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Der stille Revolutionär – Franziska Pietsch und Maki Hayashida spielen Bartóks Violinsonaten und Rumänische Volkstänze

05.10.2022KlangkunstÖ1Katharina Hirschmann —   –  Details

Maki Hayashida

Provozierend und ungewohnt: So bezeichnete nach Aussage des britischen Journalisten Frank Whitaker Béla Bartók selbst seine Musik. Schroff nennt sie die Geigerin Franziska Pietsch im Booklet zu ihrem neuen Album, da diese laut ihr «nicht dazu einlädt, sich sofort in sie zu verlieben». Dennoch hat Pietsch genau das getan: sich verliebt. Denn sie hat, wie auch die Pianistin Maki Hayashida, den Wahrheitsgehalt dieser bedingungslosen und explosiven Musik erkannt, den etwa die zwei Violinsonaten darbieten. In ihrer Extremität spiegeln sie das Leben dieses Komponisten wider, der seiner Zeit voraus war und dabei stets ein Einzelgänger blieb.

 

Die Aufnahme zeichnet sich durch eine poetische Zugangsweise aus: Geschmeidigkeit statt Schroffheit. Das passiert jedoch auf sehr subtile Weise, die Klarheit der Werke wird herausgearbeitet und die Musikerinnen bleiben dem Charakter der Werke stets treu.

 
 

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Putin scheint schwere russische Verluste in der Ukraine einzugestehen

05.10.2022NewsThe GuardianIsobel Koshiw, Peter Beaumont —   –  Details

Haubitze auf russische Truppen in Charkiw

Der russische Präsident Wladimir Putin hat anscheinend die Schwere der jüngsten militärischen Rückschläge des Kremls in der Ukraine eingeräumt und darauf bestanden, dass Russland die Situation in vier ukrainischen Regionen «stabilisieren» würde, die es letzte Woche widerrechtlich als sein eigenes Territorium beansprucht hatte.

 

— Russland hat seit Freitag in zwei der vier Regionen erhebliche Verluste erlitten , als Putin Verträge unterzeichnete, um sie gewaltsam in Russland einzugliedern, wobei russische Beamte sagten, ihre Streitkräfte würden sich «umgruppieren».

 

— «Wir gehen davon aus, dass sich die Situation in den neuen Gebieten stabilisieren wird», sagte Putin russischen Lehrern während eines im Fernsehen übertragenen Videoanrufs.

 

— Während die Ukraine ihren Vormarsch im Osten und Süden vorantreibt , ziehen sich die russischen Truppen unter Druck an beiden Fronten zurück, konfrontiert mit schnellen und agilen ukrainischen Streitkräften, die mit fortschrittlichen, vom Westen gelieferten Artilleriesystemen versorgt werden.

 

— Als sich die russischen Truppen zurückzogen, hinterließen sie zerstörte Städte, die einst besetzt waren, und stellenweise Massengrabstätten und Beweise für Folterkammern.

 

— In der Stadt Lyman, die am Sonntag von ukrainischen Streitkräften zurückerobert wurde, wurden mehr als 50 Gräber gefunden, einige mit Namen, andere mit Nummern, berichtete die in Kiew ansässige Zeitung Hromadske am Mittwoch.

 

 
 

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Ich werde meinen ‚Atomkoffer‘ packen. Aber man weiß nie, wann oder wo es passieren könnte.

05.10.2022NewsLe MondeElisa Mignot —   –  Details

Sascha und Olga

Vous pouvez partager un article en cliquant sur les icônes de partage en haut à droite de celui-ci. — La reproduction totale ou partielle d›un article, sans l›autorisation écrite et préalable du Monde, est strictement interdite. — Pour plus d›informations, consultez nos conditions générales de vente. — Pour toute demande d›autorisation, contactez droitsdauteur@lemonde.fr. — En tant qu›abonné, vous pouvez offrir jusqu›à cinq articles par mois à l›un de vos proches grâce à la fonctionnalité « Offrir un article «. — — https://www.lemonde.fr/m-le-mag/article/2022/10/05/je-vais-preparer-ma-valise-nucleaire-mais-on-ne-sait-jamais-quand-ni-ou-cela-peut-arriver_6144588_4500055.html — — Sasha hat sich verliebt und Olga freut sich über die Ankunft ihrer Schwester in Paris. Sie wundern sich über die Russen, die vor der Mobilisierung fliehen, machen sich Sorgen über die nukleare Bedrohung und revoltieren gegen die Annexionen in ihrem Land. In der zweiunddreißigsten Woche erzählen sie «M Le magazine du Monde» ihren Alltag.

 

— Olga und Sasha sind zwei ukrainische Schwestern. Die erste ist 34 Jahre alt und Weinhändlerin in Paris, wo sie seit sieben Jahren lebt. Die zweite, 33 Jahre alt, lebt mit ihren Eltern und ihrer Großmutter in Kiew. Die beiden Schwestern haben seit Beginn des Konflikts vereinbart, ihr Logbuch für M . Diese Woche verliebte sich Sasha und Olga freut sich über die Ankunft ihrer Schwester. Sie wundern sich über die Russen, die vor der Mobilisierung fliehen, sorgen sich um die nukleare Bedrohung und rebellieren gegen die Annexionen in ihrem Land.

 
 

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Der 27-jährige russische Rapper begeht Selbstmord, um der Mobilisierung in der Ukraine zu entgehen

05.10.2022NewsLe FigaroThe Economist —   –  Details

Rapper Walkie

Ivan «Walkie» Peturin, der an einer psychischen Erkrankung leidet, erklärte seine Geste in einem Video, das auf Telegram gepostet wurde, bevor er sein Leben beendete. Der Musiker, der sein Volk als «Geisel eines Verrückten» bezeichnete, hatte beteuert, «nicht die Sünde des Mordes begehen» zu wollen.

 

«Ich bin nicht bereit, aus irgendeinem Grund zu töten. Wenn Sie dieses Video sehen, werde ich nicht mehr am Leben sein . Der russische Rapper Ivan Peturin, besser bekannt als «Walkie», wurde 27 Jahre alt. Er beendete sein Leben, um der von Wladimir Putin am 21. September angekündigten Teilmobilmachung zu entgehen .

 
 

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Im Krieg gibt es keine Gewinner

05.10.2022NewsFrankfurter RundschauDetails

Ukrainische Truppen

Lebensgefährdende Entscheidungen, die gegen jede Logik getroffen werden, sind entweder dumm oder sie erfordern ungeheuren Mut. Dieser Mut wächst in Kriegszeiten aus Liebe und Pflichtgefühl. Und er schafft Helden. Menschen, die über sich hinauswachsen. Menschen wie Mischa. Der 29-Jährige aus Welykyj Burluk, einem Kaff im östlichen Nirgendwo der Ukraine, war zufrieden mit seinem Leben. Mit seiner Frau bewohnte er ein Einfamilienhaus mit Garten. Mit seinen Kumpels von der Berufsfeuerwehr trank er auch nach dem Dienst mal ein Bierchen. Mehr wollte der Mann mit dem runden Gesicht und den blauen Augen eigentlich nicht. Das Schicksal hatte es gut gemeint mit ihm. Am 28. Februar zermalmten die Ketten russischer Panzerfahrzeuge dieses Idyll. Sie zerpflügten die holprige Straße durch das Dorf, gruben den Fußballplatz um und eroberten den Dorfplatz mit dem sowjetischen Denkmal gegenüber der „Ich liebe Welykyj Burluk“-Skulptur. Die Besatzer blieben bis zum 11. September. Auch Mischa blieb. Und seine Kollegen von der Feuerwehr. Obwohl es genug Aufrufe gab, die umkämpften Gebiete zu verlassen. Aber konnte er fliehen? Die Menschen, die auf Hilfe angewiesen waren, im Stich lassen? Wer sollte Brände löschen? „Wer, wenn nicht wir“, sagt Mischa mit ruhiger Stimme zu FOCUS.

 
 

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Putin-Feind Kasparow: Russische Niederlage wird wie 1945 in Deutschland sein

05.10.2022NewsFocusDetails

Garri Kasparow

Der ehemalige Schachweltmeister und Exil-Russe Garri Kasparow rechnet damit, dass Kreml-Herrscher Wladimir Putin über den Ukraine-Krieg stürzen wird. Dem „Spiegel“ sagte er: „Putins militärische und wirtschaftliche Kapazität wird im Frühjahr erschöpft sein. Spätestens im April geht ihm die Munition aus, die Wirtschaft wird nicht einmal mehr die Grundbedürfnisse der Russen decken können. Deshalb hat Putin es jetzt eilig, er sucht eine gute Ausgangsposition für Verhandlungen.“ Die Niederlage werde für Russland verheerend sein, glaubt Kasparow. „Aus der Geschichte Russlands wissen wir, dass jede militärische und geopolitische Niederlage in der Heimat zu dramatischen politischen Veränderungen führt, ob der Krim-Krieg 1855, der russisch-japanische Krieg 1905, das Patt im Ersten Weltkrieg oder das Ende des Kalten Krieges 1989. Diese Niederlage aber könnte die schlimmste von allen sein, weil sie sehr gut sichtbar sein wird. Das wird wie 1945 in Deutschland sein.“

 
 

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»Jeder, der jetzt noch in Russland lebt, ist Teil der Kriegsmaschinerie« / Garri Kasparow

05.10.2022NewsSpiegel OnlineChristian Esch und Susanne Koelbl —   –  Details

Garri Kasparow

Garri Kasparow über den Ukrainekrieg — Putins Regierung wird im Frühling zusammenbrechen, glaubt Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow. Hier erklärt er, warum, was er fliehende Russen unterschreiben lassen würde – und wie gefährlich China für Russland ist.

 

 
 

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Wolfgang Kohlhaase mit 91 Jahren gestorben / Drehbuchautor von ‹Solo Sunny›

05.10.2022NewsFAZ onlineDetails

Wolfgang Kohlhaase

Wolfgang Kohlhaase zählte zu den wichtigsten Drehbuchautoren deutscher Filmgeschichte. Bekannt wurde er mit Filmen wie «Solo Sunny» und «Berlin – Ecke Schönhauser». Er ist am Mittwoch in Berlin gestorben.

 

Der Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller Wolfgang Kohlhaase ist tot. Er sei am Mittwoch in Berlin im Alter von 91 Jahren gestorben, teilte die Akademie der Künste unter Berufung auf seine Frau, die Tänzerin und Choreografin Emöke Pöstenyi, mit.

 

— Kohlhaase gehörte zu den bekanntesten Drehbuchautoren der DDR, wo er mit Filmen wie «Solo Sunny» und «Berlin – Ecke Schönhauser» bekannt wurde. Später arbeitete er an den Drehbüchern etwa für die Filme «Sommer vorm Balkon» oder «In Zeiten des abnehmenden Lichts».

 

— Wolfgang Kohlhaase lebte in Berlin und im brandenburgischen Reichenwalde. Auf der Berlinale 2010 wurde er mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2011 bekam er von der Deutschen Filmakademie die Lola für sein Lebenswerk und den Verdienstorden des Landes Brandenburg.

 
 

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Horror, wo ist dein Schrecken? / Clive Barker wird 70

05.10.2022NewsFAZ onlineMaria Wiesner —   –  Details

Clive Barker

Erwartungen zu erfüllen ist nicht leicht, sie zu übertreffen noch schwieriger. Dem Briten Clive Barker gelang das mühelos. Als er Mitte der achtziger Jahre seine Sammlung von Horrorkurzgeschichten unter dem Titel «Bücher des Blutes» in Amerika veröffentlichte, schrieb ihm Stephen King auf den Klappentext: «Ich habe die Zukunft des Horrors gesehen, ihr Name ist Clive Barker.» — Der junge Brite, in Liverpool geboren und nach einem Philosophie- und Literaturstudium als Theaterautor am Rande des Existenzminimums lebend, ruhte sich keineswegs auf dem Lob aus; er nahm es vielmehr als Prophezeiung, die es zu erfüllen galt. 1986 entwickelte er aus einer seiner Kurzgeschichten den Kinofilm «Hellraiser», bei dessen Inszenierung er auch Regie führte.

 

— Die Handlung war simpel: Ein Abenteurer kauft auf einem orientalischen Basar einen mystischen Würfel. Dessen goldene Ornamente geben, in die richtige Kombination gedreht, das Tor zu einer anderen Dimension frei. In ihr herrschen die Cenobiten, blasse Gestalten in Lederklamotten mit Nieten und Nägeln in Wangen und Köpfen, die je nach Standpunkt als Engel oder Dämonen gesehen werden konnten.

 
 

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Love Me Do – Start der legendären Beatles-Karriere

05.10.2022NewsDeutsche WelleSilke Wünsch —   –  Details

The Beatles

Beatles-Manager Brian Epstein hatte Mühe, einen Plattenvertrag für seine Jungs zu ergattern. Bis sich einer erbarmte und die Band für Aufnahmen zur ersten Single ins Studio einlud. Sein Name: George Martin.

 

Am 5. Oktober 1962 steht eine Platte in den Läden, die den Beginn einer bis heute einzigartigen Musikerkarriere markiert. Auf der A-Seite der Song «Love Me Do», auf der B-Seite «P.S. I Love You». Die Interpreten heißen «The Beatles». Der Song erreicht Platz 17 der britischen Charts, die vier jungen Typen aus Liverpool werden zu Stars. Doch dieser Erfolg hat eine lange Vorgeschichte.

 

— Sie beginnt 1958, als John Lennon und Paul McCartney die Melodie zu «Love Me Do» einfällt. Beide sind noch lange keine 20, kennen sich seit gut einem Jahr und jammen regelmäßig im McCartney›schen Wohnzimmer. Sie stehen auf Rock›n›Roll und spielen zusammen mit George Harrison in einer Band namens «The Quarrymen». Für einen Nachwuchswettbewerb benennen sie sich in «Johnny and the Moondogs» um. Sie gewinnen nicht, holen sich aber Stuart Sutcliffe am Bass dazu und besetzen schließlich das Schlagzeug mit Pete Best. Nach einigen weiteren Umbenennungen nennt sich die Band ab August 1960 «The Beatles».

 
 

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50 Jahre UNESCO Welterbe-Konvention

05.10.2022KlangkunstÖ1Florian Meixner – Barbara Matzner-Volfing —   –  Details

Tirol Kandidat

50 Jahre UNESCO Welterbe-Konvention — mit: Florian Meixner, Historiker und Referent für Welterbe und Kulturgüterschutz der Österreichischen UNESCO-Kommission — In Österreich gibt es insgesamt zwölf Welterbestätten, darunter die Semmeringeisenbahn oder die Kulturlandschaft Wachau. Der Begriff Welterbe bezieht sich dabei auf Kultur- und Naturstätten, die als erhaltenswerter Teil des kulturellen Erbes der gesamten Menschheit angesehen werden können. Das erste Übereinkommen der UNESCO dieser Art, die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, stammt bereits aus dem Jahr 1954. — Doch auch weitere Faktoren wie mutwillige Zerstörung, Naturkatastrophen oder Klimawandel gefährden das Welterbe. Aus diesem Gedanken ist das 1972 in Paris verabschiedete Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt hervorgegangen – die UNESCO Welterbe-Konvention. Mittlerweile sind 194 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Verpflichtung eingegangen, global bedeutsame Stätten zu erfassen, zu schützen und zu erhalten. — Österreich hat sich im Jahr 1992 dieser Aufgabe angeschlossen, die seit Bestehen der Welterbe Konvention nichts an Herausforderung verloren hat. Anlässlich der diesjährigen Jubiläen – 50 Jahre UNSCO Welterbe Konvention und 30 Jahre Ratifizierung durch Österreich – unternimmt der Historiker Florian Meixner einen Streifzug durch die Geschichte der Welterbe Konvention von den Anfängen bis in die Gegenwart.

 
 

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Von der Fragilität der Selbstbestimmtheit – Frau in den Wellen – Beatrix Kramlovsky. Es liest: Gerda Lischka

05.10.2022RadiogeschichtenÖ1Daniela Wagner —   –  Details

Wasser momente

Joni, von ihren Eltern nach der verehrten Joni Mitchell benannt, ist eine beruflich äußerst erfolgreiche Frau. Mit nicht einmal zwanzig Jahren landet sie als Diplomatengattin am politischen Parkett Ostberlins, wo sie und ihr Mann ein privilegiertes Leben führen. Das Paar hat zwei Kinder. Doch Joni will mehr von ihrem Leben, vor allem mehr Selbstbestimmtheit. Sie schließt ein Fernstudium ab, lässt sich scheiden und legt als Regierungsberaterin in einem unglaublichen Tempo eine Karriere vor, die so manchen ihrer männlichen Kollegen vor Neid erblassen lässt. — Joni lebt ihren Traum: sie kann Entscheidungen mit wenig persönlichen Eingrenzungen treffen, sie ist finanziell unabhängig und sie liebt ihre Arbeit, die sie um die ganze Welt führt. Zu ihren beiden Kindern, die beim Vater leben, hält sie trotzdem engen Kontakt. Willensstark und unkonventionell versucht sie, ihr erfolgreiches Berufsleben mit dem einer liebenden Mutter zu verbinden. Ein ständiger Drahtseilakt zwischen Unabhängigkeit und eingebundensein-Wollen.

 
 

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