15.02.2023 – Jazztime – BR-Klassik – Beate Sampson — – Details
Jazzmeia Horn
Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal —
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15.02.2023 – Jazztime – BR-Klassik – Beate Sampson — – Details
Jazzmeia Horn
Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal —
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15.02.2023 – Extra – SRF 2 Kultur – Kai Grehn — – Details
Ernst Jünger
Mit: Alexander Fehling — Musik: Tarwater — Hörspielbearbeitung und Regie: Kai Grehn — Produktion: SWR 2012 — Vor 25 Jahren, am 17. Februar 1998, starb Ernst Jünger. Als konservativer Anarchist ist er in Deutschland noch immer umstritten, im Ausland hingegen wird er als Kritiker bürgerlicher Lebensformen und Vertreter einer radikalen Moderne verehrt.
Kai Grehn und der Schauspieler Alexander Fehling erkunden Jüngers autofiktionale Schaffenszeit zwischen 1929 und 1938. Seine kurzen Prosastücke (Kurzgeschichten, Tagebuchnotizen, Traumschilderungen und Essays) entführen in eine Geisteshaltung, in der ein Einzelgänger das von Gefahren begleitete, irrationale wie abenteuerliche Leben ersehnt.
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15.02.2023 – Freistil – radioeins – Holger Luckas — – Details
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In der gemischten Tüte steckt heute neue Musik von King Tuff, Squid, Sasami, Anna B Savage, Amber Arcades, Yo La Tengo, The Notwist, Agar Agar, Quasi, Bass Drum Of Death, Gemma Ray & The Death Bell Gang, Companion Songs, Ian Lasserre, Joao Selva und Fai Baba. Obendrauf gibt›s drei Songs von früher: von Sad Lovers & Giants, Camper van Beethoven und Citro. — Oder anders gesagt: Indie Rock aus den USA und UK, Latin Grooves aus Brasilien, Dream Pop aus Holland, Kraut Rock aus Weilheim, Electronic Wave aus Frankreich, Mundartliches aus der Schweiz und 80ies Funk aus Saarbrücken. —
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15.02.2023 – Jazztime – SWR2 – Michael Rüsenberg — – Details
Gerd Dudek
Gerd Dudek (1938 – 2022) war ein Mann der Extreme: am Instrument technisch perfekt und extrem wandlungsfähig. Ein langes Musikerleben, beginnend an der Seite des legendären Bassisten Oscar Pettiford 1958, über Tanzmusik und das Orchester Kurt Edelhagen 1960 – 64 bis zum Free Jazz mit Peter Brötzmann wenig später, bis zuletzt in langen Jahren Mainstream und Avantgarde parallel. Die meisten erlebten ihn als wortkarg. Die, die ihn näher kannten, sprechen von einem Anekdotenerzähler der Extraklasse.
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15.02.2023 – NOWJazz – SWR2 – Bert Noglik — – Details
Vijay Iyer
Mit Anfang 50 zählt der in New York beheimatete Pianist und Komponist Vijay Iyer zu den einflussreichsten Jazzmusikern seiner Generation. Geboren als Sohn indischer Einwanderer, gelang es ihm in seinem Spiel, südasiatische und westafrikanische Einflüsse mit Essenzen des Jazz zu einer eigenen Klangsprache zu verschmelzen. Dabei steht er in der Tradition der afroamerikanischen Musik und knüpft an den emanzipatorischen Bewegungen der 60er- und 70er-Jahre an. Sein Solo-Konzert am 7. Oktober 2022 in der Stadtkirche St. Dionys zählte zu den Höhepunkten des letztjährigen Jazzfestivals Esslingen.
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15.02.2023 – News – The New York Times – Christopher F. Schütze — – Details
Hans Modrow
Er wurde weniger als zwei Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer Ministerpräsident und versuchte zunächst, die DDR zu erhalten, bevor er die Wiedervereinigung akzeptierte.
Hans Modrow, ein kommunistischer Reformer und einer der letzten politischen Führer der DDR, starb am Samstag in einem Krankenhaus in Berlin. Er war 95. — Seine Partei, die linksextreme Die Linke, bestätigte seinen Tod an einem Schlaganfall. — Innerhalb der starren Kommunistischen Partei Ostdeutschlands galt Herr Modrow weithin als Reformer in der Form des sowjetischen Führers Michail S. Gorbatschow – er wurde tatsächlich oft als der deutsche Gorbatschow bezeichnet – der die großen Häuser, schicken Autos und andere Vergünstigungen mied die viele Parteiführer für selbstverständlich hielten. — Obwohl er mehr als zwei Jahrzehnte lang Mitglied des Zentralkomitees der Partei und mehr als drei Jahrzehnte lang Mitglied der Volkskammer der DDR war, erreichte Herr Modrow die höchsten Machtebenen erst kurz vor dem Fall der Berliner Mauer 1989. — Am 8. November desselben Jahres – nur einen Tag vor Beginn des Mauerfalls – wurde Herr Modrow zum Mitglied des Politbüros ernannt, dem höchsten politischen Gremium der Deutschen Demokratischen Republik, wie die DDR genannt wurde. Er wurde am 18. November zum Ministerpräsidenten ernannt und leitete in dieser Funktion das letzte kommunistische Kabinett unter der Führung von Egon Krenz, dem letzten Generalsekretär der DDR. — Als Ministerpräsident lud Herr Modrow Mitglieder der Opposition – darunter Umweltschützer, Feministinnen, freie Sozialisten und Sozialdemokraten – ein, der Regierung beizutreten, weil er glaubte, er könne Ostdeutschland daran hindern, sich aufzulösen und sich mit Westdeutschland zu vereinen, wenn es Reformen wie freie Wahlen und einen Staat annähme Transparenz. — Aber als er erkannte, dass das Land dazu bestimmt war, mit dem Westen zu verschmelzen, half er, den Übergang während der letzten fünf Monate der Kommunisten an der Macht einzuleiten. Er schlug vor, dass ein vereintes Deutschland militärisch neutral bleiben sollte , ein Plan, den die westdeutschen Führer ablehnten. — «Als es darauf ankam, den friedlichen Übergang von der DDR-Diktatur in ein freies Land zu sichern, übernahm er die Aufgabe», schrieb Christine Lieberknecht, eine ehemalige konservative Landeshauptfrau aus dem Osten, in der deutschen Boulevardzeitung Bild. «Dies ist seine bleibende politische Leistung», fügte sie hinzu.
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15.02.2023 – Studio 9: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Korbinian Frenzel — – Details
Wolfram Eilenberger
Habermas für Verhandlungen: Dieses Argument unterscheidet ihn von Wagenknecht
15.02.2023 – Play Jazz – NDR Kultur – Henry Altmann — – Details
Peter Herbolzheimer
Rhythmusreich ins Reich von Rock und Psychedelia: Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass bedeutete in den 1970er-Jahren eine Revolution im Bigbandjazz: Eine Rhythm Section, genauso stark besetzt wie die Bläser aus sieben mal Blech und nur einem Saxofon – Koteletten unter Dampf! Was darüber in den Hintergrund rückte: Herbolzheimer leitete von 1987 an 20 Jahre lang das Bundesjugendjazzorchester BuJazzO und schrieb eine Vielzahl von Scores auch für die klassische Bigbandbesetzung, nicht nostalgisch, sondern stilistisch offen, unter anderem für die NDR Bigband.
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15.02.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Kerstin Poppendieck —
Jill Barber
15.02.2023 – Round Midnight – NDR Kultur – Marlene Küster — – Details
Chris Potter
Saxofonist Chris Potter hat einen eigenen individuellen Ausdruck. Als Leader nimmt er seit Dezember 1992 Jazz-Platten auf und mit seinem Quartett «Underground» bietet er Improvisationsmusik mit Rock-Akzenten. Für viele angehende Jazzmusiker ist er der Held. Selbst Studenten, die kein Saxofon spielen, wollen bei ihm studieren. «Got the Keys to the Kingdom» ist sein neues Album, das live im Village Vanguard in New York aufgenommen wurde.
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15.02.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Marcel Anders —
Yo La Tengo
15.02.2023 – Nachtmix – Bayern 2 – Ann-Kathrin Mittelstraß — – Details
Nia Archives
Die Generation Z feiert den Dance-Sound der 90er — Musikstile aus der UK-Rave Kultur der 90er erleben seit einiger Zeit ein Revival – allen voran Jungle und Drum›n›Bass. Aber in neuen Kontexten. Die Generation Z feiert den zappeligen Dance-Sound auf TikTok – Künstlerinnen wie PinkPantheress sind dort in den letzten eineinhalb Jahren steil gegangen. RnB-Erneuerin Kelela lässt den Sound derweil zwischen ihrem Future-RnB anklingen, und an Namen wie Nia Archives kommt man dieses Jahr nicht vorbei. Die Produzentin und Songwriterin aus England ist 2023 auf sämtlichen Hotlisten vertreten. Auch hier in Deutschland wird auf den Hype aufgesprungen: die Bochumer Newcomerin Amili setzt auf ihrem neuen Song auch Drum›n›Bass-Einflüsse. —
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