: Jenny Marrenbach – Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017 – Länge: 54›30 – (Wdh. am 15.12.2024 Deutschlandfunk, 20.05 Uhr)

Hat der Mensch die Fähigkeit zu Veränderung? Ist eine andere Gesellschaft möglich? Ausgerechnet am scheußlichsten aller Orte so Raza Kazim über Pakistan gründete er ein einzigartiges Institut, um diesen Fragen auf den Grund zu gehen. — Der pakistanische Aktivist und Philosoph Raza Kazim

 
 

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Vom Archiv bis zur Antenne – 20 Jahre RIAS (2/2) Ein Zug durch die Gewerke eines Hörfunksenders mit Hans Rosenthal

14.12.2024Aus den ArchivenDeutschlandfunk KulturRalf Bei der Kellen —   –  Details

Hans Rosenthal

Vom Archiv bis zur Antenne“ – 20 Jahre RIAS (Teil 2) — Am 9. Februar 1966 sendete der RIAS eine dreieinhalbstündige Sondersendung zum 20-jährigen Bestehen des Senders. Dabei stellte Moderator Hans Rosenthal – damals nur eine von vielen prominenten Stimmen des RIAS – sämtliche Gewerke der Rundfunkanstalt vor – «Vom Archiv bis zur Antenne». Wir hören, wie man vor knapp 60 Jahren Radio machte und erfahren viel über das Selbstverständnis des Hörfunks im Allgemeinen und des RIAS im Besonderen. Eine Sendung aus einer bzw. über eine Zeit, in der das Radioprogramm noch aus Backöfen und Regenrinnen zu hören war und Liveübertragungen noch «Direktsendungen» hießen.

 
 

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Farben und Geschichten — Die polnische Pianistin Malgorzata Walentynowicz

14.12.2024Atelier neuer MusikDeutschlandfunkEgbert Hiller —   –  Details

Malgorzata Walentynowicz

Die polnische Pianistin Malgorzata Walentynowicz ist auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Grenzüberschreitungen in Richtung Performing Arts und Theater, zu Video oder Fotografie gehören für sie dazu. Geboren wurde Walentynowicz 1979 in Polen. Sie studierte klassisches Klavier in Danzig und Hannover, ihr Master-Studium absolvierte sie bei Nicolas Hodges in Stuttgart. Sie gewann den Amsterdamer Gaudeamus-Wettbewerb für Interpretation und ist festes Mitglied im 2009 gegründeten Ensemble Garage. Dort, aber auch solistisch sucht Malgorzata Walentynowicz künstlerische Antworten auf gesellschaftliche und ästhetische Fragestellungen unserer Zeit. Selbst komponiert sie nicht, doch ihre Interpretationen entlocken der Musik anderer ungeahnte Dimensionen: etwa in den «Séries for Piano and Soundtrack» von Pierre Jodlowski, der mittels Klang, Bild, Licht und Gestik aufregende Geschichten erzählt.

 
 

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Es könnte so schön sein… – Eine Lange Nacht über die Zukunft und ihre Wegbereiter

14.12.2024Lange NachtDeutschlandfunkAnh Tran, Hans Dieter Heimendahl —   –  Details

Transformation des Alltags

Zukunftsperspektiven / Ideen für eine bessere Welt — Krisen erfordern Perspektiven, um Resignation, Hass oder Wirklichkeitsverweigerung zu vermeiden. Überall entstehen Impulse für Wandel. Die Lange Nacht blickt auf Sendungen des Jahres und fragt: Wie gestalten wir Zukunft? — Viele Menschen treiben den Wandel voran, fördern den Artenschutz oder innovative Energienutzung, und werden so zu Wegbereitern für die Transformation des Alltags.

 
 

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