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Gavino Leddas Sardinien – Hirten, Steine und Banditen

02.10.2022AmbienteÖ1Margit Hainzl & Emil Wimmer —   –  Details

Sardinische Skyline

»Hirten, Steine und Banditen» – ein Streifzug durch Sardinien, die zweitgrößte Insel im Mittelmeer — In seinem autobiografischen Roman «Padre Padrone – Mein Vater, mein Herr» beschreibt Gavino Ledda sein Leben als Hirtenjunge auf Sardinien in den 1940er und 50er Jahren. Obwohl die mit gut 24.000 Quadratkilometern zweitgrößte Insel im Mittelmeer damals längst zu Italien gehörte, lag sie vernachlässigt und zurückgeblieben im Abseits. Zwar wurde bereits in den 1960er Jahren an der Nordostküste Sardiniens mit der «Costa Smeralda» von ausländischen Superreichen, darunter dem Aga Khan, ein künstliches Eldorado für die Upperclass geschaffen, aber gleichzeitig waren weite Teile des Inselinneren fast wie im Mittelalter wild und unerschlossen.

 
 

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