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Zahlreiche russische Rekruten sterben noch bevor sie in den Krieg ziehen

14.10.2022NewsFocusStern —   –  Details

Russische Rekruten

Bereits mobilisierte russische Männer sollen gestorben sein, bevor sie Russland überhaupt verlassen haben. Die offizielle Todesursache: «Drogenüberdosis». Das berichtet die Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf den Abgeordneten der Staatsduma Maxim Iwanow. Insgesamt seien bereits 18 rekrutierte Männer schon in den Ausbildungslagern ums Leben gekommen, da die Bedingungen dort offenbar katastrophal seien, berichtet der «Stern». Nach Aussagen von Angehörigen wiesen die leblosen Körper der mobilisierten Männer Schläge auf.

 

Russische Behörden räumen erstmals Tod von neuen Rekruten an der Front ein — Anzeige — Erstmals seit dem Beginn der von Kremlchef Wladimir Putin vor drei Wochen angeordneten Teilmobilmachung haben russische Behörden den Tod mehrerer gerade erst einberufener Soldaten in der Ukraine eingeräumt. «Leider hat das Wehramt die Information über den Tod von fünf Einberufenen aus dem Südural bestätigt», meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Donnerstag unter Berufung auf die Behörde in der Region Tscheljabinsk. Den hinterbliebenen Familien solle nun zusätzlich zu regulärer staatlicher Unterstützung jeweils eine Million Rubel (16.200 Euro) gezahlt werden, hieß es weiter.

 

— EU-Außenbeautragter Borrell: Wenn Putin Atomwaffen einsetzt, werden wir seine Armee vernichten — Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, hat bei einer Rede klare Worte nach Russland geschickt. «Jeder Atomschlag gegen die Ukraine wird eine Antwort hervorrufen», so der Spanier. «Keine nukleare Antwort, aber eine so mächtige militärische Reaktion, dass die russische Armee vernichtet wird.» — — Putin sage, er bluffe mit seiner Atomdrohung nicht. «Die EU, die USA und die Nato bluffen auch nicht», so Borrell bei der Eröffnung der «European Diplomatic Academy».

 

— Russland bombardiert weiter zivile Ziele in der Ukraine — Ungeachtet der internationalen Verurteilung setzte Russland seine Luftangriffe auf zivile Ziele auch am Donnerstag fort, wie die Ukraine mitteilte. Die Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew sei erneut mit Drohnen angegriffen worden, sagte der regionale Polizeichef Andrij Nebitow. Über mögliche Opfer war zunächst nichts bekannt. Schwere Angriffe erschütterten in der Nacht auch Mykolajiw im Süden. Laut Gouverneur Witalij Kim wurde ein fünfstöckiges Wohnhaus getroffen. Vorläufigen Angaben zufolge wurden mindestens zwei Menschen verletzt. Sieben Menschen galten zunächst als vermisst.

 

— Nato-Chef Stoltenberg: «Hunderte Störsender für die Ukraine» — Die Nato wird die Ukraine in deren Abwehrkampf gegen Russland mit Ausrüstung zur Drohnen-Abwehr unterstützen. In Kürze würden Hunderte sogenannte Jammer geliefert, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag nach einem Treffen der Verteidigungsminister in Brüssel. Diese könnten dabei helfen, in Russland und im Iran hergestellte Drohnen unwirksam zu machen.

 

— Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußert der Militärallianz in Brüssel.

 

Olivier Matthys/AP/dpa Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußert der Militärallianz in Brüssel.

 

Jammer sind elektromagnetische Störsender. Sie senden in der Regel ein Signal aus, das die Funkverbindung zwischen der Drohne und deren Steuerungsgerät stört oder blockiert.

 

— Die russische Armee hat nach Angaben aus Kiew in der vergangenen Woche erstmals Ziele nahe der ukrainischen Hauptstadt mit Kamikaze-Drohnen angegriffen. Den Luftstreitkräften zufolge flogen insgesamt zwölf iranische Drohnen aus südlicher Richtung auf Ziele. Auch bei den massiven russischen Angriffen in dieser Woche kamen laut ukrainischen Angaben Drohnen zum Einsatz.

 

— Nur noch autoritäre Regime an Russlands Seite — Bei einer nicht bindenden Abstimmung in der Vollversammlung der UN in New York verurteilten 143 von 193 UN-Mitgliedsstaaten die völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete durch Moskau. Nur vier international ebenfalls stark isolierte Staaten mit autoritären Regimen – Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien – hielten noch zu Russland. 35 Staaten enthielten sich. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagte, die Weltgemeinschaft habe klargemacht: «Mit diesem Völkerrechtsbruch wird Putin niemals durchkommen.« — — Macron betont Redebereitschaft mit Putin – «Wollen keinen Weltkrieg» — Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Kremlchef Wladimir Putin in beschwichtigenden Worten zum Einlenken im Ukraine-Krieg aufgefordert. «Wir wollen keinen Weltkrieg», schrieb Macron am Donnerstag in einer englischsprachigen Twitternachricht. «Wir helfen der Ukraine dabei, ihren Boden zu verteidigen, niemals dabei, Russland anzugreifen. Wladimir Putin muss diesen Krieg beenden und die territoriale Integrität der Ukraine respektieren.» Zugleich erläuterte Macron die von ihm am Vorabend angekündigten weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine.

 

— — Selenskyj bittet um weitere 55 Milliarden Dollar Finanzhilfe — Selenskyj bezifferte den Finanzbedarf seines Landes auf 55 Milliarden Dollar. Bei einem Runden Tisch des IWF und der Weltbank zu Ukraine-Hilfen forderte er ein regelmäßiges Forum zur finanziellen Unterstützung seines Landes. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa stellte dies in Aussicht. Zusätzlich zur militärischen und humanitären Unterstützung seien für dieses Jahr 33,3 Milliarden Dollar zugesagt. Mit Abstand größter Geldgeber sind die USA, Deutschland ist laut Finanzministerium mit einem Anteil von 1,4 Milliarden Euro größter Geber innerhalb der EU.

 

— Ukraine: 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher identifiziert — Die Ukraine hat nach Angaben ihres Generalstaatsanwaltes bislang 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher identifiziert. Nur wenige von ihnen befänden sich in Haft, teilte Generalstaatsanwalt Andriy Kostin in Den Haag mit. Das Ausmaß der Verbrechen sei immens. Es gebe Hinweise etwa auf Folter, Mord, Vergewaltigung oder Vertreibung. In 45 Fällen seien die Ermittlungen abgeschlossen, 10 Personen seien verurteilt. Zusätzlich wurden in anderen Staaten nach Angaben der europäischen Justizbehörde Eurojust 20 Ermittlungsverfahren eröffnet.

 

— Rosneft verklagt Bund wegen Zwangsverwaltung von Deutschlandtöchtern — Im Streit über die Treuhandverwaltung der deutschen Rosneft-Töchter verklagt der russische Ölkonzern den Bund. Rosneft habe am Donnerstag Klage beim Bundesverwaltungsgericht gegen das Wirtschaftsministerium eingereicht, teilte die Berliner Kanzlei Malmendier auf dem Karrierenetz Linkedin mit. Die Voraussetzungen für eine Zwangsverwaltung lägen nicht vor. Der Fall unterscheide sich grundlegend von dem der Deutschlandtochter des Gaskonzerns Gazprom. «Bis zum heutigen Tage kommt Rosneft seinen Rohöllieferverpflichtungen in vollem Umfang nach, es gibt keine Lieferunterbrechungen und keine Leistungsstörungen«, argumentierten die Juristen. Das Wirtschaftsministerium kommentierte die Klage nicht. Auch das «Handelsblatt« hatte darüber berichtet.

 

— Die Bundesregierung hatte im September angekündigt, die Mehrheitseigner der brandenburgischen Raffinerie PCK – zwei Rosneft-Töchter – unter staatliche Kontrolle zu bringen. Hintergrund ist ein geplantes Ölembargo gegen Russland, das ab 1. Januar greifen soll. Deutschland hat sich wegen des Angriffs auf die Ukraine auf EU-Ebene verpflichtet, auf Pipelineöl aus Russland zu verzichten. Stattdessen soll die Raffinerie über die Häfen Rostock und Danzig versorgt werden. Rosneft warf der Bundesregierung schon damals eine «Zwangsenteignung» seiner deutschen Tochterfirmen vor.

 

— Druschba-Betreiber schließt Sabotage an Öl-Pipeline vorerst aus — Der Betreiber der Ölpipeline Druschba in Polen hat Sabotage als Grund eines Lecks vorerst ausgeschlossen und mit Reparaturarbeiten begonnen. Die Ursache der Leckage werde derzeit noch untersucht, teilte das Unternehmen Pern mit. «Nach den ersten Erkenntnissen und der Art und Weise, wie die Rohrleitung verformt ist, gibt es zu diesem Zeitpunkt keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung», hieß es.

 

— Das Ukraine-Update: Was in der Nacht passiert ist — Russisches Portal nennt wohl realistischere Zahl an Toten und schwer Verwundeten — Das russische unabhängige Investigativportal «Istories» schreibt, dass im Ukraine-Krieg bislang mehr als 90.000 Soldaten entweder getötet oder so schwer verletzt wurden, dass sie nicht in den Militärdienst zurückkehren können. Dazu zählten auch Vermisste und in Krankenhäusern verstorbene Kämpfer.

 

— Die Journalisten berufen sich dabei auf zwei Quellen: Eine ist ein ehemaliger Offizier der russischen Sonderdienste. Die zweite ist ein aktueller FSB-Offizier. Der Kreml selbst veröffentlicht keine genauen Angaben zu den Verlusten. Zuletzt sprach Verteidigungsminister Shoigun von 5937 russischen Gefallenen. Diese Zahl dürfte aber deutlich zu niedrig sein. Westliche Schätzungen gingen zuletzt von mindestens 60.000 bis mehr als 80.000 toten russischen Soldaten aus.

 

— ISW: Iranische Revolutionsgarden schulen russische Soldaten direkt an der Front — — Die Experten vom «Institute for the study of war» (ISW) schreiben in ihrem täglichen Briefing, dass der Kreml womöglich Mitglieder der Islamischen Revolutionsgarden in die besetzten Gebiete der Ukraine gebracht hat, um dort russische Truppen im Einsatz von Shahed-136-Drohnen zu schulen. «Das ukrainische Widerstandszentrum berichtete am 12. Oktober, dass die russischen Streitkräfte eine nicht näher bezeichnete Anzahl iranischer Ausbilder nach Dzankoi auf der Krim sowie nach Zalizniy Port und Hladivtsi in der Oblast Kherson gebracht haben, um den russischen Streitkräften den Einsatz von Shahed-136-Angriffsdrohnen beizubringen», heißt es in dem Bericht.

 

— Die Ausbilder sollen demnach «den Abschuss von Drohnen auf zivile Ziele in der Ukraine, auch in den Oblasten Mykolaiv und Odesa, direkt kontrollieren».

 

— Russland in UN isoliert — In ihrer Resolution forderte die UN-Vollversammlung Russland auf, den Anschluss der teils besetzten Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson rückgängig zu machen. Ende September hatte Kremlchef Wladimir Putin die Annexion nach Scheinreferenden verkündet. Der UN-Beschluss ist völkerrechtlich zwar nicht bindend. Er gilt aber als starkes politisches Zeichen und legt die internationale Isolation Moskaus offen. Nur Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien stimmten mit Russland.

 

— UN-RUSSIA-UKRAINE-CONFLICT — AFP via Getty Images Die UN-Vollversammlung hat die russische Annexion ukrainischer Gebiete mit klarer Mehrheit verurteilt.

 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj feierte den Beschluss als historisch: «Die Welt hat das Wort ergriffen – der Annexionsversuch Russlands ist wertlos und wird niemals von freien Nationen anerkannt werden», schrieb er auf Twitter. US-Außenminister Antony Blinken werte die Mehrheit als starkes Zeichen der internationalen Einigkeit. Die Verurteilung fiel noch eindeutiger aus als ein UN-Votum vom März gegen den russischen Einmarsch – damals hatten sich 141 Staaten gegen Moskau gestellt.

 

— Ukraine dankbar für neue Waffen zur Flugabwehr — Durch den russischen Raketenterror verstehe die Welt, dass der Schutz des Himmels über der Ukraine «eine der wichtigsten humanitären Aufgaben Europas in unserer Zeit ist», sagte Selenskyj. Er danke allen Partnern, die ihre Anstrengungen für eine effektive ukrainische Flugabwehr verstärken. Einzelheiten nannte er nicht; und es wurden auch nicht alle Zusagen von Verteidigungsministern im sogenannten Ramstein-Format in Brüssel vom Mittwoch öffentlich gemacht.

 

— Aber die britische Regierung kündigte an, erstmals Luftabwehrraketen vom Typ AMRAAM an die Ukraine zu liefern. Die Raketen können in Verbindung mit dem von den USA versprochenen NASAMS-Flugabwehrsystem Marschflugkörper abfangen. Sie sollten in den kommenden Wochen in die Ukraine gebracht werden, teilte das Verteidigungsministerium in London in der Nacht zum Donnerstag mit: «Die Raketen werden dabei helfen, die kritische Infrastruktur der Ukraine zu schützen.» — — Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht während der Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs der Gruppe der Sieben (G7) und der Ukraine.

 

Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht während der Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs der Gruppe der Sieben (G7) und der Ukraine.

 

Zudem will London Hunderte weitere Luftabwehrraketen anderen Typs, 18 Artilleriegeschütze sowie Hunderte Aufklärungsdrohnen an die Ukraine liefern. Für Frankreich kündigte Präsident Emmanuel Macron neue Rüstungslieferungen an, zu denen auch Flugabwehrwaffen zählen. Deutschland hat gerade erst ein hochmodernes Flugabwehrsystem Iris-T SLM in die Ukraine geschickt, weitere sollen folgen.

 

— Sieben Tote in Awdijiwka im Donbass — Die Kämpfe in der Ukraine gingen unvermindert weiter. Durch russischen Beschuss auf die Stadt Awdijiwka im Donbass seien sieben Menschen getötet worden, berichtete Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Awdijiwka ist seit 2014 die von den Ukrainern gehaltene Frontstadt gegenüber der Separatistenhauptstadt Donezk.

 

— Der ukrainische Generalstab registrierte weitere russische Raketen- und Luftangriffe auf Wohnhäuser und Objekte der zivilen Infrastruktur. Im Lagebericht für Mittwoch aus Kiew war die Rede von drei Raketenangriffen und vier Fällen von Beschuss durch Flugzeuge. Zehnmal seien Mehrfachraketenwerfer eingesetzt worden. Von den zehn getroffenen Zielen lagen die meisten in den frontnahen Gebieten Saporischschja und Mykolajiw im Süden.

 

— Außerdem setze die russische Armee weiter Kampfdrohnen iranischer Bauart ein, von denen zehn abgeschossen worden seien. Die ukrainischen Militärangaben waren nicht unabhängig überprüfbar.

 

— Macron setzt weiter auf diplomatische Lösung — Frankreichs Präsident Macron sagte, er sei jederzeit bereit, mit Kremlchef Putin zu reden. Nötig sei eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg. «Wladimir Putin muss diesen Krieg beenden, die territoriale Integrität der Ukraine respektieren und an den Verhandlungstisch zurückkehren», sagte Macron dem Sender France 2. Die Frage stelle sich, ob Kriegsziele wie die territoriale Integrität der Ukraine nur militärisch erreicht werden können.

 

— Der französische Präsident Emmanuel Macron bleibt trotz des wachsenden Drucks bei seiner skeptischen Haltung zu einer neuen Pipeline über die Pyrenäen.

 

Stephane Mahe/REUTERS pool/AP/dpa Der französische Präsident Emmanuel Macron bleibt trotz des wachsenden Drucks bei seiner skeptischen Haltung zu einer neuen Pipeline über die Pyrenäen.

 

Neuer ukrainischer Botschafter Makejew kommt nach Berlin — Der neue ukrainische Botschafter Olexij Makejew wird bereits Anfang kommender Woche in Berlin erwartet. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr, dürfte der bisherige Sonderbeauftragte für die Sanktionen gegen Russland am Montag aus Kiew an seiner neuen Wirkungsstätte eintreffen. Zwei Tage zuvor – am Samstag – wird der jetzige Botschafter Andrij Melnyk Deutschland verlassen. Er soll in Kiew einen Posten im Außenministerium übernehmen. Der 1975 geborene Makejew, der wie Melnyk gut Deutsch spricht, arbeitete früher schon einmal an der Botschaft in Berlin.

 

— Das wird am Donnerstag wichtig: — — Nach Gesprächen in Russland wird der Leiter der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA), Rafael Grossi, in Kiew erwartet. Er will dort über die gefährliche Lage im AKW Saporischschja in der Südukraine sprechen, das von der russischen Armee besetzt ist.

 

— Unter dem Eindruck des russischen Kriegs gegen die Ukraine wollen die Verteidigungsminister der Nato in Brüssel über den Ausbau der Luftverteidigung in Europa beraten.

 

— Kreml-Chef Putin und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wollen nach Angaben des türkischen Präsidialamts in der kasachischen Hauptstadt Astana zusammenkommen. Das Treffen soll am Rande des Gipfels der Konferenz für Zusammenarbeit und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien (CICA) stattfinden.

 

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US-Geheimdienst sieht Querelen – Die Unzufriedenheit in Putins engstem Zirkel wächst — Die US-Geheimdienste registrieren vermehrt Widerstand gegen Putin. Auch aus seinem innersten Zirkel gibt es mittlerweile Kritik, heißt es in einem aktuellen Bericht. Der Kreml nennt das «nicht wahr», gibt Meinungsverschiedenheiten aber zu.

 

Präsident «unter Kontrollverlust» – An Putins 70. Geburtstag wird schon über seinen Nachfolger nachgedacht — Nach mehr als 22 Jahren an der Macht muss Kremlchef Putin zusehen, wie im Zuge seines Krieges gegen die Ukraine auch sein Lebenswerk zerfällt. Wenn er nun seinen 70. Geburtstag feiert, wird auch über einen Nachfolger an der Spitze der Atommacht nachgedacht.

 

til/pnh/pn/mmo/daz/mit dpa — —

 
 

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