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The Queen is not dead? – Fragen über Fragen

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Diesen Sommer veröffentlichten gleich zwei der wichtigsten Popstars unserer Zeit ihre neuen, lang erwarteten Alben. Die regierende Königin des Pop Beyoncé Knowles und Lizzo, von eben Beyoncé zum Musikmachen ermächtigt, immer dann, wenn es ihr auf dem College nicht gut ging und heute auf einem der vorderen Plätze in der Thronfolge. Beide Alben empowert wiederum eine ganze Generation junger US-Amerikaner*innen und darüber hinaus mit Hymnen über Selbstliebe und -azkeptanz. — Die neuen Alben von Beyoncé und Lizzo werfen aber auch Fragen auf: Was ist das eigentlich heutzutage: ein Album? Wer schreibt es eigentlich und wie kommt es zustande? Und wie schwer ist es, dem eigenen Vorbildstatus gerecht zu werden, in einer Welt, die immer woker wird? In anderen Worten: Wie hältst du›s mit der cultural appropriation? Hommage und Würdigung oder illegitime Aneignung und Diebstahl? Oder beides? Wie hältst du›s mit dem Fehler Machen? Fortschritt durch Selbsterkenntnis oder Einknicken vor der Cancel Culture?

 
 

-1 — Anzahl lt. FM-Datenbank (Archiv)
xxmanu — Mitschnitte alle (iTunes-Archiv)
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1 — Mitschnitte sicher garantiert (Archiv)
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