Das Debütalbum der Wiener Band oh alien und die Krisen der Mittzwanziger.

16.09.2024SpielräumeÖ1Astrid Schwarz —   –  Details

oh alien

Der wilde Garten als Synonym für Wachstumsprozesse in den Mittzwanzigern, wo Mikrokrisen aufgeblasen und in Text und Musik verpackt werden. Selbstoptimierungszwang versus Gelassenheit. Auf dem Debütalbum «What We Grow» stellt sich das Trio oh alien der Frage, ob und wie dieser Wildheit am besten beizukommen ist. Oder lässt man besser alles weiterwuchern? Nach der Veröffentlichung der ersten EP «This Might Be The Place» (2022) hat sich die Band, bestehend aus Anselma Schneider, Rafael Henninger und Luca Weigl, nun mit dem Musiker und Produzenten Sixtus Preiss zusammengetan und gemeinsam an den Sounds getüftelt. — Außerdem: Neues von Bernhard Eder und Musik von Eva Plankton.

 
 

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