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Tweet: Amerikanische Bedrohung für Russland / Russische Propagandistin Olga Skabeyeva

19.09.2022TwitterUkraine World@ukraine_world —   –  Details

Olga Skabejewa

Die russische Propagandistin Olga Skabeyeva sagte im russischen Fernsehen, dass amerikanische Waffen doch nicht schlecht sind Bis vor kurzem versuchte die russische Propaganda, sich darüber lustig zu machen und zu leugnen, dass westliche Waffen eine echte Bedrohung für Russland darstellen könnten.

 
 

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Tweet: … hatten das Glück, Ihre Majestät die Königin zu kennen

19.09.2022TwitterUkraine World@ukraine_world / ©obama —   –  Details

Obamas + Royals

Michelle und ich hatten das Glück, Ihre Majestät die Königin zu kennen. Als wir gerade anfingen, uns als Präsidentin und First Lady durchs Leben zu bewegen, hieß sie uns mit außerordentlicher Großzügigkeit auf der Weltbühne willkommen. Unsere Gedanken sind bei der königlichen Familie und denjenigen, die um ihren Tod trauern.

 
 

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Tweet: Verabschiedung Ihrer Majestät Königin Elisabeth II.

19.09.2022TwitterUkraine World@ukraine_world / @ZelenskaUA · Olena Zelenska —   –  Details

Queen Elizabeth

Es ist mir eine große Ehre, im Namen aller Ukrainer bei der Verabschiedung Ihrer Majestät Königin Elisabeth II. anwesend zu sein. Ihre Aufmerksamkeit für war ein wichtiges Signal der Unterstützung. Sie wünschte uns bessere Zeiten und teilte unseren Wunsch nach Freiheit. Wir werden uns immer in tiefer Dankbarkeit daran erinnern.

 
 

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Tweet: Unser Kupjansk

19.09.2022TwitterUkraine World@ukraine_world / @ZelenskyyUa —   –  Details

Kupyansk erobert

Unser Kupjansk. Schwer zu sehen, was die Besatzer hier angerichtet haben. Aber zusammen mit der ukrainischen Flagge kehrte das Vertrauen zurück, dass das normale Leben wiederhergestellt wird. Das unterscheidet uns von den Besatzern. Ordnung und Zivilisation kehren mit der Ukraine zurück.

 
 

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Russlands Ein und Alles / Alla Pugatschowa

19.09.2022NewsZeit OnlineJulian Hans —   –  Details

Alla Pugatschowa

Die Beliebtheit der Sängerin Alla Pugatschowa in Russland kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Dass sie sich nun klar gegen Putin positioniert, hat große Bedeutung. — «Kein Politiker, der noch bei Sinnen ist, kann sich erlauben, etwas gegen Alla Pugatschowa zu tun», schrieb ein Kritiker. Hier sieht man die Sängerin im Jahr 2019 bei einem Konzert anlässlich ihres 70. Geburtstags im Moskauer Gogol-Theater.

 
 

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Queen beigesetzt / Von Westminster zur letzten Ruhe

19.09.2022NewsTagesschauDetails

Prozession nach Windsor

Der öffentliche Teil des Staatsbegräbnisses für Elizabeth II. ist beendet: Der Sarg der Queen wurde auf Schloss Windsor in die Königliche Gruft hinabgelassen. Am Mittag hatten 2000 Gäste in der Westminster Abbey der Verstorbenen gedacht.

 

— Mit dem Aussegnungsgottesdienst ist der öffentliche Teil des Staatsbegräbnisses für Königin Elizabeth II. zu Ende gegangen. Der Sarg wurde dabei in die königliche Gruft unter der St.-Georges-Kapelle in Windsor hinuntergelassen. Zuvor waren die Insignien, Krone, Zepter und Reichsapfel vom Sarg genommen und auf dem Altar platziert worden.

 

— An dem Gottesdienst nahmen neben den Royals vor allem Vertreter der Länder teil, deren Staatsoberhaupt die Queen war. Später soll Elizabeth II. in einer Seitenkapelle an der Seite ihres im vergangenen Jahres gestorbenen Prinzgemahls Philip sowie ihrer Eltern und Schwester beigesetzt werden.

 

— Auf der Prozession von London nach Schloss Windsor gaben noch einmal Hunderte Militärangehörige und Würdenträger der Queen das Geleit. Der Leichenwagen fuhr über den historischen Long Walk zum Schloss Windsor, begleitet von Glockengeläut und Salutschüssen. Tausende Menschen hatten sich zu beiden Seiten der Allee versammelt.

 
 

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Aussegnungsgottesdienst in Windsor / Beisetzung von Queen Elizabeth II.

19.09.2022NewsTagesschauDetails

St.-Georges-KapelleZeremonie

Etwa 2000 Gäste aus aller Welt haben in Westminister Abbey die verstorbene Elizabeth II. gewürdigt. König Charles III. zeigte sich dabei sichtlich ergriffen. Die Zeremonie endete mit zwei Schweigeminuten und einem Klagelied.

 

Das Staatsbegräbnis für die britische Königin Elizabeth II. hat heute mit einem Trauergottesdienst in der Londoner Westminster Abbey begonnen. Dekan David Hoyle leitete die Zeremonie mit rund 2000 Gästen aus aller Welt. Auf dem Sarg der Queen, der mit der königlichen Standarte eingehüllt war, lagen die Königskrone sowie Zepter und Reichsapfel. — — Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, würdigte Elizabeth II. als hingebungsvolles Staatsoberhaupt. In seiner Predigt sagte Welby: «In jedem Fall werden die, die dienen, geliebt werden und in Erinnerung bleiben, wenn die, die sich an Macht und Privilegien klammern, vergessen sind.» Den Grund für die große Anteilnahme sah er in ihrer Art, auf Menschen zuzugehen. «Sie war fröhlich, für so viele da und hat eine Vielzahl von Leben berührt», so Welby weiter. Der Erzbischof erinnerte auch an die viel beachtete Rede der Queen an die Nation während der Corona-Pandemie. Elizabeth II. hatte ihren Untertanen damals Mut zugesprochen und gesagt: «Wir werden uns wiedersehen.»

 
 

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Trauerfeier in Westminster Abbey / Abschied unter den Augen der Welt

19.09.2022NewsSpiegel OnlineDetails

King Charles

König Charles III. mit Gattin Camilla und Prinzessin Anne in Westminster Abbey: «Anführer, die liebend dienen, sind noch seltener« — Der Trauergottesdienst für Elizabeth II. endete mit der Nationalhymne «God save the King« – und die Augen des Königs schienen sich mit Tränen zu füllen. 2000 Gäste in Westminster Abbey nahmen Anteil. — Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Großbritannien Abschied von Königin Elizabeth II. genommen. 2000 geladene Gäste, darunter Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sowie Vertreter von Königshäusern nahmen neben der gesamten britischen Königsfamilie an der Zeremonie in der Londoner Westminster Abbey teil. Dort war die Queen 1953 gekrönt worden.

 
 

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Skurriles rund um britische Staatsbegräbnisse / Wie Englands gekrönte Häupter bisher unter die Erde kamen

19.09.2022NewsSpiegel OnlineKatja Iken —   –  Details

Queen Elizabeth

König Charles III. mit Gattin Camilla und Prinzessin Anne in Westminster Abbey: «Anführer, die liebend dienen, sind noch seltener« — Der Trauergottesdienst für Elizabeth II. endete mit der Nationalhymne «God save the King« – und die Augen des Königs schienen sich mit Tränen zu füllen. 2000 Gäste in Westminster Abbey nahmen Anteil. — Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Großbritannien Abschied von Königin Elizabeth II. genommen. 2000 geladene Gäste, darunter Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sowie Vertreter von Königshäusern nahmen neben der gesamten britischen Königsfamilie an der Zeremonie in der Londoner Westminster Abbey teil. Dort war die Queen 1953 gekrönt worden.

 
 

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Horace Andy: Midnight Scorchers”

19.09.2022ExperienceradioeinsHelmut Heimann —   –  Details

Horace Andy

Als Reggae-Sänger hat Horace Andy schon seit den 70er Jahren einen guten Namen. Seit seiner Zusammenarbeit mit Massive Attack ist er auch dem Pop-Publikum bekannt. Jetzt erhält er das Treatment, das On-U-Boss Adrian Sherwood auch schon z. B. Lee «Scratch» Perry hat angedeihen lassen: einem regulären Album, dem im Frühjahr erschienen «Midnight Rocker», folgt als Ergänzung das dublastigere «Midnight Scrocher».

 
 

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Ein Bassist in U-Haft – Charlie Hadens politische Botschaften

19.09.2022Round MidnightNDR KulturHans-Jürgen Schaal —   –  Details

Charlie Haden

1969 gründete der Jazzbassist Charlie Haden (1937-2014) sein Liberation Music Orchestra (LMO). Dieses Ensemble sollte nicht nur musikalische, sondern auch dezidiert politische Botschaften senden – gegen Krieg und Unterdrückung, für Befreiungsbewegungen in aller Welt. Etwa alle zehn Jahre machte das LMO eine neue Studioplatte. Die letzte entstand im Jahr 2004 als Protest gegen den Einmarsch der USA in den Irak. — Für alle vier Alben konnte Carla Bley als Arrangeurin gewonnen werden. Eine von Charlie Hadens «politischen» Kompositionen, der «Song For Che», sorgte für besondere Aufregung. Genauer gesagt war es Hadens Ansage dieses Stücks bei einem Konzert in Lissabon. Seine Worte brachten den Bassisten 1971 ins Gefängnis und später in näheren Kontakt mit dem FBI. —

 
 

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