Kaiserliche Klänge

06.03.2024Pasticcio Ö1Philipp Weismann —   –  ” target=”_blank” title=”Kaiserliche Klänge”>Details

Maria Theresia

In ihrem neuen Gedichtband, “Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens”, geht die Autorin Marianne Jungmaier einen Dialog mit der Natur ein, in dem die Themen Herkunft und Erwachsenwerden, Glaube, Traum und Tod verhandelt werden. Es sind sehr persönliche Gedichte, in denen nicht nur die trostspendende Kraft der Natur zu Tage tritt, sondern auch die Notwendigkeit, sie zu erhalten. In Jungmaiers Poesie liegt eine so tief empfundene Zuneigung, ein Sehnen, so große Hoffnung, dass man sich nach der Lektüre unweigerlich die Frage stellt: Sind Pflanzen vielleicht die besseren Menschen? Marianne Jungmaier lebt und arbeitet als freischaffende Autorin in Österreich. Die gebürtige Linzerin veröffentlicht Prosa und Lyrik und unterrichtet darüber hinaus kreatives Schreiben. Für ihren Debütroman “Das Tortenprotokoll”, der 2016 bei Kremayr & Scheriau erschienen ist, wurde sie mit dem George-Saiko-Reisestipendium ausgezeichnet. Der Gedichtband “Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens” erscheint am 11. März 2024 im Otto Müller Verlag.

 
 

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