12.02.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Karl Lippegaus, Mascha Drost — – Details
Chick Corea
«Er war in einer Überfülle von Musik zu Hause, und es strömte ihm nur so aus den Fingern», sagt der Musikjournalist Karl Lippegaus über den verstorbenen Jazzpianisten Chick Corea. Sein Wohlfühljazz habe auch Menschen fernab der Szene betört. — Wie nur noch wenige verkörperte er die Idee des Jazz, die ungemeine Spielfreude, die Suche nach neuen Formen und Formationen, die Lust am Experimentieren. Über 100 Alben hat Chick Corea eingespielt – mit verschiedensten Musikern, in verschiedensten Besetzungen. Gestern wurde bekannt, dass er mit 79 Jahren an einer seltenen Krebserkrankung gestorben ist.
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