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Endlich ist es vorbei / Skandal-WM in Katar

19.12.2022NewsFrankfurter RundschauChristoph Scheuermann —   –  Details

Messi/Emir

Mit dem Turnier endet zum Glück die Schizophrenie des Fußballfans – und hoffentlich eine deutsche Krankheit.

 

Am Ende haben sie alle geweint, der argentinische Trainer, der Torwart, der Torschütze zum 1:0, der Schütze des Sieg-Elfmeters, die ganze Mannschaft. Nur Messi hat nicht geweint. Ich habe genau hingeschaut. Messi lachte und wirkte so leicht, als wäre er von einer riesigen Last befreit worden, wie wir alle.

 

— ANZEIGE — — Zum Glück ist sie vorbei, diese irrwitzige Weltmeisterschaft in der Wüste, die Milliardenshow von Gianni Infantino, diese peinliche PR-Nummer des Emirs von Katar, der Messi im Moment seines größten Glücks ein katarisches Gewand umhängte, um ein letztes «fuck you« in die Welt zu senden: Wir haben dieses ganze Zinnober hier gekauft, wir bestimmen, wie es zu Ende geht.

 

— Ich habe mir die feiernden Spieler angesehen und bin dann nach draußen gegangen, auf den Weihnachtsmarkt ums Eck. Niemand hat dort über Frankreich gegen Argentinien geredet. Vor mir dampfte ein Becher Glühwein, in Gedanken war ich bei Messis unfassbarem Tor in der Verlängerung. Es war, als würde ich langsam von einem sechs Wochen langen LSD-Trip runterkommen.

 
 

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Geschenk des Himmels / Messis WM-Triumph mit Argentinien

19.12.2022NewsFrankfurter RundschauDanial Montazeri —   –  Details

Lionel Messi

Weltmeister Lionel Messi: «Gespürt, dass es diesmal klappt«. — «Ich wusste, dass Gott mir diesen Titel schenken wird«, sagte Lionel Messi, als er Weltmeister wurde. Mit seiner letzten WM hat er nun endgültig die Größe Diego Maradonas erreicht. Über den größten Spieler unserer Zeit.

 
 

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Die Liebe macht uns zu dem, was wir sein können: Der Philosoph Dieter Henrich ist gestorben

19.12.2022NewsNZZTilman Allert —   –  Details

Dieter Henrich

Der Philosoph Dieter Henrich ist gestorben – in seinem letzten Buch hat er nach dem Geheimnis des Liebens gesucht — Warum lieben wir? Vielleicht, um vom Gefährdetsein unseres Lebens unabhängiger zu werden. Dieter Henrich hat der Liebe sein letztes Buch gewidmet. Am Samstag ist der deutsche Philosoph 95-jährig gestorben.

 

In der Liebe verlieren die Sorgen des Alltags ihre bedrängende Realität: der Philosoph Dieter Henrich (1927–2022).

 

— Was mit ihnen geschehen ist, sollte man Liebende nicht fragen, sie können nicht begreifen, was ihnen widerfährt: Liebe macht blind, der Himmel hängt voller Geigen, der Welt werden frohe Mienen angedichtet, der Beschreibungen dieses aussergewöhnlichen seelischen Zustands sind viele. Die jüngste Schrift des Philosophen Dieter Henrich greift eine weitere Paraphrase auf: «Furcht ist nicht in der Liebe.» Es ist zu Henrichs letztem Buch geworden. Der deutsche Philosoph ist am Samstag 95-jährig gestorben.

 

— Der hoch ausdeutungsfähige Satz aus dem Johannesevangelium enthält eine Aussage über die besondere Kraft der Gottesliebe. Henrich legt sie aus als eine Kraft, die auf die Frage nach dem Geheimnis des Liebens im endlichen menschlichen Leben ausstrahlt und somit die theologische Lesart übersteigt. Lieben Menschen, weil sie Gotteskinder sind und in ihrer Liebe dem Lehrgehalt einer Glaubenslehre folgen und weil die Glaubenslehre die Ubiquität des Liebens als einer göttlichen Selbstmitteilung stets schon enthält?

 
 

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Bilanz – So war die Fussball-WM in Katar

19.12.2022Fazitrbb kulturChristoph Biermann, Anja Herzog —   –  Details

Messi + Team

Die ZEIT-Journalistin Anita Blasberg ergründet in ihrem Buch eine der dringlichsten Krisen unserer Zeit: «Warum nicht nur meiner Mutter das Vertrauen in unser Land abhandenkam». — Jeder dritte Deutsche hat inzwischen das Vertrauen in die Politik verloren. Die Gruppe der Nichtwähler und derjenigen, die lieber gegen den demokratischen Staat demonstrieren als sich für ihn zu engagieren, wächst. Warum das so ist, damit beschäftigt sich die Zeit-Journalistin Anita Blasberg in ihrem Buch «Der Verlust. Warum nicht nur meiner Mutter das Vertrauen in unser Land abhandenkam». Heute ist sie bei rbbKultur zu Gast. —

 
 

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Chansons d’Ennui Tip-TopJarvis Cocker & Code Ensemble

19.12.2022In ConcertDeutschlandfunk KulturCarsten Beyer —   –  Details

Jarvis Cocker

Days Off Festival — Philharmonie Paris — Aufzeichnung vom 02.07.2022 — — Chansons d›Ennui Tip-Top — Jarvis Cocker & Code Ensemble — — Jarvis Cocker, Gesang, Gitarre — Serafina Steer, Harfe, Keyboards — Emma Smith, Gitarre, Violine, Saxofon — Andrew McKinney, Bass — Adam Betts, Schlagzeug — Jason Buckle, Sound-Effekte — Code Ensemble, Strings — — — Jarvis Cocker hatte schon lange eine Schwäche für den französischen Pop der 60er-Jahre. Kein Wunder also, dass der ehemalige Pulp-Sänger begeistert zustimmte, als ihn US-Regisseur Wes Anderson bat, einen Song für seinen Film «The French Dispatch» beizusteuern. Die Beschäftigung mit der Musik des Nachbarlandes gefiel Jarvis Cocker so gut, dass am Ende ein ganzes Konzert-Programm dabei herauskam. Beim Days Off Festival in Paris war Cocker zusammen mit seiner Band und den Streichern des Code Ensembles zu erleben und sang u.a. Stücke von Serge Gainsbourg, Brigitte Fontaine, Jaques Dutronc und Nino Ferrer – die «Chansons d›Ennui Tip-Top».

 

 
 

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Rückblick 2022 – Die Klimakrise in der Musik

19.12.2022Tonart: ClipDeutschlandfunkElissa Hiersemann —   –  Details

Neil Young

Die Klimakrise geht auch an der Musikszene nicht spurlos vorbei. Im Gegenteil. Musiker wie Neil Young, schon immer auf der Seite von Umweltschützern, haben 2022 Alben herausgebracht, die eine deutliche Sprache sprechen. Wir stellen hier drei vor. — Die Kombination der Themen Klima und Krise ist in der Musik ein Dauerbrenner. Wir erinnern uns; schon in den 1970er-Jahren gab es ikonische Musik, die sich mit dem Umweltschutz beschäftigte.

 

— Von Marvin Gaye bis Joni Mitchell — Etwa von Marvin Gaye («Mercy Mercy Me»), von Funkadelic («Maggot Brain») oder The Beach Boys («A Day in the Life of a Tree»). Und auch Joni Mitchell hat 1970 in ihrem Song «Big yellow Taxi» darüber gesungen, wie das Paradies betoniert wird.

 

Eben war da noch sattes Grün, Bäume, Wiesen, plötzlich ist da ein Parkplatz, und die Bäume kommen ins Baummuseum, wo man sie bestaunen kann. Joni Mitchell schrieb ihren Song «Big yellow Taxi» auf der Insel Hawaii, wo sie genau das erlebt hat.

 

52 Jahre später ist die Klimakrise viel stärker auf der politischen Agenda und damit im öffentlichen Bewusstsein, nicht zuletzt durch die Aktionen der «Letzten Generation». Aber auch in der Musik.

 

Musikjournalistin Elissa Hiersemann hat sich die Klimakrise in der Popmusik im Jahr 2022 für uns angehört und empfiehlt einiges davon zum Nachhören.

 
 

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Silbenarbeit einer Wahrnehmungsextremistin – Zum Tod von Marie-Luise Scherer

19.12.2022Fazit: ClipDeutschlandfunkThorsten Ahrend, Vladimir Balzer —   –  Details

Marie-Luise Scherer

Dauergast im RIAS — Für den 1942 in Charlottenburg geborenen Liedermacher Reinhard Mey war und ist Berlin seine Heimat. Auftritte im RIAS waren deshalb für ihn ein Heimspiel. Ein Querschnitt aus den interessantesten Fundstücken vor allem aus den frühen Jahren seiner Karriere. — Nachdem der RIAS-Redakteur Detlev E. Otto sich von seinen Talenten überzeugt hatte, trat Mey bald in allen möglichen Formaten auf: In der Jugendsendung «Treffpunkt», in der berüchtigten Blödel-Revue «Berlin ist eine Meise wert» oder in den vielen Live-Sendungen von der Internationalen Funkausstellung. Daneben gab er aber auch Interviews im Kinderfunk, war Kandidat in Hans Rosenthals‹ Quizsendungen und ganz selten auch mal in der Rolle des Moderators zu hören.

 

Am 21. Dezember wird Reinhard Mey 80 Jahre alt. Er ist nicht nur Deutschlands bekanntester Liedermacher, sondern gehört mittlerweile zum nationalen Kulturgut; er ist das, was die Briten ein «National Treasure», einen nationalen Schatz nennen. Auf seiner gerade vollendeten Tournee waren nicht selten drei Generationen im selben Konzert versammelt.

 
 

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Pele gratuliert Messi: »Sicherlich lächelt Diego« / WM-Finale

19.12.2022NewsFrankfurter Rundschaudpa —   –  Details

Lionel Messi

»Messi hat seinen ersten WM-Titel gewonnen, wie es seine Laufbahn verdient«: Auch für Kylian Mbappé findet Pele nach dem Finale warme Worte. Und: Deschamps lässt Zukunft offen. — Pele hat Lionel Messi zu dessen WM-Triumph gratuliert. «Messi hat seinen ersten WM-Titel gewonnen, wie es seine Laufbahn verdient. Sicherlich lächelt Diego (Maradona, Anm. d. Red.) jetzt. Glückwunsch an Argentinien«, hieß es auf der Instagram-Seite des dreimaligen Weltmeisters. — Pele zeigte sich zudem angesichts des Spielverlaufs im Finale begeistert. «Was für ein Geschenk war es, dieses Spektakel für die Zukunft unseres Sports zu sehen«, schrieb er und erwähnte auch seinen «lieben Freund« Kylian Mbappé, der vier Tore in einem Endspiel erzielt habe. «Heute erzählt der Fußball seine Geschichte weiter, wie immer, auf spannende Weise.« — — Auch die WM-Sensation Marokko beglückwünschte Pele für eine «unglaubliche Kampagne« und zum vierten Platz. «Es ist schön, Afrika glänzen zu sehen«, schrieb er.

 
 

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In memoriam Manuel Göttsching

18.12.2022Elektro BeatsradioeinsOlaf Zimmermann —   –  Details

Manuel Göttsching

Wie am Montag bekannt geben wurde, ist der Berliner Musiker Manuel Göttsching im Alter von 70 Jahren verstorben. Der «elektro beats»- Moderator/ Redakteur Olaf Zimmermann kannte Manuel Göttsching seit vielen, vielen Jahren Jahren sehr gut und hat mit ihm unzählige Interviews in über 35 Jahren geführt.

 

Diese «elektro beats»- Ausgabe ist «in memoriam» Manuel Göttsching und seinem musikalischen Schaffen gewidmet.

 

— Er kommt in zahlreichen Interview- Ausschnitten noch einmal selbst zu Wort. Es geht u.a. um die von ihm 1971 gegründete Band «Ash Ra Tempel» und die Geschichte des legendären Debütalbums. Dieses und auch die mit Timothy Leary eingespielte «Seven Up» zählt der englische Musiker Julian Cope in seinem Buch «KrautRockSampler» zu dem Besten und Innovativsten, was in diesem Genre je veröffentlicht wurde.

 

— Manuel Göttsching spricht in weiteren Interviewparts über seine Soloalben «»Blackouts», «Inventions For Electric Guitar», «New Age Of Earth» und das Masterpiece schlechthin,- «E2 – E4». Dieses Album gilt heute als eins der wichtigsten und einflussreichsten der elektronischen Musik und als Meilenstein dieses Genre.

 

— Es geht aber auch um die Zeit mit «Ashra» und Alben wie «Correlations», ihre Japan- Konzerte und seinen Reunion- Auftritt mit Klaus Schulze als Ash Ra Tempel in der Royal Festival Hall.

 
 

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Mbappé holt den Goldenen Schuh für den besten Torjäger – Messi Spieler des Turniers / WM 2022

18.12.2022NewsFrankfurter RundschauDanial Montazeri —   –  Details

Kylian Mbappé

Im WM-Finale erzielte Frankreichs Superstar Kylian Mbappé drei seiner acht WM-Tore. Zum Titel reichte das aber nicht. Lionel Messi ist der beste Spieler des Turniers, auch zwei seiner Teamkollegen wurden geehrt. — Frankreichs Superstar Kylian Mbappé hatte sich als dreifacher Endspieltorschütze mit acht Treffern den Goldenen Schuh als bester WM-Goalgetter gesichert. Der 23-Jährige war einmal mehr erfolgreich als Messi, der im Finale zwei Tore erzielte. Bei Treffergleichheit hätte die Anzahl von Torvorbereitungen (3:2) den Kampf um die Torjägerkrone zugunsten von Messi, der zusammen mit Mbappé bei Paris Saint-Germain spielt, entschieden.

 

— ANZEIGE — — Mbappé trat die Nachfolge des Engländers Harry Kane an, der vor vier Jahren als erfolgreichster Torschütze triumphiert hatte.

 
 

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36 Jahre haben wir gewartet. Drei Generationen

18.12.2022NewsFrankfurter Rundschaudpa —   –  Details

Team Argentina

Das sagt die Weltpresse über Argentiniens WM-Titel — — — Lionel Messi hat seine Karriere mit dem WM-Titel gekrönt, Argentinien ist zum dritten Mal Fußball-Weltmeister. Frankreich verpasste trotz drei Toren von Kylian Mbappé die erfolgreiche Titelverteidigung. Die internationalen Medien schreiben dazu: — — Argentinien: — «Olé«: «Ewige Herrlichkeit, Messi. Argentinien ist Weltmeister mit Messi als prägender Figur. Die Welt ist heute ein gerechterer Ort. Ehre sei Gott, Ehre sei Messi. Das Schicksal, das so oft so grausam mit ihm umzugehen schien, hatte die beste Rache für ihn auf Lager, den erträumten Tag, die erträumte Weltmeisterschaft, die Weihe, die ewig sein wird. Heute ist Messi in die Ewigkeit eingegangen. Heute ist er für diejenigen, die ihn von Anfang an unterstützt haben, und für diejenigen, die sich ihm später angeschlossen haben, für immer zum Helden geworden. Heute wird Messi der beste Spieler der Geschichte – sorry Diego.« — «Clarín«: «Das Glück eines ganzen Landes. Argentina Campeón!« — «La Nación«: «Weltmeister! Messis Argentinien berührt den Himmel in Katar. (…) Argentinien Weltmeister. Argentinien Weltmeister. Wir müssen es wiederholen, um es zu verinnerlichen. Argentinien Weltmeister. Argentinien Weltmeister. Sie haben es geschafft. Sie haben es geschafft. 36 Jahre haben wir gewartet. Drei Generationen. Jetzt wurde das Ziel erreicht.« — — «El Tribuno«: «!!!!!Argentinien Weltmeister!!!!!!« — Frankreich: — «RMC Sport«: «Messi und die Albiceleste auf dem Dach der Welt trotz heldenhafter Franzosen und eines Dreierpacks von Mbappé.« — — «Le Parisien«: «Die Blauen sind nah dran am Wunder, Messi und die Albiceleste Weltmeister. Die Mannschaft von Didier Deschamps war so nah dran, doch der dritte Stern blieb ihr verwehrt.« — — «Le Figaro«: «Besiegt durch die Albiceleste von Lionel Messi lassen die Blauen ihren WM-Titel entwischen.« — — «L›Équipe«: «Verhängnisvolle Tränen. Nach einem Finale mit surrealem Szenario, vielleicht dem schönsten der Geschichte, gewann Argentinien die Weltmeisterschaft, indem es die französische Mannschaft im Elfmeterschießen besiegte.« — England: — «The Sun«: «DAS beste Finale, das es jemals gegeben hat. Das beste Fußballspiel, das es jemals gegeben hat, sicherlich. Der leicht verwirrte Fifa-Chef Gianni Infantino behauptete gestern, dass es die beste WM aller Zeit gewesen sei und nach diesem nervenaufreibenden, verblüffenden und absolut atemberaubenden Fußballspiel hat er jetzt vermutlich recht.« — — «Daily Mail«: «Argentinien im Traumland! Lionel Messi versetzt das Lusail-Stadion in Verzückung, als er endlich seinen Traum realisiert, die WM zu gewinnen, und führt Argentinien in einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen gegen Frankreich in einem der besten Finals der Geschichte zu Ruhm.« — «Guardian«: «Lionel Messi hat seine Siegermedaille und die Last der Welt wird sichtlich von seinen Schultern genommen. Er lächelt, strahlt wie ein kleiner Junge, einfach ein glücklicher Kerl. Was eine Vorstellung! Was eine Karriere! Was ein Finale.« — Schweiz: — «Blick«: «Ein Endspiel für die Ewigkeit. Argentinien gewinnt einen Final für die Geschichtsbücher hochdramatisch im Penaltyschiessen und ist zum dritten Mal Weltmeister.« — Italien: — «Gazzetta dello Sport«: «Argentinien ist Weltmeister, Messi wie Maradona. Frankreich geht im Elfmeterschießen k.o.« — — «Corriere della Sera«: «Argentinien ist Weltmeister. Es ist die WM von Leo, aber Ehre für Mbappé.« — Spanien: — «Marca«: «Messi, jetzt hast du deinen Pokal. Du hast ihn verdient.« — — «Mundo Deportivo«: «Messi und Argentinien haben ihren WM-Titel. In einem historischen Finale holte sich Argentinien nach einem Sieg im Elfmeterschießen gegen eine großartige französische Mannschaft den dritten Stern. Leo war mit zwei Toren gegen einen kämpferischen Mbappé, der einen Hattrick erzielte, entscheidend für den Erfolg.« — — USA — «New York Times«: «Krönung komplett! Lionel Messi holt sich die Krone«

 
 

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