Am Mikrofon: Die Ballettdramaturgin Christiane Theobald

20.07.2024Klassik-Pop-et ceteraDeutschlandfunkChristiane Theobald —   –  Details

Christiane Theobald

Sie gab den Denkanstoß, die Ballette in Berlin zum Staatsballett zu einen. Fast 20 Jahre lang war Christiane Theobald dessen kommissarische Intendantin und Betriebsdirektorin. Im Dlf siniert sie über die Musik zum Tanz von Peter Tschaikowsky und Herbert Grönemeyer. — Ballett in Berlin ist ohne sie nicht denkbar. Ihre Idee war es, das Staatsballett zu gründen, die größte Ballettkompanie Deutschlands. Fast 20 Jahre lang war Christiane Theobald deren kommissarische Intendantin und Betriebsdirektorin. Geboren wurde sie 1956 in Koblenz, aufgewachsen ist sie in Düsseldorf. Theobald wollte Balletttänzerin werden, doch dafür war sie zu groß. Trotzdem machte sie die Ausbildung, parallel dazu studierte sie Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Tübingen und Berlin. Ab 1987 wirkte sie in der Hauptstadt als Ballettdramaturgin, war als Lehrbeauftragte und Betriebsdirektorin tätig und verfasste Ballett-Libretti. 2023 feierte sie ihren Abschied beim Staatsballett Berlin, für ihre Arbeit erhielt sie den Verdienstorden des Landes Berlin. — 2023 feierte Christiane Theobald ihren Abschied beim Staatsballett Berlin, für ihre Arbeit erhielt sie den Verdienstorden des Landes Berlin.

 
 

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