Kim Gordon – Die Pionierin von Sonic Youth

28.04.2023NachtmixBayern 2Sabine Gietzelt —   –  Details

Kim Gordon

Kim Gordon war immer die coole Bassistin bei Sonic Youth. Nach ihrer Trennung von Thurston Moore begann sie sich ihrer alten Leidenschaft, der Kunst, zu widmen. Sie war immer schon mehr als nur «The Girl In The Band», wie sie ihre Autobiographie nannte. Sabine Gietzelt widmet ihr zu ihrem 70. Geburtstag einen Nachtmix.

 
 

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US-Songwriterin Rickie Lee Jones: Manierismen und all that Jazz

27.04.2023Newstaz onlineKarl Bruckmaier —   –  Details

Rickie Lee Jones

Die Frau mit dem Barett: US-Singer-Songwriterin Rickie Lee Jones veröffentlicht das Album «Pieces of Treasure». Würdigung einer großen Künstlerin. — Denkt man heute an die Musik des Jahres 1979 zurück, so fallen einem entweder Disco-Hits ein oder Songs der beginnenden New-Wave-Ära, also etwas von Donna Summer oder Blondie; XTC machen Pläne für Nigel und Video killt den Radio Star. Und, ja, mit «Rapper›s Delight» beginnt die Ära von Rap und HipHop. Gleißende Zukunftsmusik. So viel Optimismus. Man konnte die Achtziger kaum erwarten. Pop Muzik. — Dabei war es unmöglich, sich eine Jeans kaufen, ohne dass einem Dire Straits die Hose zuknopflerten. Das nannte man Mainstream und gegen solche Eagles schien kein Rattengift gewachsen. Auftritt einer Mittzwanzigerin, irgendwo zwischen Absteige und Obdachlosenasyl beheimatet, jedenfalls mit einem Barett auf dem Kopf, einer Frau, die sich zu alt findet für Punk, wie sie sich später erinnern wird, jedenfalls nicht zugehörig, wenn Henry Rollins mit seiner schwarzen Anarcho flagge wedelt. — Obwohl bald US-Punkpioniere wie DJ Bonebrake und Mike Watt im Kleingedruckten ihrer Alben auftauchen würden; neben Jazz-Größen wie Joe Henderson und Tom Scott, Gitarrengottheiten wie Bill Frisell und Leo Kottke, Popstars wie Donald Fagen und Walter Becker. Und wenn hier die Namen so weitertröpfeln, ist die taz voll und ich habe noch nicht einmal erwähnt, von wem die Rede ist: von Rickie Lee Jones nämlich, und ihrem neuen Album «Pieces of Treasure», das jetzt nicht ganz so toll geraten ist, aber dann doch. — Chuck E.›s in Love — Rickie Lee Jones debütierte 1979 mit einem selbst betitelten Album beim Major Label Warner Bros., verkaufte mehr als eine Million Einheiten und errang so Platin-Status, als das noch etwas zu bedeuten hatte, landete mit «Chuck E.›s in Love» einen ersten Welthit, der sie auf das Cover des Rolling Stone hievte, und keiner kann sagen, warum dieser Fake-Jazz von Rickie Lee Jones mitsamt Beatnik-Texten und einer Prise Selbstzerstörung irgendjemandes Nerv getroffen hat. — Joni Mitchell war radikaler, Tom Waits ebenfalls, aber Jones› Barett war vermutlich gar keine Kopfbedeckung, sondern nur eine platt gequetschte Gauß›sche Glockenkurve. Und das Zipfelchen, das oben herausragt, bezeichnet einfach den kleinsten gemeinsamen Nenner von Pop in jenen Tagen. So wie ihre Biografie kaum typischer sein konnte, wenn sich einer einen Popstar malen sollte: Elternhaus zerrüttet, aber musikalisch vorbelastet. — Hochnasige Jazzwelt — Nicht nur Chuck E. hat sich verliebt, die ganze Welt scheint Rickie Lee Jones fortan huldigen zu wollen. Nun, nicht die ganze Welt. Die Jazzwelt schien der immer noch jungen, immer noch weißen, immer noch mit dem falschen Stallgeruch behafteten Frau Gram zu sein ob der Anmaßung, ein Vermögen zu verdienen, ständig im Radio gespielt zu werden, bejubelt, obwohl oder eben weil sie nicht jeden Ton traf. — Ach, der Jazz. Jones› zweites Album «Pirates» war überproduzierter Weltraumschlock und trotzdem sagenhaft erfolgreich, also nahm sich Rickie Lee Jones pflichtgemäß eine Krise und mit der wirren 10-Inch «Girl at her Volcano» legte sie ein erkennbar aus Studioresten und disparaten Live-Aufnahmen zusammengespleißtes Werk vor. — Dessen Musik sollte wohl beweisen, dass die herben Kritiken aus dem Jazz-Lager unrecht hatten; dass sie sehr wohl zerbrechlich, sensibel und menschlich, ach so menschlich sein konnte, also bereit, jedes Drecksklischee dieses langsam vor sich hinrottenden Genres zu erfüllen, das seit Jahrzehnten so tat, als kehrte der Musiker Abend für Abend erneut sein Innerstes nach außen, immer auf der Suche nach Untiefen seiner genialischen Seele, in die noch keiner vor ihm oder ihr getappt ist.

 
 

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Annie Lennox und die Eurythmics

27.04.2023Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

Annie Lennox

Annie Lennox und Dave Stewart waren privat schon kein Paar mehr, als sie 1983 mit «Sweet Dreams» die Popwelt aufhorchen ließen: ein klarer Sound, raffinierte, eingängige Melodien, eine Sängerin, die man sich merkte.

 

Die einerseits androgyn, andererseits sehr weiblich wirkende Annie Lennox passte bestens zwischen die neuen Stars der Zeit: Madonna, Prince, Michael Jackson, Boy George.

 

Der Sound, dominiert von Keyboards, erdacht von Dave Stewart, passte perfekt zu der sinnlichen Kühle im Gesang von Annie Lennox.

 

Die Hits purzelten in die Charts: «Love is a stranger» und «Here comes the rain again».

 

Und in den nächsten Jahren folgten auf jedem Album stets mindestens zwei bis drei Top-Ten-Hits: «Missionary Man», «There must be an angel», «When tomorrow comes». Dem Ideenreichtum des Paares schien keine Grenzen gesetzt zu sein. — Ende der 80er Jahre beendeten beide zunächst ihre Zusammenarbeit. Dave Stewart arbeitete erfolgreich als Produzent. Annie Lennox brachte es ab den 90er Jahren zu einer beachtlichen Solo-Karriere: «Walking on Broken Glass» oder «No More I love you» waren nur einige ihrer Hits. Lieder für Soundtracks kamen dazu, Coverversionen und sogar ein Weihnachtsalbum.

 

Mit ihrem Look, ihrer Bühnenpräsenz und ihrem politischen Engagement wurde Annie Lennox zu einer Pop-Ikone und einem Vorbild für Generationen.

 

 
 

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Comiczeichnerin Liv Strömquist – Astrologie ist ein trauriger Trend

27.04.2023Kompressor: ClipDeutschlandfunk KulturJana Münkel, Massimo Maio —   –  Details

Liv Strömquist

Comiczeichnerin Liv Strömquist widmet ihr neues Buch dem Boom der Astrologie. Bei aller Freude an verborgenen Charakterzügen sieht sie darin eher einen traurigen Trend: Die Sinnsuche in Sternbildern sei ein Ausdruck von Orientierungslosigkeit.

 
 

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Vulkane: Die unberechenbare Gefahr? Vulkane – Die explosive Naturgewalt (4)

27.04.2023RadiokollegÖ1Andreas Wolf —   –  Details

Vulkan

Südseeatolle, idyllische Inselparadiese im Pazifik oder die aus Westernfilmen bekannten ikonischen Gesteinsskulpturen in der Wüste Arizonas – Vulkane schaffen einzigartige Landschaften. Weil die an Pflanzennährstoffen reiche Vulkanerde äußerst fruchtbar ist, siedeln Menschen seit jeher in der Nähe von Vulkanen. — Das damit verbundene Risiko wurde und wird in Kauf genommen. Einer der bekanntesten Ausbrüche war jener des Vesuv im Jahr 79 n. Chr. Der Ascheregen begrub damals die wohlhabende römische Stadt Pompeij, samt ihrer Bewohner. Seit jeher war es wichtig Ausbrüche vorhersagen zu können, so achtete man zum Beispiel auf das Verhalten von Tieren oder auf kleinere Erdbeben. — Um Menschen rechtzeitig warnen und evakuieren zu können werden heute moderne Überwachungstechniken eingesetzt. In Kombination kommen dabei fünf Methoden zur Anwendung – diese sind: die Aufzeichnung seismischer Aktivität, die geodätische Überwachung der Topographie, die Messung gravimetrischer und magnetometrischer Veränderungen, die Erfassung von oberflächennahen Temperaturerhöhungen und die chemische Analyse aufsteigender vulkanischer Gase. — Allerdings ist das Ausbruchsverhalten von Vulkanen sehr spezifisch. Die seismischen Daten eines Vulkans können deshalb kaum auf andere Vulkane übertragen werden. Vulkanausbrüche sind deshalb auch heute noch bis zu einem gewissen Grad unberechenbar. Große Ausbrüche, sind nicht nur eine Katastrophe für die um den Vulkan lebenden Menschen, sie können auch die Wirtschaft einer Region oder den weltweiten Reiseverkehr beeinträchtigen. So führte die Aschewolke beim Ausbruch eines isländischen Gletschervulkanes im Jahr 2010 zu der bis heute längsten Flugverkehrssperre über Europa.

 
 

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Legends of c/o pop – Tastenpop im Sendesaal: Grandbrothers im WDR

27.04.2023open: MultitrackWDR 3Ilka Geyer —   –  Details

Grandbrothers

Beim Festival c/o pop ist Pop kein Substantiv, sondern ein Verb. Seit 2011 begleitet WDR3 das Festival, das Experiment, Elektronik und Urbanität feiert. 2015 spielten z.B. die Grandbrothers im Rahmen der c/o pop ein Konzert im WDR Funkhaus. — 2004 löste die c/o pop (oder auch Cologne On Pop) in Köln das Vorgängerevent Popkomm ab, das 2003 nach Berlin abgewandert war. Über die Stadt verteilt spielt seitdem einmal im Jahr eine immer am aktuellen musikalischen Pulsschlag orientierte Mischung lokaler, nationaler und internationaler Acts, wenngleich sich der Fokus der c/o Pop über die Jahre mehr und mehr auf die Entdeckung und Präsentation nationaler Newcomer ausgerichtet hat. — 2015 gehörte zu diesen Newcomern das Duo Grandbrothers, das im gleichen Jahr sein hoch gelobtes Debütalbum «Dilation» rausgebracht hatte. Erol Sarp und Lukas Vogel haben sich während des Studiums am Düsseldorfer Institut für Musik und Medien kennengelernt und als Duo Grandbrothers seit 2011 ein musikalisches Universum aufgebaut, dessen Klänge einen einzigen Protagonisten haben: Einen Flügel. Allerdings hochgradig und technisch ausgefeilt präpariert mit elektromechanischen Hämmern, die über das ganze Instrument verteilt angebracht sind. Klassische Kompositions- und Spieltechnik trifft auf kreative Produktionsmittel und schafft eine einzigartige Klangästhetik. — WDR 3 open Multitrack präsentiert zum 20 jährigen Jubiläum der c/o Pop eine schillernde Perle aus dem Mitschnitt-Archiv: Das Konzert, das die Grandbrothers am 22.8.2015 im Kleinen Sendesaal im WDR Funkhaus am Wallrafplatz gespielt haben. — Wo und wie die Grandbrothers heute – also acht Jahre später – spielen und faszinieren, erfahrt Ihr in der kommenden Woche in WDR 3 open: Multitrack. Keno Mescher spricht dann mit Erol Sarp und Lukas Vogel über ihr brandneues Album «Late Reflections» – übrigens das erste Album, das komplett im Kölner Dom aufgenommen wurde.

 
 

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Walk Unafraid – Tigerlily is back

27.04.2023HappySadradioeinsChristine Heise —   –  Details

Natalie Merchant

Natalie Merchant ist ein Anti-Star. Berühmtheit bedeutet ihr wenig, ihre Songs aber alles. Mit 18 wurde sie die Stimme der Folkrockband 10.000 Maniacs, heute mit bald 60 ehrt sie die Generation der Mütter, Großmütter und intellektuellen Vorbilder: Keep Your Courage. Im Interview spricht sie u.a. über Poesie als Kommunikation, warum weibliche Figuren der Mythologie aktuell sind und was ihr die irische Folkband Lankum bedeutet. — Außerdem heute dabei: neue Musik von Susanna Hoffs (The Bangles), The Heavy, Cowboy Junkies, Pet Shop Boys, Rose City Band, Slow Leaves, Hanna Fearns, The National, Lucinda Williams, Nick Waterhouse, Sometimes With Others u.v.a.m.

 
 

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Neues von The National, Lonnie Liston Smith & Jessie Ware

27.04.2023Nachtmix: Die Musik von MorgenBayern 2Roderich Fabian —   –  Details

Fabian Altstötter

Neue Alben von Jungstötter, The National und Gabriels — Die Neuheiten der Woche im kompakten Überblick. Neue Platten gibt›s von u. a. von The National, Jungstötter, Lonnie Liston Smith, Nabihah Iqbal, Gabriels, Rickie Lee Jones, Kammerflimmer Kollektief, Josh Ritter und Susanne Sundfør.

Nach diversen individuellen Projekten haben sich die Mitglieder von «The National» zu einem weiteren Album zusammengefunden. Der legendäre, 82-jährige Keyboarder Lonnie Liston Smith veröffentlicht ein Album in der Reihe «Jazz is Dead». De 38-jährige Britin Jessie Ware setzt ihr Retro-Disco-Projekt fort. Die Gospel-Soul-Band «Gabriels» vervollständigt ihr Debütalbum mit der zweiten Hälfte von «Angels and Queens». Das fantastische «Kammerflimmer Kollektief» aus Karlsruhe meldet sich nach fünf Jahren Plattenpause zurück. Und die Norwegerin Susanne Sundfør liefert ein weiteres, opulentes Pop-Album ab.

 
 

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Gott allein sei die Ehre – Frühe Einspielungen mit dem Dirigenten und Ensembleleiter Sir John Eliot Gardiner (*1943)

27.04.2023Historische AufnahmenDeutschlandfunkRainer Baumgärtner —   –  Details

Sir John Gardiner

Musikalisch familiär vorbelastet, erhielt John Eliot Gardiner entscheidende Impulse durch Thurston Dart und Nadia Boulanger. Bereits als Student dirigierte er Claudio Monteverdis «Marienvesper», und bald danach führte er mit seinem Monteverdi Choir Werke von Heinrich Schütz, aber auch von Hector Berlioz auf. Es dauerte eine Weile, bis sich Gardiner und die English Baroque Soloists ganz dem historischen Instrumentarium zuwandten. Dann aber setzte er für die Alte Musik Standards mit energiegeladenen und vielfach preisgekrönten Realisationen von Händel-Oratorien und Bach-Passionen. Der eher als Dirigent der alten Schule auftretende Musiker half entscheidend mit, der historischen Aufführungspraxis auch im Repertoire der Klassik und Romantik zum Durchbruch zu verhelfen.

 
 

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Jochen Distelmeyer – Mehr Reduktion wagen

27.04.2023MusikpassagenSWR2Bernd Gürtler —   –  Details

Jochen Distelmeyer

Gestartet ist Jochen Distelmeyer zu Beginn der 90er-Jahre von Hamburg aus mit Blumfeld, einer Band, die derbe Rockgitarren im Stil von Sonic Youth mit Songtexten verband, deren Machart an die Samplingtechnik des HipHop angelehnt war. Mit dem Ergebnis, dass sich der Hörer einer unglaublichen Informationsdichte gegenübersah. Distelmeyer wagte mehr Reduktion, ohne relevante Gesellschaftsthemen zu vernachlässigen. Sein jüngstes Soloalbum heißt «Gefühlte Wahrheiten» und entstand vor dem Hintergrund der Debatten um die Coronapandemie.

 
 

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Auf Zeit-Ton Zeitreise mit Alois Fischer

27.04.2023Zeit-TonÖ1Xavier Plus —   –  Details

Alois Fischer

Eine Reise in die jüngste Geschichte des Jazz und der improvisierten Musik — Anlässlich des 30jährigen Jubiläums der Ö1 Sendereihe Zeit-Ton begeben wir uns in unregelmäßigen Abständen auf Zeitreise, – mit Zeitgenoss:innen, die das heimische Musikleben als Netzwerker:innen und Multiplikator:innen entscheidend mitgeprägt haben. Sie erzählen von ihren persönlichen Erinnerungen und Beobachtungen und setzen dabei die jüngste Musikgeschichte in einen gesellschaftlichen Kontext. — Diesmal ist unser Reiseleiter in die Vergangenheit der Betreiber des Jazzatelier Ulrichsberg: Alois Fischer. Als Geschäftsführer und Kurator einer der wichtigsten oberösterreichischen Institutionen für zeitgenössische Musik hat er einen umfassenden Blick auf die Entwicklung der Musikszene im Laufe der letzten Jahrzehnte. Von internationalen Größen wie Cecil Taylor, Sun Ra, Joelle Leandre und Sylvie Courvoisier bis hin zu Fixpunkten der heimischen Szene wie Peter Ablinger und Christian Fennesz gingen und gehen Musiker:innen aus vielen Richtungen im seit 1986 vereinseigenen Haus ein und aus. Wir treffen Alois Fischer also an diesem geschichtsträchtigen Ort in Ulrichsberg im nördlichen Mühlviertel um Veränderungen, Verbesserungen, Verluste und Zugewinne in der Musiklandschaft der letzten gut 50 Jahre Revue passieren zu lassen und verschiedenen Fragen nachzugehen: Ist es heute schwieriger als dezentraler Veranstaltungsort ein Publikum zu erreichen, oder vielleicht sogar leichter? Welche unmittelbaren Folgen der multiplen Krisen unserer Zeit spürt Alois Fischer besonders? Im Jazzatelier Ulrichsberg, das am kommenden Wochenende mit der 37. Ausgabe des Festivals Ulrichsberger Kaleidophon sein 50-jähriges Bestehen feiert, sind außerdem zahlreiche CDs entstanden, die die Suche nach Antworten auf diese Fragen musikalisch begleiten werden.

 
 

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