Über die uneingeschränkte Wichtigkeit der Kommunikation war ich mir schon früh bewusst: Als Baby betonte ich meine Palette an Gutturallauten mit imposanten Gesten. Meine Umwelt verstand damals noch nicht viel von dem was ich sagen wollte, außer, dass ich definitiv etwas zu sagen hatte. Kein Wunder, dass ich mich auch weiterhin mit Ausdruck und Kommunikation beschäftigen wollte und mich für mein Germanistik-, Philosophie- und Medienstudium entschied. Nach unzähligen Artikeln, Kampagnen und Aktionen für unterschiedlichste Medien und Marken kann ich nun auch sagen: Ich habe nicht nur was zu sagen, ich weiß auch wie. Ist vielleicht auch besser so als Journalistin, Texterin und Bloggerin. —
Quelle: Kollektiv 49