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Ein kulinarisch-kultureller Ausflug ins Piemont rund um Turin

11.09.2022FormatÖ1Ursula Burkert

Beppino Occelli

Carlo Petrini, der internationale Slow-Food-Präsident, fordert, dass Lebensmittel gut, sauber und fair sein sollen. Das heißt, sie sollen ausgezeichnet schmecken, ökologisch und nachhaltig hergestellt werden und den Produzentinnen und Produzenten einen fairen Preis einbringen. Slow Food arbeitet weltweit daran, die biologische Vielfalt unserer Lebensmittel zu bewahren, indem es Verbindungen zwischen Erzeuger:innen und Verbraucher:innen schafft und die Aufmerksamkeit auf die dringenden Themen unseres Lebensmittelsystems richtet. Ein solcher Kontakt lässt sich im Piemont leicht herstellen. In der Domäne Torrone della Colombara, nicht weit von Vercelli, ist in einem historischen Gehöft, ein Reis-Museum und eine moderne Reismühle untergebracht. Auf dem umliegenden ca. 150 Hektar Ackerland wird ausschließlich Carnaroli angebaut und der erstklassige Acquerello produziert. Hier erfährt man von Umberto Rondolino viel über die Herstellung von Reis und kann sich im Atelier der deutschstämmigen Künstlerin Claudia Haberkern umsehen, die sich vor Jahrzehnten hier niedergelassen hat.

 
 

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