Cartoonist Al Jaffee – ‹Mad›-Legende im Alter von 102 Jahren gestorben

11.04.2023Fazit: ClipDeutschlandfunk KulturIvica Astalos —   –  Details

Al Jaffee

Der US-Cartoonist Al Jaffee im Jahr 2011: Er war vor allem bekannt wegen seiner Arbeiten für das Magazin «Mad». —Noch mit 99 zeichnete Al Jaffee für das US-Magazin «Mad». Nun ist der Cartoonist mit 102 Jahren gestorben. «Er war ein sehr stiller Mensch», sagt sein deutscher Kollege Ivica Astalos über den Ausnahmekünstler – mit «einem sehr lockeren Strich».

 

 
 

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Largo desolato – Komplexität, Expressivität und Oberfläche im Werk von Brian Ferneyhough

11.04.2023Neue MusikDeutschlandfunk KulturBjörn Gottstein —   –  Details

Brian Ferneyhough

Komplexität – dies ist das Schlüsselwort, mit dem Brian Ferneyhoughs Partituren beschrieben werden. Für ihn komplexe Musik eine, «deren verschiedene Elemente reich an Verbundsystemen sind». Im Januar 2023 wurde Brian Ferneyhough 80 Jahre alt. — Brian Ferneyhough, geboren 1943 in England, ist einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen Musik des 20. Jahrhunderts. Seine ersten Kompositionen erschienen in den 1960er-Jahren und weiten die moderne serielle Kompositionstechnik immer mehr aus. Große Komplexität und eine Fülle neuer Symbole bestimmen das Bild seiner Partituren. An die Interpreten seiner Stücke stellt er hohe technische Spielanforderungen. Hier äußert sich Ferneyhough in O-Tönen zu seiner Musikästhetik, zur Notation, zu verbindlichen Zusammenhängen, zu dem, was die Form in der Neuen Musik bedeutet, zu seiner Inspiration und zu einzelnen Werken.

 
 

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Feist zu Gast im studioeins – Multitudes

11.04.2023Extra: ClipradioeinsN.N. —   –  Details

Leslie Feist

Nur wenige Künstler*innen können es sich leisten, sechs Jahre zwischen zwei Alben verstreichen zu lassen, ohne in Vergessenheit zu geraten. Leslie Feist gehört dazu, obwohl sie zudem nur selten auf den Social- Media-Kanälen aktiv ist. Jetzt gibt es endlich neue Songs von Feist und ihr Album «Multitudes» wird am kommenden Freitag erscheinen. Vorher kommt die kanadische Songwriterin für eine Stunde ins studioeins. Wir sprechen mit ihr über das neue Album und natürlich wird sie auch einige Songs live präsentieren.

 

Seitdem Bob Dylan mit seinem Song «I Contain Multitudes» ein Statement setzte, nehmen immer mehr Musiker*innen dieses Thema auf. Denn jeder Mensch hat viele Facetten, kaum jemand passt in eine Schublade und Künstlerinnen wie Leslie Feist schon gar nicht. Vor 15 Jahren hatte Feist Hits mit «1234» oder auch «I Feel It All» und die Ereignisse in ihrem Leben haben die 47-Jährige verändert. Sie zog von Los Angeles zurück nach Kanada und lebt dort eher zurückgezogen. Leslie Feist bekam eine Tochter, ihr geliebter Vater verstarb und das Leben zeigte wieder einmal wie eng Neuanfang und Abschied beieinander liegen. — In ihren Texten benutzt Feist nicht mehr so viele Metaphern, stattdessen wirkt sie persönlicher und direkter. Das gilt auch für ihre Musik, denn Feist verzichtet darauf ihre Stimme zu verfremden und nutzt auch sonst weniger Effekte. «Multitudes» zeigt eine Künstlerin, die innerlich gewachsen ist. — Der Einstiegstrack überrascht in seiner Komplexität, aber danach nimmt Feist ein bisschen das Tempo raus und im Laufe des Albums dominieren dann fein arrangierte Akustik-Balladen die Stimmung. Aber hören und erleben Sie Feist, denn am 11. April ist sie für eine Stunde zu Gast im studioeins.

 
 

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Mehr Dicker fetter Bass – Nia Archives, Yaeji, Nalan u.a.

11.04.2023WDR 3Diviam Hoffmann —   –  Details

Nia Archives

Women Respond To Bass bzw. Women Respond With Bass: Frauen reagieren nicht auf Bass, sondern mit Bass. Zum Beispiel im Revival von Jungle und Drum›n›Bass, das spätestens seit der Pandemie nicht nur in Großbritannien Wellen schlägt. — Nachdem wir letzte Woche mit dem «superagilen Solodebüt» von Raincoats-Bassistin Gina Birch einige Bassistinnen der Punk- und Post-Punk-Ära abgedeckt haben, geht es heute wieder in die Gegenwart.

 

Mit aktuellen Alben, auf denen elektronische Bässe eine Rolle spielen, von unter anderem Yaeji aus den USA, Nia Archives aus Großbritannien und Nalan aus Berlin. — Außerdem lernen wir von Philipp Weichenrieder, was Drum›n›Bass ist, wieso dieses Genre aus dem Großbritannien der 90er gerade ein Revival feiert (mit PinkPantheresse, IAMDDB oder Piri & Tommy) und warum es so gut zu unserer Post-Lockdown-Ära der kurzen Aufmerksamkeitsspannen passt.

 
 

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Zum 180. Geburtstag von Hans Richter – Wagners Kapellmeister

11.04.2023AnklangÖ1Christoph Wagner-Trenkwitz —   –  Details

Hans Richter

Am 4. April 1843 kam Hans (eigentlich Janos) Richter im ungarischen Györ zur Welt. Ab 1862 Hornist der damals noch im Kärntnertor-Theater beheimateten Wiener Hofoper gab er die Anstellung 1866 auf, um für sein Idol Richard Wagner die «Meistersinger«-Partitur zu kopieren. Die enge Beziehung zum Meister hielt lebenslang: Richter war der Trauzeuge von Richard und Cosima, und spätestens mit der «Lohengrin«-Erstaufführung (1870) in Brüssel etablierte er sich als führender Wagner-Dirigent seiner Zeit. So dirigierte er den ersten «Ring des Nibelungen» bei den Bayreuther Festspielen 1876 und wenig später die Erstaufführung der Tetralogie in Wien. Neben seiner Anstellung als Hofopern-Kapellmeister blieb Richter für ein Vierteljahrhundert Leiter der Wiener Philharmonischen Konzerte. Nicht nur seinen Wagner-Premieren (zu denen auch die Wiener Erstaufführung von «Tristan und Isolde» 1883 zählte), sondern auch anderen von Hans Richter aus der Taufe gehobenen großen Vokalwerken gilt unsere Aufmerksamkeit, so Anton Bruckners «Te Deum» (1885) und Edward Elgars «The Dream of Gerontius» (1900). Der Ehrenbürger von Bayreuth verstarb dortselbst 1916 und ist auf dem Bayreuther Stadtfriedhof begraben.

 
 

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Musik lauschen mit Konrad Paul Liessmann

11.04.2023Zeit-TonÖ1Rainer Elstner —   –  Details

Konrad Paul Liessmann

Der Philosoph und Kulturpublizist Konrad Paul Liessmann gehört zu den einflussreichsten Denkern des Landes. Am 13. April 2023 feiert er seinen 70. Geburtstag. Die Liebe zur Musik findet immer wieder Eingang in sein Werk und Wirken. Zuletzt etwa in seinem Vortrag «Der Zeit ihre Musik. Der Musik ihre Zeit!» aus Anlass des 50. Geburtstags von Peter Burwiks ensemble XX. Jahrhundert. In seinem 2021 erschienenen Buch «Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen«, beschäftigt sich Liessmann mit Nietzsches Tanzlied «O Mensch! Gib acht!» aus «Also sprach Zarathustra«. Jenes Gedicht, das Gustav Mahler in seiner 3. Sinfonie vertont hat: «Mahler hat durch diese Komposition nicht nur Friedrich Nietzsches Gedicht weltweit bekannt und berühmt gemacht, er hat durch seine musikalische Deutung auch das Verständnis dieses Nietzsche-Textes in hohem Maße beeinflusst«, schreibt Liessmann. In diesem «Zeit-Ton» hören wir mit Liessmann dessen Lieblingsmusik – oder besser gesagt: Wir lauschen. «Musik, so könnte man zugespitzt formulieren, hat sich im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte zu einem Medium entwickelt, das uns zwingen möchte, nur noch mit Hören auf das Gehörte zu reagieren – nicht mit dem Körper, nicht durch einen Zuruf, nicht durch ein Weglaufen«, schreibt Konrad Paul Liessmann in einer Kolumne über die Kunst des Hörens für science.ORF.at. Er bezieht sich dabei auf den Begriff des Lauschens, wie ihn Günther Anders für eine Musikphilosophie zentral gesetzt hat. In Liessmanns Worten: «Im Lauschen ist eine gerichtete Aufmerksamkeit des Hörenden gegeben, er wird nicht nur passiv mit einer Folge von Tönen, Klängen, Akkorden konfrontiert, sondern richtet sein Ohr erwartungsvoll und mögliche musikalische Verlaufsformen antizipierend der Musik entgegen.» (Wiederholung eines «Zeit-Ton extended» vom 8. August 2021)

 
 

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Übersteigt die Taten von Butscha / Video von Enthauptung eines Ukrainers

13.04.2023Newstaz onlineBernhard Clasen —   –  Details

Wolodimir Selenskyj

Das Video über die mutmaßliche Enthauptung eines Ukrainers sorgt für breites Entsetzen. Auch Russland verspricht eine Untersuchung des Falls.

Ein Mann liegt auf dem Boden. «Es tut weh», sagt er – es sind seine letzten Worte. Dann trennt ihm ein Maskierter mit einem Messer den Kopf ab. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. Ein anderer Mann sagt über Funk oder Telefon: «Jungs, wir sind bei der Arbeit … schneide schon … was, noch nie einen Kopf abgetrennt?» Das Video zeigt die Enthauptung eines Mannes mit ukrainischen Hoheitszeichen. Die maskierten Uniformierten sind als russische Besatzungsgruppen erkennbar. Von wann das Video stammt, ist unklar. Sehr grüne Blätter im Hintergrund lassen aber vermuten, dass es eher zu sommerlicher Jahreszeit aufgenommen wurde. Seit Dienstag geistert das Video durch verschiedene Telegram-Kanäle und hat seither für breites Entsetzen gesorgt. — «Ich habe seit Jahren, vor allem aber seit dem 24. Februar 2022 viel mit Menschenrechtsverletzungen von russischen Militärs, mit Vergewaltigungen, Gewalt und Morden zu tun. Aber dieses Video hat sogar mich schockiert», berichtet Tamila Bespala, Rechtsanwältin der Menschenrechtsgruppe Charkiw, gegenüber der taz. «Und das ist erneut ein Beweis dafür, dass wir es mit einem Genozid zu tun haben.»

Der ukrainische Präsident äußerte sich ebenfalls zu dem Video. Das sei leider kein Einzelfall, kommentierte Wolodimir Selenski. «Wir hatten das in Butscha. Wir hatten so etwas tausende Male. Wir vergessen nichts. Wir werden den Mördern nicht verzeihen.» Auch Menschenrechtsanwältin Bespala sagt: Was in Butscha und Irpen passiert sei, sei bekannt. «Doch das Ausmaß an Vergewaltigungen und Folter, was wir aus den Orten im Gebiet Charkiw wissen, die einige Monate besetzt waren, übersteigt noch um einiges die Verbrechen von Butscha und Irpin», sagt sie. — Kein Wunder also, dass derartige Verbrechen den Hass auf Russland und die Russen in der Ukraine weiter schüren. Die Hinrichtung zeige, so der ukrainische Journalist Denis Kasanki auf gordonua.com, dass die russischen Militärs «Abschaum der menschlichen Rasse» seien. — Vor dem Hintergrund des Videos forderte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba den Ausschluss Russlands aus den Vereinten Nationen. Nun werde man das Enthaupten von Gefangenen nicht mehr mit der islamistischen Terrormiliz IS, sondern mit der russischen Besatzungsarmee assoziieren, sagte Ilja Baravanow vom russischen Dienst der BBC. Und für Petr Andrjuschenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol, ist klar, dass es nun gelte, «die russische Pseudokultur vollständig zu vernichten». — Auch Russland äußerte sich: «Das ist in der Tat ein schreckliches Filmmaterial», erklärte Dmitri Peskow, Sprecher von Kremlchef Wladimir Putin. Aber man müsse zunächst prüfen, ob das Material echt sei. Am Donnerstag kündigte die russische Staatsanwaltschaft denn auch eine Untersuchung an. Das Video sei an Untersuchungsbehörden weitergeleitet worden, um die «Echtheit des Inhalts» zu prüfen und eine «angemessene» Schlussfolgerung» ziehen zu können, teilte die Generalstaatsanwaltschaft via Telegram mit. Die vorläufige Untersuchung kann in ein formelles Ermittlungsverfahren münden, zwangsläufig ist dies aber nicht.

 
 

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Emmanuel Macron / Was redet er da?

10.04.2023NewsNZZMatthias Kolb —   –  Details

Von der Leyen / Macron

Nach seinem Besuch in China beschwört der französische Präsident eine autonome EU und warnt vor einer angeblich gefährlichen Abhängigkeit von den USA. Es ist seine außenpolitische Bankrotterklärung.

Präsidenten nicht vorwerfen, gepatzt zu haben. Emmanuel Macron ist nicht missverstanden worden, schon gar nicht wurde er falsch zitiert. Das Interview, das er während seines Besuchs in China einigen europäischen Journalisten gegeben hat, wurde Wort für Wort vom Élysée-Palast geprüft und freigegeben. Man muss daher annehmen, dass Macron wirklich der Ansicht ist, die «größte Gefahr» für Europa sei, von Amerika wegen Taiwans in einen Konflikt mit Peking gezogen zu werden, der «nicht der unsere ist». Dass er tatsächlich glaubt, die EU müsse und könne eine eigenständige «Supermacht» werden, anstatt immer nur den USA wie ein «Vasall» zu folgen. Dass er es für einen Ausdruck echten Respekts für ihn – und damit für ganz Europa – hält, wenn China die bedrohlichen Militärmanöver vor Taiwan erst beginnt, nachdem er wieder heimgeflogen ist.

 
 

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‹Sie beginnen zu sterben› / Befürchtet, dass die Drohnen-Vorherrschaft der Ukraine bald vorbei sein könnte

10.04.2023NewsThe GuardianDan Sabbagh —   –  Details

63Brigade betreiben eine Drohne

Drohnenbetreiber an vorderster Front sagen, dass Russland kurz davor steht, ihren beliebtesten Modellen entgegenzuwirken – und einen Wettlauf um die Suche nach Ersatz auslöst — Ob sie sich in einem eiskalten Keller herumtreiben oder auf einem neunstöckigen Gebäude alles riskieren, die Drohnentrupps im Kriegsgebiet von Bakhmut sind allgegenwärtig. Einige sind gezwungen, ein paar hundert Meter von oder sogar an der Front zu lauern. Ohne sie wären die Bemühungen der Ukraine, die umkämpfte Stadt zu halten, viel schwieriger, vielleicht sogar unmöglich. — Die Sorge für die Ukraine besteht laut drei Drohnenbetreibern an vorderster Front, die im Winter in der Stadt stationiert waren, darin, dass die Russen kurz davor stehen, die beliebtesten Modelle des chinesischen Herstellers DJI zu bekämpfen. «Sie sind geschickt und stellen diese speziellen Störsysteme her», sagte Yaroslav, 31.

 
 

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Angeblich Pläne für Kriegsende / Gerassimow wittert seine Chance: Putin laut US-Datenleak an Krebs erkrankt

13.04.2023NewsRNDSven Christian Schulz —   –  Details

Putin / Gerassimow

Die geleakten US-Geheimdienstpapiere heizen die Diskussion über Putins Gesundheitszustand neu an. Den Dokumenten zufolge soll der Kremlchef an Krebs erkrankt sein und Generalstabschef Gerassimow dies als Möglichkeit gesehen haben, den Krieg gegen die Ukraine abzubrechen. — Die US-Geheimdienste sind offenbar tief in die russische Führungsebene durchgedrungen. Das geht aus geleakten Dokumenten der US-Nachrichtendienste vor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegen. Demnach verfügen die US-Dienste über Informationen aus Präsident Wladimir Putins innersten Zirkel, zu dem unter anderem der erst im Januar als Befehlshaber der Truppen in der Ukraine eingesetzte Generalstabschef Waleri Gerassimow zählt. — Wie aus den Dokumenten hervorgeht, sind die Unstimmigkeiten im russischen Führungszirkel offenbar größer als von Beobachtern bisher angenommen. Demnach soll der russische Generalstabschef Gerassimow beabsichtigt haben, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Dazu soll er mit dem Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew geplant haben, den in Russland als «Spezialoperation» bezeichneten Krieg zu sabotieren und Truppen in den Süden zu verlegen. — Gerassimow habe einen geeigneten Zeitpunkt gesucht und soll den 5. März ins Auge gefasst haben. Der Grund für diesen Tag: «Putin beginnt an diesem Tag angeblich mit einer weiteren Chemotherapie und ist dann nicht in der Lage, Einfluss auf die Kriegsführung zu nehmen», heißt es in dem Papier. Dass Putin Krebs hat, wird in diesem Papier lediglich in einem Nebensatz erwähnt und steht nicht im Fokus des Berichts. Ziel sei gewesen, die «Spezialoperation abzubrechen».

 
 

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