24.03.1973 – Vor 50 Jahren – Das Album von Pink Floyd ‹The Dark Side of The Moon› erschienen

24.03.2023Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkKarl Lippegaus —   –  Details

Pink Floyd

«The Dark Side of The Moon» – Pink Floyds musikalischer Meilenstein — Alter, Wahnsinn und Tod verhandelt das Konzeptalbum, mit der die britische Rockband Pink Floyd um Bassist Roger Waters und Gitarrist David Gilmour 1973 musikalisches Neuland betrat. Und «The Dark Side of the Moon» bleibt eine Ikone der Rockgeschichte.

 
 

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Das Gespenst der Finanzkrise

24.03.2023Punkt EinsÖ1Xaver Forthuber —   –  Details

Geld Krise

Die Banken fallen wieder – droht eine Wirtschaftskrise wie 2008? Gäste: Gernot Kreiger, Studiengangsleiter Bank- und Finanzwirtschaft, Fachhochschule des BFI Wien & Univ. Prof. Dr. Christian Laux, Institute for Finance, Banking and Insurance, Wirtschaftsuniversität Wien & Univ.-Prof. Dr. Jochen Lawrenz, Institut für Banken und Finanzen, Universität Innsbruck.

 

Mit dem Kollaps der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers kulminierte 2008 eine Hypothekenkrise, die bereits ein Jahr zuvor begonnen hatte und die eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nach sich ziehen sollte. Auch Österreich schnürte ein milliardenschweres Bankenrettungspaket, um Gefahren für die ganze Volkswirtschaft abzuwenden. — Fast genau 15 Jahre später machen taumelnde Banken wieder Schlagzeilen. «Ein Lehman-Moment», zitierte der Fernsehsender CNBC einen Finanzexperten, als vorletzte Woche die kalifornische Silicon Valley Bank zahlungsunfähig wurde. Zwei weitere Regionalbanken folgten. In Europa sorgte der drohende Zusammenbruch der Großbank Credit Suisse für Aufsehen – am Wochenende wurde sie auf Druck der Zentralbanken von UBS übernommen. Beide gelten als «too big to fail» – auch so ein Begriff, der seit 2008 im Gedächtnis ist. — «Die internationalen Finanzmärkte reagierten nervös», schreiben Medien – aber was ist das genau, ein nervöser Finanzmarkt, und welche Zusammenhänge sorgen dafür, dass sich Bankenkrisen potenziell international ausbreiten? Nach 2008 kamen Finanzwirtschaft und das Agieren von Banken stärker als zuvor in den Fokus der Öffentlichkeit, aber auch der Forschung und nicht zuletzt der Politik. Regulierungsmaßnahmen wurden verhandelt und umgesetzt. Die Rolle des Staates, der Banken, der Finanzwirtschaft wurde diskutiert. — Zeit für einen Rückblick: Wie war die Situation damals- und welche Lehren wurden daraus gezogen? Sind Wirtschaft und Bankensystem heute resilienter, die gesamte Situation eine andere, wie manche beruhigen? Oder droht eine Wiederholung der Jahre nach 2007/2008 inklusive der Fehler, die gemacht wurden, wie es andernorts heißt?

Darüber diskutieren Christian Laux, Jochen Lawrenz und Gernot Kreiger, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Bereich der Wirtschafts- und Finanzwissenschaft forschen und lehren, mit Xaver Forthuber und mit Ihnen.

 
 

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Depeche Mode, Lana Del Rey, Tristan Brusch, Grönemeyer

24.03.2023SoundcheckradioeinsTorsten Groß, Ilona Hartmann, Markus Kavka, Nadine Lange —   –  Details

Depeche Mode

Mit so großer Spannung wurde schon lange kein Album von Depeche Mode mehr erwartet. Klar, denn nach dem plötzlichen Tod von Gründungsmitglied Andy Fletcher im letzten Jahr ist nichts mehr, wie es war. Wichtig zu wissen ist vor diesem Hintergrund, dass die Songs für «Memento Mori» bereits komplett geschrieben waren, bevor Fletch starb, auch der Albumtitel stand schon fest. Gleichwohl kann man das Ganze jetzt natürlich noch mal anders lesen. Fakt ist, dass «Memento Mori» das wohl beste Depeche-Mode-Album in diesem Jahrtausend ist. Vermutlich auch, weil die Band das nicht mehr so verbissen wie auf den Vorgängern wollte. Das ist lässige Großartigkeit. Haben nicht viele so drauf. — Markus Kavka, Musikjournalist, Moderator

 
 

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Die USA und China führen Krieg unter Wasser – über Internetkabel

24.03.2023NewsReutersJoe Brock —   –  Details

Internet kabel

Unterseekabel, die die Daten der Welt transportieren, sind jetzt von zentraler Bedeutung für den Technologiekrieg zwischen den USA und China. Washington hat aus Angst vor Pekings Spionen chinesische Projekte im Ausland vereitelt und die Kabelrouten von Big Tech nach Hongkong blockiert, hat Reuters erfahren. — Es begann als reines Geschäft: ein riesiger privater Auftrag für eines der fortschrittlichsten Unterwasser-Glasfaserkabel der Welt. Es wurde zu einer Trophäe in einem wachsenden Stellvertreterkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China um Technologien, die bestimmen könnten, wer in den kommenden Jahrzehnten die wirtschaftliche und militärische Vorherrschaft erlangt. — Im Februar begann das amerikanische Unterseekabelunternehmen SubCom LLC mit der Verlegung eines 600-Millionen-Dollar-Kabels, um Daten von Asien nach Europa über Afrika und den Nahen Osten mit superschnellen Geschwindigkeiten über 12.000 Meilen Glasfaser zu transportieren, die entlang des Meeresbodens verlaufen. — Dieses Kabel ist als South East Asia–Middle East–Western Europe 6 oder kurz SeaMeWe-6 bekannt. Es wird ein Dutzend Länder verbinden, während es sich von Singapur nach Frankreich schlängelt und dabei drei Meere und den Indischen Ozean überquert. Es soll 2025 fertig sein. — Es war ein Projekt, das China durch die Lappen ging. —

 
 

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Tragödie, Peyote, Beat Poets, Yoko Ono. Die 9 Leben eines Stadthauses im East Village.

24.03.2023NewsThe New York TimesJohn Leland —   –  Details

64 East Seventh Street NYC

Jedes Gebäude in New York hat eine Geschichte. Das Haus in der 64 East Seventh Street hat viel zu bieten. — Gebäude in New York haben vergangene Leben, die nie ganz vergehen. Du schaust auf die Ladenkette an der Ecke und siehst nicht nur die Auslage von Peeps im Schaufenster, sondern auch das Schuhgeschäft, das davor war, oder vielleicht das davor. — Es geht um die Art und Weise, wie sich Zeit und Erinnerung in der Stadt anhäufen: Die Vergangenheit sickert durch die dünne Fassade der Gegenwart, und die Gegenwart erscheint gefiltert durch die Mythen der Vergangenheit. Der Dialog zwischen den beiden sorgt für Textur und Solidität – das Mark des Lebens in einem wahnsinnigen Schwarm. — Vor fünf Jahren stieß der Schriftsteller David Hajdu auf ein verwittertes fünfstöckiges Gebäude im East Village, das um 1840 erbaut wurde, mit nicht einem vergangenen Leben, sondern vielen, die jeweils einen anderen kulturellen Moment definieren. Es war ein Ort groß angelegter Tragödien und mutmaßlicher Terroristen, von Beat-Poeten und Punk-Literaten, ein Ort, an dem Yoko Ono Tische bediente und Lou Reed Doo-Wop sang. — Für Mr. Hajdu, zu dessen Büchern « Positively 4th Street: The Lives and Times of Joan Baez, Bob Dylan, Mimi Baez Farina and Richard Farina « und « Lush Life: A Biography of Billy Strayhorn « gehören, das Haus in 64 East Seventh Street wurde mehr als eine Kuriosität. Es wurde zu einer Besessenheit. — «Es hat mich gepackt», sagte er neulich in seinem Büro an der Columbia Journalism School, wo er ein Seminar in Kunst und Kultur gibt. — Seit einem Jahrzehnt schreibt er auch Songtexte. Er fing an, einen Liederzyklus über das Gebäude zu schreiben, wobei jeder Song eine andere Inkarnation untersuchte. «Ich bin wie ein Journalist vorgegangen», sagt er. «Ich habe recherchiert und Interviews geführt. — «Ich habe es mir wie einen kitschigen Horrorfilm vorgestellt, in dem sich hinter der Besenkammer ein Portal zu einem zeitlichen Wirbel befindet. Irgendetwas an dieser Seite erklärt, dass diese Seite im Mittelpunkt stehen wird, egal welche Trends in der Stadt anstehen.»

 
 

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Der ukrainische Vater, der seine Kinder aus Moskau gerettet hat

24.03.2023NewsThe GuardianJim Powell —   –  Details

Yevhen Mezhevyi

Yevhen Mezhevyi, der nach Russland ging, um seine von Moskau entführten Kinder Matvii, Sviatoslav und Oleksandra nach Hause zu bringen. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Yevhen Mezhevyi — Yevhen Mezhevyi bemühte sich, seine Wut am Sonntag zu verbergen, als er Aufnahmen von Wladimir Putin sah, dem Mann, der die Deportation seiner drei Kinder beaufsichtigt hatte, als er seine Heimatstadt Mariupol besuchte . Der 40-jährige alleinerziehende Vater ist einer von Tausenden ukrainischen Eltern, deren Kinder seit dem Einmarsch Putins im vergangenen Jahr entführt und nach Russland verbracht wurden – Zwangsabschiebungen, die den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) veranlassten, einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten zu erlassen am Freitag. — Mezhevyis Kinder wurden entführt, als er 45 Tage lang von von Russland unterstützten Separatisten im Gefängnis festgehalten wurde. Im Gegensatz zu den vielen Eltern, die keine Kenntnis vom Verbleib ihrer Kinder haben, wurde seine Familie wieder vereint, nachdem er eine riskante Reise über die Grenze unternommen hatte, um sie zu retten . Er erzählte die Geschichte Lorenzo Tondo. — Der Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Khan, forderte den Kreml auf, nach Russland verschleppte ukrainische Kinder in ihre Heimat zurückkehren zu lassen , berichtete Patrick Wintour . «Dies ist ein Moment der Krise», sagte Khan. «Ich denke nicht, dass das übertrieben ist … wir müssen die Ausdauer haben, um für Gerechtigkeit zu sorgen.»

 
 

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Musikalische Zeitreisen durch Venedig – Der Komponist Claudio Ambrosini

24.03.2023Des CisÖ1Katharina Hirschmann —   –  Details

Venedig Flair

Der Komponist Claudio Ambrosini macht Werke von Giovanni Girolamo Kapsberger zu seinen eigenen. — Da ist einmal Giovanni Girolamo Kapsberger. Jener Komponist aus dem Venedig des Frühbarock mit seinen Werken für Laute und Theorbe. Da ist andererseits Claudio Ambrosini. Ebenfalls Komponist aus Venedig, allerdings aus dem 21. Jahrhundert. Schon immer faszinierte es ihn, Elektronik und Elemente des täglichen Lebens mit den Klängen der Vergangenheit zu verbinden. Also nahm er sich ausgewählter handschriftlicher Werke Kapsbergers an und machte sie sich zu eigen; kombinierte diese Werke mit seinen eigenen. Basis davon bilden die Theorbenkünste von Stefano Maiorana sowie die Klänge Venedigs. Ergebnis ist ein Album, das die Hörer:innen nach Venedig entführt und ihnen dort ganz eigene Klangwelten auf der Theorbe eröffnet. — Außerdem in dieser Sendung: Ein Beitrag über die Uraufführung der Operette «Die letzte Verschwörung» von Moritz Eggert an der Wiener Volksoper.

 
 

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Jazz-Funk vom Feinsten – Das Dave Weckl/Tom Kennedy Project 2021 in Ostrava

24.03.2023In ConcertDeutschlandfunk KulturHelmut Jasbar —   –  Details

Dave Weckl / Tom Kennedy

Man bekommt genau das, was draufsteht, wenn man Schlagzeuger Dave Weckl, Tenorsaxofonist Bob Franceschini und Keyboarder Stu Mindeman zu einem gemeinsamen Konzert lädt. Das wird sich der aus St. Louis, Missouri, stammende Wahl-New Yorker Tom Kennedy, einer der namhaftesten E- und Kontrabassisten unserer Tage, wohl gedacht haben, als er das Dave Weckl/Tom Kennedy Project aus der Taufe hob. — Hier wird Jazz-Funk mit jeder Faser zelebriert, unprätentiös und frei von Manierismen. Das lässt das Unternehmen zu einem herrlichen musikalischen Spaziergang, zu einer Feier des Genres und der virtuosen Spielfreude werden. Am 16. November 2021 gastierten die Musiker des Quartetts im Heligonka Club im tschechischen Ostrava und brachten mit Tom Kennedys Kompositionen den Saal zum Kochen.

 
 

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Erinnerungen an Fast Folk in New York

24.03.2023SpielräumeDeutschlandfunk KulturWolfgang Schlag —   –  Details

Lyle Lovett

Anfang der 1980er Jahre tauchte an den New Yorker Kiosken ein Magazin namens «Fast Folk» auf, begleitet von einem Sampler in Langspielplatten-Format. Das Magazin erzählte die Geschichten der jungen Folksänger:innen, deren Musik in vielen Fällen zum ersten Mal auf einem Tonträger erschien. — Der Titel «Fast Folk» versprach alles andere als langweilige Musik, und so fanden Musikliebhaber:innen auf diesen begehrten Platten etwa eine Liveaufnahme des jungen Exzentrikers Lyle Lovett neben einem unveröffentlichten Song der Greenwich-Village-Legende Jack Hardy. — Letzterer fungierte auch als Mitbegründer des «Fast Folk Musical Magazine», wie es offiziell hieß. Zudem initiierte Hardy mit anderen die alternative Booking-Agentur The CooP und machte das Cornelia Street Cafe zum kreativen Austauschort der Fast Folk: Ein Musikmagazin, eine Langspielplatte und eine alternative Agentur — Szene.

 
 

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Chanson-Poetin der Großstadt: Tini Trampler

24.03.2023JazztimeDeutschlandfunk KulturAndreas Felber —   –  Details

Tini Trampler

Song-Plädoyer wider die existenzielle Mühsal: Tini Trampler zu Gast im KlangTheater des Wiener RadioKulturhauses — «Ich würd› den Couch-Tisch gerne küssen / mich mit dem Lampenschirm vertschüssen», so singt Tini Trampler im Rahmen ihres aktuellen Albums «Chansons 2084» gegen den «Alltagsblues» an. Seit vielen Jahren formuliert die Wiener Sängerin mit der dunklen, rauchigen Stimme feinsinnig-verspielte, bildhafte und zugleich poetische Lieder, von ihrer Band, den Playbackdolls, in vielfärbige musikalische Environments zwischen Pop und Reggae, Folk und Blues, Jazz und Elektronik eingebettet. — Es sind Plädoyers für Farbe und Spontaneität im Hier und Jetzt, dafür, das Leben am Schopf zu packen, aller existenzieller Mühsal, allen Merk- und Fragwürdigkeiten zu Trotz. Diese werden indessen nicht ausgeblendet: Nicht zufällig spielt die Jahreszahl «2084» auf George Orwell an. Im Jazztime-Gespräch, aufgezeichnet am 10. März 2023 im KlangTheater des Wiener RadioKulturhauses, plaudert Tini Trampler mit Andreas Felber über ihre Art, die Welt durch die Chanson-Brille zu betrachten. Und sie gibt einige ihrer Lieder in reduzierter Besetzung, mit Stephan Sperlich (Klavier), Lina Neuner (Kontrabass) und Bernhard Rabitsch (Trompete), live zum Besten.

 
 

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Gilunu. I became one with you – Isuru Kumarasinghe

24.03.2023KlangkunstDeutschlandfunk KulturIsuru Kumarasinghe —   –  Details

Isuru Kumarasinghe

Produktion: Deutschlandfunk Kultur / CTM Festival / Goethe-Institut / ORF 2023 — Länge: 50›00 — (Ursendung)

Wenn zwei Körper im Einklang sind, können sie sich gegenseitig in Schwingung versetzen. Resonanz heißt dieses Phänomen. Der Künstler Isuru Kumarasinghe nutzt es, um faszinierende akustische Raumerfahrungen herzustellen. — Ein Ton wandert durch den Raum. Ohne jede Berührung beginnen Saiten und Oberflächen zu schwingen. Der Ton kommt von einer Esraj, einem indischen Streichinstrument. Allein durch die Schallwellen überträgt er sich auf andere Klangerzeuger. Der ganze Raum scheint zu vibrieren.

 

Der Künstler Isuru Kumarasinghe spielt mit dem physikalischen Phänomen der Resonanz, um eine räumliche Anordnung hörbar zu machen. So verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt uns eine andere Seite der Realität.

 

Das singhalesische Wort «gilunu» bedeutet: versunken oder eingetaucht. «Gilunu: I became one with you» entstand im Rahmen des CTM Radio Lab von Deutschlandfunk Kultur, CTM Festival, ORF musikprotokoll im steirischen herbst festival, Ö1 Kunstradio, The Wire magazine und Goethe-Institut. — Isuru Kumarasinghe lebt als Musiker und Klangkünstler in Colombo/Sri Lanka. Der Autodidakt arbeitet mit elektroakustischer Improvisation, Field Recordings, Klanginstallationen und Performances. Er ist Mitbegründer des Kollektivs Musicmatters und des Studios Earscapes in Colombo.

 
 

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