April 2025
(incl. März ’25)
Jubilee* Ereignisse / Geburts-/Todestage
R.I.P.* Hommage
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Letzte 10 Tage
18.04.2025 – Nachtmix – Bayern 2 – Barbara Streidl — – Details
Patti Smith
Am 6. Oktober 2007 spielte die Kanadierin Leslie Feist in München in der ausverkauften Elserhalle ein umwerfend schönes Konzert. Kurz vor ihrem Auftritt hat sie uns noch ihre ganz persönlichen Lieblingssongs verraten. Schwerpunkt, surprise, surprise, Kanada. Aber natürlich nicht nur. Das Spektrum reicht von den Cocteau Twins bis zu den Kinks, von traditionell bis subversiv. Ein Gästemix für klassische Feist-Verehrerinnen und -Verehrer, Freunde kanadischen Liedguts und überhaupt für alle, die der Meinung sind, dass die persönlichen Top Ten eines Menschen mehr verraten als jede tiefschürfende Psychoanalyse.Wiederholung vom 19. Oktober 2007
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18.04.2025 – Konzert – WDR 3 – Claudia Belemann — – Details
Julia Hülsmann
Aufnahme vom 2. Oktober 2024 im Funkhaus Wallrafplatz, Köln — WDR 3 Konzert an Karfreitag: das delian::quartett spielt Joseph Haydns Passionsmusik «Die Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze» und Deutschland bekannteste Jazz-Pianistin Julia Hülsmann improvisiert zwischen den Sätzen. — 1787 veröffentlichte Joseph Haydn seine Passionsmusik «Die Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze» in drei Fassungen: für Orchester, für Streichquartett und als Klavierauszug. Das Werk entstand im Auftrag eines Priesters im spanischen Cadiz, der um sieben langsame, meditative Sätze gebeten hatte, einen für jedes der letzten Worte Jesu. Karfreitag 1787 wurde das Werk in Cadiz aufgeführt. Der Haydn-Biograph Georg August von Griesinger meinte: «Es war gewiß eine der schwersten Aufgaben, ohne untergelegten Text, aus freyer Phantasie, sieben Adagios auf einander folgen zu lassen, die den Zuhörer nicht ermüden, und in ihm alle Empfindungen wecken sollten, welche im Sinne eines jeden von dem sterbenden Erlöser ausgesprochenen Wortes lagen. Haydn erklärte so auch öfters diese Arbeit für eine seiner gelungensten.» Bei einem WDR 3 Funkhauskonzert hat das delian::quartett Haydns Werk mit der vielfach ausgezeichneten deutschen Jazz-Pianistin Julia Hülsmann aufgeführt. Sie improvisiert zwischen den sieben Haydn-Sätzen und sagte mit Blick auf ihre Auseinandersetzung mit dem Haydn-Werk: «Es geht ums Verlassensein, um Ängste, auch um Vergebung, und das ist etwas, davon sind wir Menschen die ganze Zeit umgeben und müssen uns damit auseinandersetzen. Von daher finde ich die Thematik sehr menschlich.»
SK-hehi
18.04.2025 – Das Musikporträt – SWR Kultur – Ines Paesz — – Details
René Jacobs
Der Blick zurück ist für den Sänger, Dirigenten und Musikforscher René Jacobs auch immer einer auf das Hier und Jetzt. Schon als er in Gent Altphilologie studiert, und später als Interpret der Alten Musik: lebendig muss sie sein, die Historie, sinnlich erfahrbar. So klingen auch seine Interpretationen, eine Symbiose aus wissenschaftlich fundiert und emphatischem Musizieren. Wie sieht der heute 78-Jährige auf seine weltweiten Erfolge? Wo und wie sind Entwicklungen möglich, wenn man so weit gekommen ist und was denkt der Mensch René Jacobs über den Künstler René Jacobs? Fragt SWR Kultur in «Das Musikportät».
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18.04.2025 – Sound Art: Zeit-Ton – Ö1 – Nina Polaschegg, Susanna Niedermayr — – Details
Peter Ablinger
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag verstarb Peter Ablinger nach schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren in seiner Wahlheimatstadt Berlin. Wir ändern in memoriam unser Programm und präsentieren ein Zeit-Ton Porträt, das 2019 zum 60. Geburtstag von Peter Ablinger entstanden ist. — Ein Notizbuch war immer mit. Dort notierte er Projekte, Ideen, graphische Skizzen, philosophische Gedanken, nicht nur zur Musik und Ästhetik. Peter Ablinger lebte seit 1982 in Berlin. Geboren und aufgewachsen ist er in Oberösterreich. Zum Studieren (Jazzklavier und Komposition) ging er nach Graz. Sein musikalisches Schaffen fokussiert das Hören. Das genaue, differenzierte Hören verschiedenster Geräuschabstufungen. Es geht um Präsenz im Hier und Jetzt, um Grenzen, Illusionen und das Auf-sich-geworfen sein beim Hören. Kompositionen, Konzepte und Spielanweisungen, Versuchsanordnungen zum Hören, Peter Ablinger arbeitete gerne in Serien und schaffte neue Hörerfahrungen für Instrumente, Geräuscherzeuger, elektroakustische Instrumente oder Klanginstallationen. Ein Grundthema wird von verschiedenen Seiten umkreist. Ob in «weiss/weisslich», deren Werke die Vielfalt weißen Rauschens erforschen oder aber «Voices and Piano», in dem es um Dopplungen, Spiegelungen und nicht zuletzt Varianten der Wahrnehmung geht. — Das ORF Festival musikprotokoll im steirischen herbst wird Peter Ablinger Anfang Oktober 2025 eine Hommage widmen, in deren Rahmen auch das letzte Orchesterwerk «Wendel» – ein Kompositionsauftrag des musikprotokoll für das RSO Wien – zur Uraufführung gelangen wird. — Das für heute geplante Zeit-Ton Porträt über Jorge Sanchez-Chiong wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
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18.04.2025 – Das Ö1 Konzert – Ö1 – Gerhard Hafner — – Details
JS Bach
Akademie für Alte Musik Berlin & RIAS Kammerchor, Dirigent: Justin Doyle. Sarah Aristidou, Sopran; Marie Henriette Reinhold, Mezzosopran; Florian Sievers & Simon Bode, Tenor; Dominic Barberi & Matthias Winckhler, Bass.
Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 (aufgenommen am 27. März 2024 in der Philharmonie Berlin)
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18.04.2025 – Im Gespräch – Ö1 – Andreas Obrecht — – Details
Reinhard Tötschinger
»Vielseitigkeit ist ein Geschenk» – Andreas Obrecht im Gespräch mit dem Autor und Filmemacher Reinhard Tötschinger — Reinhard Tötschinger, 1952 in Wien geboren, ist Grafiker, Herausgeber, Gestalter und Illustrator von Büchern. Seine Theaterplakate führten ihn 1980 nach Paris zur Schauspielausbildung bei Jacques Lecoq und in den Zirkus. Danach arbeitete er als Schauspieler, Regisseur und Choreograph in Österreich, Deutschland und Italien. Von 1990 bis 1997 war er Gastprofessor und Lektor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz im Bereich Schauspiel. Parallel dazu absolvierte Tötschinger ab 1983 mehrere Psychotherapieausbildungen und weitere Studien in Kulturwissenschaft und Systemtheorie. Über zwanzig Jahre leitete er eine Therapie- und Beratungspraxis in Wien. Heute unterrichtet er Ethik der Raumplanung und literarisches Schreiben an der TU Wien. — Reinhard Tötschinger schreibt Theaterstücke, Erzählungen, realisiert Dokumentarfilme und hat 2021 mit «Rochade» seinen ersten Roman vorgelegt. Letztes Jahr folgte der zweite Roman mit dem Titel «Entrée», in dem der Protagonist in die versunkene alte Welt der Zirkuskunst reist, aber auch mit der belasteten Vergangenheit seines Heimatdorfes konfrontiert wird, in dem sich einst das größte Kriegsgefangenenlager des Deutschen Reichs befand. Reinhard Tötschinger hat dazu den essayistischen Dokumentarfilm «Ort ohne Erinnerung – Kaisersteinbruch, die verschwundene Geschichte» gedreht, der im Frühjahr ins Kino kommt. Im Gespräch mit Andreas Obrecht erklärt Tötschinger, wie ihn die 1968er Jahre geprägt und sein Interesse an Sprache und die Beobachtung von Mustern, Wiederholungen und Kreisläufen in seinen künstlerischen Arbeiten beeinflusst haben.
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18.04.2025 – In Concert – Ö1 – Klaus Wienerroither — – Details
Mahalia Jackson
Mahalia Jackson war im Jahr 1967 gesundheitlich schon ziemlich angeschlagen, aber ihre Stimme und ihre Präsenz erwiesen sich noch immer als äußerst machtvoll. Oder, passend zum Datum, als überirdisch: Am 26. März 1967, einem Ostersonntag, trat Mahalia Jackson im New Yorker Lincoln Center for the Performing Arts auf. Es war ihr erstes großes Konzert nach drei Jahren des teilweisen Rückzugs, nachdem bei ihr ernsthafte Herzprobleme, verbunden mit temporärer Kurzatmigkeit, festgestellt worden waren. Begleitet von einem Quartett, bestehend aus Klavier, Orgel, Gitarre und Schlagzeug, konzentrierte sich die Königin des Gospel-Songs vor allem auf langsame und mittelschnelle Nummern wie «An Evening Prayer» oder «He Will Remember Me». Die damals 55-Jährige lieferte eine souveräne Performance, welche auch in (für die damalige Zeit) sehr ansprechender Tonqualität aufgezeichnet wurde.
Komponist/Komponistin: H.J. Ford – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: In my home over there/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 06:34 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: L. Campbell – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: He will remember me/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 04:21 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: Traditional – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: He was alone/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 04:21 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: T. Gross – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Out of the depths/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 04:53 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: Traditional – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Thy will be done/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 03:53 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: Traditional – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Were you there?/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 05:44 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: R. Anderson – Komponist/Komponistin: Y. Reed – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Holding my Savior›s hand/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 02:50 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: Traditional – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Calvary/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 03:39 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: Traditional – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: There is a balm in Gilead/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 05:37 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: H. Smith – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Come on children, let›s sing/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 04:16 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: C. Maude Battersby – Komponist/Komponistin: C. Gabriel – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: An evening prayer/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl., gesprochen – Länge: 04:52 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: T. Dorsey – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: It don›t cost very much/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 04:35 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: A.B. Androzzo – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: If I can help somebody/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 03:56 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: M. Aikens – Bearbeiter/Bearbeiterin: K. Woods jr. – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Lord, don›t let me fail/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 06:06 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: J. Hairston – Album: MAHALIA JACKSON IN CONCERT EASTER SUNDAY, 1967 – Titel: Elijah Rock/live – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Länge: 04:23 min – Label: Columbia/Legacy COL 5030182 (EIGENKOPIE) –
– Komponist/Komponistin: Duke Ellington/1899 – 1974 – Album: BLACK, BROWN AND BEIGE – DUKE ELLINGTON FEATURING MAHALIA JACKSON – Titel: PART IV ( aka Come Sunday, Ges. ) – Gesamttitel: Black, Brown & Beige – Suite für Big-Band 1943, Version von 1958 mit Spiritual-Einlagen von Mahalia Jackson – Orchester: Duke Ellington Orchestra – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Cat Anderson /Trompete – Ausführender/Ausführende: Harold Baker /Trompete – Ausführender/Ausführende: Clark Terry /Trompete – Ausführender/Ausführende: Ray Nance /Trompete, Violine – Ausführender/Ausführende: Quentin Jackson /Posaune – Ausführender/Ausführende: John Sanders /Posaune – Ausführender/Ausführende: Britt Woodman /Posaune – Ausführender/Ausführende: Harry Carney /Baritonsaxophon – Ausführender/Ausführende: Jimmy Hamilton /Klarinette – Ausführender/Ausführende: Bill Graham /Altsaxophon – Ausführender/Ausführende: Russell Procope /Klarinette, Altsaxophon – Ausführender/Ausführende: Paul Gonsalves /Tenorsaxophon – Ausführender/Ausführende: Jimmy Woode /Bass – Ausführender/Ausführende: Sam Woodyard /Drums – Ausführender/Ausführende: Duke Ellington /Piano – Länge: 07:58 min – Label: Columbia Jazz/Legacy CK 65566 –
– Komponist/Komponistin: Duke Ellington/1899 – 1974 – Textdichter/Textdichterin, Textquelle: Bibel AT, Psalm 23 – Album: BLACK, BROWN AND BEIGE – DUKE ELLINGTON FEATURING MAHALIA JACKSON – Titel: PART IV ( 23rd Psalm, Ges. ) – Gesamttitel: Black, Brown & Beige – Suite für Big-Band 1943, Version von 1958 mit Spiritual-Einlagen von Mahalia Jackson – Orchester: Duke Ellington Orchestra – Solist/Solistin: Mahalia Jackson /Gesang m.Begl. – Ausführender/Ausführende: Cat Anderson /Trompete – Ausführender/Ausführende: Harold Baker /Trompete – Ausführender/Ausführende: Clark Terry /Trompete – Ausführender/Ausführende: Ray Nance /Trompete, Violine – Ausführender/Ausführende: Quentin Jackson /Posaune – Ausführender/Ausführende: John Sanders /Posaune – Ausführender/Ausführende: Britt Woodman /Posaune – Ausführender/Ausführende: Harry Carney /Baritonsaxophon – Ausführender/Ausführende: Jimmy Hamilton /Klarinette – Ausführender/Ausführende: Bill Graham /Altsaxophon – Ausführender/Ausführende: Russell Procope /Klarinette, Altsaxophon – Ausführender/Ausführende: Paul Gonsalves /Tenorsaxophon – Ausführender/Ausführende: Jimmy Woode /Bass – Ausführender/Ausführende: Sam Woodyard /Drums – Ausführender/Ausführende: Duke Ellington /Piano – Länge: 03:08 min – Label: Columbia Jazz/Legacy CK 65566
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18.04.2025 – Radiogeschichten Spezial – Ö1 – Peter Zimmermann — – Details
Karl-Markus Gauß
Der Ö1 Essay von Karl-Markus Gauß»Schuldhafte Ungewissheit. Essays wider Zeitgeist und Judenhass». Von Karl-Markus Gauß. Es liest der Autor
Die Wiener Germanistin Daniela Strigl charakterisiert den vielfach ausgezeichneten Schriftsteller als «trittsicheren Wanderer auf dem Boden eines aufgeklärten Humanismus». Das jüngste Buch des 70-jährigen Salzburgers trägt den Titel «Schuldhafte Unwissenheit». Der Band versammelt (- so der Untertitel -) Essays wider Zeitgeist und Judenhass und analysiert besonders den linken Antisemitismus, dessen Geschichte der Autor weit zurückverfolgt.
Erschienen ist das Buch heuer im Czernin Verlag. Fünf der zwölf Texte sind Erstveröffentlichungen, darunter der titelgebende Essay «Schuldhafte Unwissenheit».
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
18.04.2025 – Die besondere Aufnahme – Deutschlandfunk Kultur – N.N. — – Details
Louis Spohr
Kammerchor StuttgartDeutsche Kammerphilharmonie StuttgartLeitung: Frieder Bernius — Produktion: Carus/Deutschlandfunk Kultur 2025
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18.04.2025 – On Stage – Deutschlandfunk – Tim Schauen — – Details
Calexico
Knapp drei Jahrzehnte nach ihrer Gründung stand die Band Calexico aus Tuscon/Arizona auf der Bühne in osthessischen Landkreis Herzberg-Rotenburg – und hatte neben ihrem typischen amerikanisch-mexikanischen Sonne und Wüsten-Sound mit Trompeter Martin Wenk einen waschechten Hessen aus der Region in ihren Reihen. Das Publikum johlte auf, als Wenk sprach, doch auch ohne dieses Lokalkolorit war Calexico eine der Bands mit der besten Resonanz beim 2024er Burg Herzberg-Festival. Das lag natürlich zuerst an den Bandgründern Sänger/Gitarrist Joey Burns und Schlagzeuger/Multiinstrumentalist John Convertino, die ihre Formation seit 1996 sicher steuern. Calexio zeigt musikalische Grenzen auf, überwindet diese mit sanfter oder dynamischer Spielfreude. Eine wirklich besondere, gut eingespielte Band!
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