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Roy Haynes – The Royal of Haynes

Roy Haynes

Wer kann schon von sich behaupten, sowohl mit Louis Armstrong als auch mit Pat Metheny gespielt zu haben? Roy Haynes. Einer der meistaufgenommenen Musiker, ein Erneuerer auf seinem Instrument, ein ewig Junggebliebener und mit mittlerweile 97 Jahren einer der letzten noch lebenden Granden: «The Royal of Haynes». — «Von den Gründervätern des modernen Jazz-Schlagzeugspiels ist er der vitalste, beweglichste, raffinierteste, ein Irrwirsch und Fallensteller.» (Peter Rüedi). Schon In den 40er Jahren existiert der inoffizielle Adelstitel «The Royal of Haynes»: Diese Berufung ins jazzmusikalische Königshaus kommt aus dem berufenen Munde eines «Präsidenten» – von «Prez», so der präsidiale Spitzname des Tenorsaxophonisten Lester Young. Er engagiert den aus Boston kommenden Schlagzeuger nur wenige Wochen nach dessen Ankunft in New York 1945 und erklärt ihn alsbald zum «Royal of Haynes». Und der spielt von nun an sein Leben lang nur mit dem Größten: von Miles Davis und Charlie Parker, Sarah Vaughn und Thelonious Monk, John Coltrane und Chick Corea bis zu… Pat Metheny.

 
 

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