Ein Denken, das der Wirklichkeit keine Gewalt antut: Wolfram Eilenberger erzählt, wie nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Philosophie entstand

23.09.2024NewsNZZGuido Kalberer —   –  Details

Wolfram Eilenberger

Der Zweite Weltkrieg hat auch die Philosophie erschüttert. In «Geister der Gegenwart» zeichnet Wolfram Eilenberger die Wege von vier Philosophen nach, die ein neues Denken formten. — Das Denken kann nicht alles auf den Begriff bringen: Wolfram Eilenberger zeichnet ein Panorama der Nachkriegsphilosophie. — «Ein Literat hätte ich werden müssen, das ist ein ganz anderes Leben als diese Begriffsscheisse», schreibt Paul Feyerabend im Juni 1983 an den Ethnologen Hans Peter Duerr. «Alle redeten von DER Kunst, DER Wissenschaft und DEM Volk, und da riss es mir die Geduld.»

 
 

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