Joni Mitchell never lies – Songs von Joni Mitchell und Künstler*Innen, die von ihr inspiriert wurden

07.04.2023Nachtmix: Lost and FoundBayern 2Michael Bartle —   –  Details

Joni Mitchell

«Joni Mitchell never lies» – so rappte es Q-Tip auf «Got › ‹Till It›s Gone» von Janet Jackson. Eine schwarze R›n‹B Sängerin sampelt die große Mutti der doch sehr weißen, und damit privilegierten Hippie-Bewegung der Eltern. Und ein Rapper, knapp 30 Jahre jünger als Joni und aus Harlem, feuert dazu: «Joni Mitchell never lies, lies, lies». Nein, Joni Mitchell lügt niemals, «we are stardust, we are golden» – sang sie über Woodstock. 2023 wird Joni Mitchell 80 Jahre und ist immer noch «stardust and golden», zumindest für Michael Bartle. Deshalb widmet sich diese Sendung den vielen Perlen, die Joni Mitchell ausgelöst hat. Und das sind eine ganze Menge. So haben sich Crosby, Stills and Nash auf der Terrasse von Joni Mitchell im Laurel Canyon kennengelernt, Joni war zeitweise auch in Graham Nash verliebt und bei den Aufnahmen zum Debüt von Crosby, Stills & Nash auch im Studio mit dabei. Aber auch jüngere KünstlerInnen wie Weyes Blood oder James Blake nennen Joni Mitchell als großes Vorbild.

 
 

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